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Extrasystolen

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Betti
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Beiträge: 11

New PostErstellt: 03.07.12, 09:57  Betreff: Extrasystolen  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen

Hallo Ihr Lieben.
Ich habe mich aufgrund meiner Herzprobleme hier vor einiger Zeit angemeldet und viele Beiträge gelesen.Erst einmal finde ich es ganz toll,daß man in heutiger Zeit nicht ganz auf sich alleine gestellt ist,sondern in Form so eines Forums Leute finden kann die wissen mit was für Ängsten man zu kämpfen hat wenn es ums Herz geht,den Motor eines jeden Lebens.Ich wünsche Euch trotz Eures Defis ein einigermassen unbeschwertes Leben und daß Ihr immer die Augen offen habt für die schönen Dinge des Lebens.
Nun zu mir:
Ich bin 38 Jahre alt,weiblich,3 Kinder im Alter von 20,14 und 7 Jahren,wobei der Große nicht mehr zuhause lebt.Ich arbeite Teilzeit in einem Pflegedienst.

Ich habe keinen Defi aber seit meiner 2.Schwangerschaft 1997 Herzprobleme in Form ventrikulärer und supraventrikulärer Extrasystolen.Damals noch ganz vereinzelt,mal 2-4 am Tag,dann wieder tagelang nichts.Aber schon so,daß sie mich ängstigten.Zwischendrin auch mal ein halbes Jahr gar nichts.
Dann kam meine 3.Schwangerschaft 2004 in der ich im Sommer zum ersten mal einen Tag hatte mit Stolpern ohne Ende.Das war ein Sonntag und ich bin am darauffolgenden Tag zum Internisten.LZ-EKG o.B.Alles Bestens.Klar,das Stolpern war ja wieder vorbei.Hatte keine Probleme mehr.
Das Kind war geboren,6 Wochen alt,alles könnte nun wunderbar sein,als ich morgens sehr früh nach dem Füttern wieder ins Bett wollte.Ich lag da und spürte mein Herz wieder stolpern,mehrmals in der Minute.Die Zeit bis ich beim Arzt anrufen konnte kam mir ewig vor.Ich bekam am selben Tag ein LZ-EKG mit um die 600 VES.Es hörte nicht auf.Die Woche drauf ging ich ins Krankenhaus bei uns auf dem Dorf wo mein Herz untersucht wurde.Echo,EKG,Bel.EKG,LZ-EKG.Diesmal über 3000 VES und noch eine Menge SVES.Ausserdem war ich am Ende.Ich hatte pure Angst.Meine Kinder allein lassen zu müssen,sie nicht aufwachsen zu sehen.
Doch man fand nichts Greifbares ausser den ES und entliess mich nach 5 Tagen.Ich müsse lernen damit zu leben.Wahrscheinlich hätte ich die schon immer.tztzzzz
Die Woche drauf nach einer wieder mal schlaflosen Nacht wegen den Extrasystolen fuhr mich mein Mann in eine Klinik in der nächstliegenden Stadt.Ich hatte fast schon mit meinem Leben abgeschlossen.Kaum war ich dort und der Arzt kam zu mir-----war alles WEG!Nach 3 langen Wochen spürte ich kein Rumpeln mehr.
Das hielt ein halbes Jahr an dann kamen sie wieder.Diesmal für 7 lange Wochen!
Das war alles 2005.Seitdem gehe ich jedes Jahr einmal zum Kardiologen.Dieses Jahr im April waren auch im Belastungs-EKG ES zu sehen,doch auch die seien nicht schlimm.Manche hätten die halt.
Mich quälen diese Stolperer aber ungemein.Sie sind mal ein paar Tage kaum vorhanden,hatte auch schon LZ-EKGs mit 0 Ereignissen,und dann wieder gehäuft.
Ich weiss,daß Ihr alle unter schlimmeren Herzproblemen leidet,doch mich nehmen diese Dinger schwer mit und haben mir die letzten Jahre viel Lebensqualität geraubt.Immer wieder kommt die Angst,einmal morgens nicht mehr aufzuwachen.
Vielleicht mag mir jemand hier etwas dazu schreiben.Ich würde mich sehr freuen.
Euch allen wünsche ich alles alles Gute
Es grüßt Euch
Betti

Ich lese hier grade man kann eine Umfrage zufügen.Das klicke ich jetzt einfach einmal und frage Euch,wer auch spürbare Extrasystolen hat und wenn ja,wie viele.Manche Ärzte meinen nämlich,die hätte jeder.



Wer spürt auch Extrasystolen ?

täglich andauernd
täglich wenige
1x im Monat
1x im Jahr
phasenweise mehr

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enigmo
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Beiträge: 963
Ort: Stallwang


New PostErstellt: 03.07.12, 12:28  Betreff: Re: Extrasystolen  drucken  weiterempfehlen

Also ich hab im Schnitt 4000-5000 VES am Tag - die schränken mich aber nicht sonderlich ein und stören auch nicht. Manchmal rumpelts halt....aber es beunruhigt mich nicht. Ich kenne Leute mit deutlich mehr ES, die auch normal leben. Mach Dich nicht verrückt!


____________________
nein, ich will nicht in den Himmel - da kenn ich ja keinen......
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Maria N.
Mitglied

Beiträge: 689
Ort: Köln


New PostErstellt: 03.07.12, 13:36  Betreff: Re: Extrasystolen  drucken  weiterempfehlen

Hallo Betti,
Deine Situation ist mir nicht fremd. Immer wieder spürt man, was sich letztendlich oft nicht nachweisen läßt. Als ich meinen ersten Defi bekam, habe ich zunächst Datum und Uhrzeit von vermeintlichen Herzrasen notiert und dann mit den VT`s der Auslesung verglichen. Manchmal stimmten sie überein, sehr oft aber auch nicht. Schließlich habe ich die Aufzeichnungen gelassen. Ein paar Wochen vor dem Schocksturm am 3.02.12 hatte ich jedoch einige, für mich deutlich spürbare Tachykardien notiert und siehe da, es stimmte jedes Mal. Um die Sache abzukürzen, bei der kürzlich durchgeführten Ablation stellte man fest, daß die Ursache eine erheblich abnorme ventrikuläre Vulnerabilität ist. Übersetzt hat man mir das mit besonders sensiblen Reizleitungen im Herzen, welche auch für den Schocksturm verantwortlich gemacht werden. Für mich erklärt das auch, warum ich Tachykardien so oft gemerkt habe. Ähnlich könnte es bei Dir sein. Du bist offenbar sehr empfindlich und verstärkt wird das Ganze dann noch durch die Ängste, die sich so hochschaukeln können, daß die Extrasystolen mehr und mehr werden.

Ich denke, daran mußt Du arbeiten. Wie ich Deinen Beitrag verstehe, besteht ja zur Zeit bei Dir kein Defi-Bedarf, also ist Dein Leben durch die Extrtasystolen nicht in Gefahr. Die Ängste sind natürlich sehr schlimm, ich weiß das, jeden Tag muß man kämpfen. Vielleicht kannst Du Dir phsychologische Hilfe suchen. Ich hoffe, daß es Dir bald besser geht!
Eva-Maria



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ChristineJ
Mitglied

Beiträge: 632
Ort: Bonn


New PostErstellt: 03.07.12, 13:58  Betreff: Re: Extrasystolen  drucken  weiterempfehlen

Hallo Betti,

ich habe schon seit Beginn meiner Pubertät Extrasystolen. Wohlgemerkt vorher trotz eines angeborenen Herzfehlers nicht.
Ich glaube, die Ärzte kennen auch heutzutage noch längst nicht alle Abläufe im Körper und können daher nur mit sowas wie "Manche haben die halt" Anworten.

Es gibt ein Buch von Prof.Dr.Lüderitz, dass sich mit dem Einfluss von Hormonen auf Herzrhythmusstörungen beschäftigt. Ich habe es nie gelesen, aber schon dessen pure Existenz gibt auch schon Hinweise, warum man vielleicht mal mehr und mal weniger Rhythmusstörungen hat.
Ich für meinen Teil kann Anhand meines Defis belegen, dass meine Rhythmusstörungen zyklisch mehr und weniger werden.

Das ist aber nicht alles. Es hängt auch bei mir stark vom Allgemeinzustand ab.
Manchmal habe ich bis 9000 Extrasystolen am Tag.
Stören tut mich das nicht wirklich bzw. bemerke ich die einzelnen Eytraschläge meistens nicht. Ich glaube, sonst würde ich auch bekloppt, wenn jeder 10.Schlag ein Extraschlag ist ;)
Was mich nervt ist, wenn ich mal viele Triplets oder Salven habe. Dann merke ich wie es 'rumpelt'.
Ich neige dann immer dazu kurz die Luft anzuhalten und im Anschluss daran einmal sehr tief ein- und wieder auszuatmen.

Hast du mal deine Schilddrüse untersuchen lassen? Eine Überfunktion der Schilddrüse KANN Rhythmusstörungen machen.

Hast du mal deinen Kalium und deinen Magnesiumwert prüfen lassen?
Auch ein gestörter Elektrolythaushalt kann Rhythmusstörungen machen.
Wenn ich mal wieder eine 'schlechte' Phase habe, besorge ich mir in der Apotheke Tromcardin Complex. Das ist ein magensaft resistentes Kalium/Magnesiumpräparat.
Die schlechte Phase erkenne ich u.a. auch daran, dass ich vermehrt Muskelkrämpfe und Muskelzuckungen bekommen. Auch das hört nach 2-3 Tagen auf, wenn ich Tromcardin nehme.

Ürbrigens, wo wir eben bei Hormonen waren, ich bilde mir ein unter Einfluss der Pille weniger Rhythmusstörungen zu haben. Belegen kann ich das aber nicht.

Insgesamt kann ich nur dazu raten, ruhig zu bleiben, wenn man Rhythmusstörungen bemerkt. Ich weiß, das ist leicht gesagt, aber alles andere ist kontraproduktiv und verschlimmert die Situation u.U. noch.

Ich bin mittlerweile die Ruhe selbst, egal wie sehr es in mir rumpelt.
Aber ich lebe jetzt auch schon seit etwa 20 Jahren mit meinen Rhythmusstörungen.

LG,
Christine



Wenn wir aufhören zu Leben, weil wir uns vor dem Tod fürchten, dann sind wir schon gestorben.
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Betti
Mitglied

Beiträge: 11

New PostErstellt: 03.07.12, 16:12  Betreff: Re: Extrasystolen  drucken  weiterempfehlen

Ich danke Euch sehr für Eure Beiträge.Hatte schon etwas Bedenken hier nicht erwünscht zu sein und belächelt zu werden mit meinem Extrasystolen-Problem,welches mit Euren gesundheitlichen Problemen nicht zu messen ist.
Liebe Maria
Natürlich habe ich mir,schon vor Jahren,wegen meiner Ängste vor den ES psychologische Hilfe gesucht und sowohl 1998/99 und auch 2008 regelmässig therapeutische Sitzungen inform einer Verhaltenstherapie gemacht.Die erste Therapeutin war super,zog dann aber leider weg.Damals hatte ich aber ja bei weitem noch nicht so viele Rumpler.
Die Therapeutin in 2008 hatte selbst ES und konnte mich nicht wirklich beruhigen,im Gegenteil.Sie suchte selbst immer wieder Ärzte auf um sich wegen ihrer ES abzusichern.Im Endeffekt hab ich beschlossen,daß mir diese Sitzungen nichts bringen als zusätzlichen Stress.

An Christine
Tromcardin complex habe ich im Schrank liegen.Ich hab gelesen,daß manche dadurch Erleichterung erfahren,mir aber helfen sie leider nicht.Auch alle anderen Magnesium-Präparate habe ich wohl schon durch und nachdem ich Unsummen in Apotheken liegenlassen habe bin ich nun bei einem Rossmann-Präparat gelandet welches um Welten günstiger ist,mir aber genauso "viel" bringt.
Mein Schilddrüsenwert war in der Tat leicht erhöht,was für eine Überfunktion sprechen würde.Ich nehme seit einem Jahr L-Thyroxin,die Stolperer blieben.
Ich führe seit etwa 3,5 Jahren ein Extrasystolen-Tagebuch weil ich dachte,ich könne dadurch Parallelen finden was Hormone betrifft,Wetter,Rückenbeschwerden,irgendein Zusammenhang.Ich konnte aber nichts feststellen.Fazit:Die Dinger kommen wann und wie sie wollen.Denen ist es egal ob ich meine Periode habe,viel Stress oder wenig hatte,das Wetter kalt oder heiss ist etc. Mal kommen sie wenn ich Hunger habe,dann wenn ich zu viel gegessen habe,mal wenn ich in absoluter Ruhe auf dem Sofa einen Film kuken will,dann wieder wenn ich laufe.........
Ich mache 1-2 mal täglich leichten Ausdauersport bei jedem Wetter,habe 14 kg abgenommen,es stolpert trotzdem.
Ich weiss einfach nicht wie damit umgehen,vor allem wenn es mal wieder mehrmals die Minute rumpelt.Das macht mich kirre und meine Lebensqualität schwindet.Es ist zum Ko.... !
Liebe Grüsse Euch und eine gute Zeit
Betti

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ChristineJ
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Beiträge: 632
Ort: Bonn


New PostErstellt: 03.07.12, 17:00  Betreff: Re: Extrasystolen  drucken  weiterempfehlen

Bei mir sind die Ryhthmusstörungen auh völlig unabhängig von dem was ich gerade mache.
Meine schlimmsten hatte ich bislang abends auch der Couch.
Ich vermute mal, weil dann meine morgendliche Dosis Beta-Blocker schon recht weit abgebaut war und ich die abendliche Dosis noch nicht genommen hatte.
Beta-Blocker sind natürlich eine Möglichkeit, die man ausprobieren kann, um dem Herr zu werden. Es gibt da ganz viele unterschiedliche und es ist indidiviuell unterschiedlich was hilft.
man muss dann natürlich abwägen, ob man beständig ein Medikament nehmen möchte, oder nicht.
Meine ca. 9000 ES habe ich MIT Betablocker. Ohne hab ich noch mehr und fühle mich total schlapp und von allem angestrengt... :-/

Wenn du sagst du hattest hohe Schilddrüsenwerte, dann meinst du vermutlich den TSH Wert?
Ein hoher TSH Wert ist ein Zeichen für eine UNTERfunktion, keine ÜBERfunktion. L-Thyroxin bekommt man gegen eine SchilddrüsenUNTERfunktion und zu viel L-Thyroxin kann zu Rhythmusstörungen führen und sogar Herzrasen verursachen.
Hab ich selbst erleben dürfen. Seit dem nehm ich nur noch eine Halbe 75er und keine ganze mehr.
Man sollte da also vorsichtig sein.



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Uta
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Beiträge: 17
Ort: Bliedersdorf


New PostErstellt: 03.07.12, 19:31  Betreff: Re: Extrasystolen  drucken  weiterempfehlen

Hallo,

hattet bis vor einem Jahr ca. 23 000 VES im 24 Stunden-EKG.
Das war schon ziemlich schlimm. Binn dann im UKE im August letzten Jahres ca. 4,5 Std abladiert worden, jetzt habe ich nur noch ca. 20 am Tag. Also das ist doch mal ein Resultat.

LG
Uta



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Maria N.
Mitglied

Beiträge: 689
Ort: Köln


New PostErstellt: 03.07.12, 19:57  Betreff: Re: Extrasystolen  drucken  weiterempfehlen

Hallo Uta,
das ist wirklich ein gutes Ergebnis! 4,5 Std. ist aber auch Horror! Mit meinem Ergebnis bin ich erst einmal auch zufrieden. Sollte es wieder schlimmer werden bzw. erneut zu Schocks durch die Reizleitungen kommen, wird die Entfernung des AV Knotens in Erwägung gezogen.
Eva-Maria



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Betti
Mitglied

Beiträge: 11

New PostErstellt: 03.07.12, 20:08  Betreff: Re: Extrasystolen  drucken  weiterempfehlen

@ Uta
Wahnsinn............sooooooooo viele........
Als ich die 3000-4000 in 24 -Std.hatte,stolperte das ja schon ca.4 x die minute.
Aber woher kamen die Extrasystolen in dieser Menge?Haben das die Ärzte rausgefunden?
@Christine
Ich nehme Bisoprolol seit Anfang 2005.Anfangs hab ich 5 mg täglich genommen doch da wurde ich so schlapp.Inzwischen nehme ich 2,5 mg.
Und mit dem TSH hattest du natürlich recht.Ich meinte UNTERfunktion.Hatte mich verschrieben.

LG
Betti

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MichaelT
Mitglied

Beiträge: 205
Ort: Bissendorf

New PostErstellt: 03.07.12, 22:28  Betreff: Re: Extrasystolen  drucken  weiterempfehlen

Hallo Betti,

was ich an Deinen Berichten vermisse:
Ist überhaupt mal eine grundständige Untersuchung des Herzens vorgenommen worden? EKG, LZ-Ekg etc. allesm schön und gut; womöglich noch ein wenig "Psycho" - Ich kenne das und erst nach einer Herzkatheteruntersuchung hatte ich dann meine Diagnose. Das muss sicherlich nicht so bei Dir sein. Vielleicht spielen Hormone und Stress - gerade in Deinem Job - da eine nicht geringe rolle, aber das enthebt die Ärzte doch nicht von der Verpflichtung - auch seltene - Ursachen auszuschließen, bevor sie da weiter rumdoktern.
Ich finde, Du solltset das Ganze mal genauer in einer speziellen Herzklinik untersuchen lassen.
LG
Michael


____________________
Biotronik, Lumax340 VR-T XL; ARVCM, 59 J., www.arvcm.cabanova.de
Das beste Deutsch ist, das vom Herzen kommt. (Sprichwort)
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