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Neue Hoffnung

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Autor Beitrag
rosal
Tunnelexperte


Beiträge: 285
Ort: Österreich / wien


New PostErstellt: 24.10.08, 14:49  Betreff:  Re: Neue Hoffnung  drucken  weiterempfehlen

Da mus ich mich auch anschlissen. Einfach super weiter weiter bitte





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Uschi-Nessaja
Tunnelexperte


Beiträge: 284
Ort: Aachen


New PostErstellt: 24.10.08, 17:14  Betreff: Re: Neue Hoffnung  drucken  weiterempfehlen

Immer schön ruhig weiter atmen, keine Panik und keine Exstase bitte Mädels

Was wäre eine gute Serie ohne Cliffhanger? Das muss ganz einfach sein. Ich muss euch ja auch ein bisschen in Spannung versetzen. Nachher pennt ihr mir noch ein beim Lesen.

Und wer redet von Winterschlaf? Ich bin schon beim nächsten Kapitel.

Also ein bisschen Geduld. Es geht sicher bald weiter.





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lunalunaris
Tunnelexperte


Beiträge: 1235
Ort: berlin-chen


New PostErstellt: 26.10.08, 00:32  Betreff: Re: Neue Hoffnung  drucken  weiterempfehlen

oooooooooh mein gott wieeeeeeeeeeee hammer...

man ich bin jetz auch endlich dazu gekommen deine geschichte zu lesen. und ich muß sagen, es is einfach bombastisch.

mich stört auch nich da diana nich mehr vorkommt ^^ (die fand ich eh nich so...) ^^

ne bei dir denkt man wirklich. mensch das könnte wirklich die fortsetztung sein.

hammer. einfach hammer geil.

und du wolltest bei kapitel 11 oder 12 aufhören. also ich bitte nich. gut das dus net getan hast ^^;

mach weita sooooooooo. meeeeeeehr davon ^^

hatte in dem gesammten 2-3 kleine rechtschreibfehler gefunden ^^ aber dat macht dat auch nich schlecht ^^; wenn ich dir sagen soll wo, müßt ich aba nochma guggen ^^;

luna.




____________________


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Uschi-Nessaja
Tunnelexperte


Beiträge: 284
Ort: Aachen


New PostErstellt: 26.10.08, 14:30  Betreff: Re: Neue Hoffnung  drucken  weiterempfehlen

Hi Luna,

danke für die super Kritik. Freut mich sehr, dass dir meine Story gefällt.

Aufhören geht jetzt natürlich nicht mehr. Jetzt muss ich da durch bis zum Ende.

..... und da muss ja auch noch eine richtige Liebesszene rein (siehe "Was hätte sein können"  )

.... und ein dramatischer Höhepunkt fehlt auch noch, damit es nicht langweilig wird. Also, den Romanumfang kriegen wir schon noch hin. Bin, wie gesagt, schon beim nächsten Kapitel.

Liebe Grüße

Uschi





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Snowflake
Tunnelexperte


Beiträge: 464


New PostErstellt: 17.11.08, 20:00  Betreff: Re: Neue Hoffnung  drucken  weiterempfehlen

Naaa, was macht das Genie???? Uschi komm in die Puschen, ich kann´s kaum noch abwarten wie es weiter geht.  Denk dran, bald is Weihnachten und dann kommst zu nix mehr....

LG

Flöckchen







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Uschi-Nessaja
Tunnelexperte


Beiträge: 284
Ort: Aachen


New PostErstellt: 23.11.08, 19:55  Betreff: Re: Neue Hoffnung  drucken  weiterempfehlen

Hallo Mädels,

hier kommt schon mal Nachschub. Das Kapitel ist zwar noch nicht ganz fertig, aber ich wollte euch nicht so lange warten lassen.

Wie immer: Kritik und Anregungen werden gerne angenommen.

Viel Spaß!

Uschi

Kapitel 18

 

Eine ganze Weile war es still; Chris und Vincent schauten sich nur an. Schließlich holte Vincent tief Luft, um zu antworten. Chris kam ihm jedoch zuvor. „Sag’ jetzt nichts dazu Vincent, bitte! Wie ich schon sagte, ich will dich nicht bedrängen. Ich verstehe völlig, dass du Zeit brauchst.“ Sie schmiegte sich noch enger in seine Arme. „Halt mich einfach nur fest.“ Sie vergrub ihr Gesicht an seinem Hals und schloss die Augen. Eine Welle des Glücks durchströmte sie. Sie wollte einfach nur so sitzen bleiben und dieses Gefühl genießen. Vincent atmete hörbar aus und heftige Zuneigung und Dankbarkeit stiegen in ihm auf. Er war sehr froh darüber, Chris jetzt nicht antworten zu müssen und für ihr Verständnis. Chris war sehr wichtig für ihn und er wollte nicht mehr auf ihre Gesellschaft verzichten. Jedoch war er sich noch nicht sicher, wie tief diese Gefühle gingen. Nein, das war nicht richtig; wenn er ganz ehrlich zu sich selbst war, dann musste er zugeben, dass er sie ebenfalls liebte. Er war aber noch nicht in der Lage, dies wirklich auszusprechen. "Danke!" flüsterte er Chris ganz einfach ins Ohr und er wusste, dass sie ihn verstand.

 

Schließlich löste sich Chris bedauernd aus Vincents Umarmung. „Ich würde gerne noch bei dir bleiben, aber ich muss leider zurück. Morgen muss ich wieder früh aufstehen; die Arbeit ruft.“ Chris schaute Vincent forschend an. „Wie fühlst du dich? Bist du o.k.? Ich lasse dich nicht gerne alleine zurück.“ Vincent lächelte dankbar und gerührt über ihre Sorge um ihn; er half ihr auf die Beine. „Mach’ dir um mich keine Sorgen. Ich bin in Ordnung. Es hat mir sehr gut getan, dass du heute da warst.“ Er legte einen Arm um ihre Taille und sie wanderten eng umschlungen zurück zum Tunnel unter Chris’ Haus. Am Durchgang blieben sie stehen. Chris legte ihre Arme um Vincents Nacken und schaute zu ihm auf. Vincent zog sie fest an sich und fragte leise: „Wann kommst du wieder?“ Chris’ Herz machte vor Freude einen Sprung. Sie war sehr glücklich, dass Vincent sie offenbar auch bald wiedersehen wollte und es von sich aus ansprach. „Morgen bin ich im Viertelladen, da kann ich leider nicht. Aber übermorgen ist Freitag, da kann ich länger bleiben. Ist das o.k. für dich?“ Vincent nickte zustimmend. „Ja, ich freue mich schon darauf, wenn du wiederkommst.“ Chris fielen die Rohre und das Nachrichtensystem wieder ein. „Vater meint, du könntest mir euer Nachrichtensystem erklären. Ich bin schon ganz gespannt darauf.“ Vincent stimmte sofort zu. „Das mache ich gerne.“ Er streichelte sanft ihre Wange und seine zärtliche Stimme ließ Chris’ Knie weich werden. Vincent umfasste ihr Kinn und strich mit dem Daumen über ihre Lippen. „Pass’ auf dich auf!“ Er beugte sich herunter und küsste sie zärtlich auf den Mund. Chris löste sich von ihm und mit einem letzten Winken war sie in der Dunkelheit verschwunden. Vincent stand noch eine Weile reglos dort und ließ die Gefühle auf sich wirken, die in ihm hochstiegen. Er hatte den Tag wesentlich besser überstanden, als er noch vor Wochen gedacht hätte, bevor er Chris begegnet war. Damals hatte er große Angst vor diesem Tag gehabt und nicht gewusst, wie er ihn überstehen sollte. Nun hatte er, dank Chris, seinen Schrecken für ihn verloren. Er dachte mit Dankbarkeit, Liebe und Trauer an Catherine; jedoch die tiefe Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit waren verschwunden. Es kam ihm immer noch wie ein Wunder vor, erneut einer Frau begegnet zu sein, die ihn so zu lieben schien, wie er war, mit all seinen Fehlern und der ganzen Ungewissheit, die seine Situation nach sich zog. Einer Frau, die bereit schien, dies alles in Kauf zu nehmen. Er empfand es als zweite Chance, die ihm das Schicksal gewährte. Tief in Gedanken versunken wanderte Vincent langsam zurück zu seiner Kammer.

 

Chris saß auf der Wiese, wo sie Vincent zum ersten Mal getroffen hatte. Allerdings war jetzt heller Tag und die Sonne schien von einem vollkommen wolkenlosen Himmel herunter. Chris hatte ihre Mittagspause in den Central Park verlegt, um das schöne Wetter zu genießen. Es war Freitag und in ein paar Stunden würde sie wieder hinunter zu Vincent gehen. Während sie ihr Sandwich aß und ihren Orangensaft trank, dachte sie darüber nach, wie seltsam das doch war. Sie kannte Vincent und seine Welt erst ein paar Wochen, jedoch war dies für sie schon völlig normal. Ihr Leben hatte sich seitdem total verändert. Nicht nur, dass sich ihr Leben jetzt zu einem Teil unter der Erde abspielte, sie hatte auch noch die Leute vom Viertelladen und Linda kennen gelernt und somit eine gute Freundin gefunden. Eine geraume Zeit verbrachte sie nun mit der Arbeit dort und den Kindern, die den Laden besuchten. Es machte ihr großen Spaß und tat ihr gut, wieder mit Kindern zu tun zu haben. Seit Peters Tod hatte sie es vermieden, zu nah mit Kindern in Kontakt zu kommen. Das hatte sich jetzt völlig verändert und die Arbeit mit ihnen war eine Art Therapie für sie. Ihre Tage waren jetzt sehr ausgefüllt und zum Grübeln blieb ihr nur wenig Zeit. Ihre Gedanken wanderten zurück zu Vater, Jacob und Vincent. Sie waren ihr bereits so ans Herz gewachsen, dass sie für Chris wie eine Familie waren. Eine Familie, von der sie allerdings niemandem erzählten konnte. Chris überlegte, wie es wohl für Catherine gewesen sein mochte, gleichzeitig in zwei Welten zu leben. Dies war bestimmt ein sehr schwieriger Balanceakt gewesen. Aber der Liebe zu Vincent Willen hatte sie die Schwierigkeiten auf sich genommen. Chris erlaubte es sich, für einen Moment zu träumen und grübelte darüber nach, was sie wohl tun würde, wenn ihre Beziehung zu Vincent einmal auch nur annähernd so tief und eng sein sollte wie die von Vincent zu Catherine. Würde sie auch in der Lage sein, ein Leben in zwei Welten zu führen? Oder war sie bereit, ihr jetziges Leben aufzugeben, um mit Vincent ganz zusammen zu sein? Chris wusste darauf keine Antwort. Sie liebte die Arbeit im Viertelladen und ebenfalls ihre Arbeit bei George. Chris gab sich einen Ruck; es hatte keinen Sinn, sich jetzt darüber den Kopf zu zerbrechen. Sie würde sich die Fragen erneut stellen, wenn es so weit war und sie hoffte, dass sie dann eine Antwort finden würde. Sie schaute auf die Uhr und stellte leicht erschrocken fest, dass ihre Mittagspause bereits seit fünf Minuten vorüber war. Rasch erhob sie sich und eilte zurück an ihren Arbeitsplatz.

 

Später am Abend wanderte Chris mit Vincent Hand in Hand durch die Tunnel. Endlich war der Arbeitstag doch zu Ende gegangen. Sie hatte den Eindruck gehabt, der Nachmittag würde sich endlos hinziehen. Immer wieder hatte sie ungeduldig auf die Uhr geschaut und war schließlich nach Arbeitsende förmlich aus dem Laden gerannt, ihren Chef George mit einem verdutzten Gesicht zurück lassend. Hier jetzt mit Vincent fühlte sie sich endlich wohl und befreit. Ein ganzes Wochenende lag vor ihr. Früher, bevor sie Vincent kennen gelernt hatte, waren die Wochenenden ein Horror für sie gewesen; viel zu viel Zeit zum Grübeln. Sie war dann aus ihrer Wohnung geflüchtet und ziellos durch die Straßen gewandert, selbst nicht wissend, was sie eigentlich suchte. Jetzt hatte sich das völlig verändert. Chris war glücklich über die freie Zeit, Zeit, die sie mit Vincent verbringen konnte. Sie schaute Vincent von der Seite an und betrachtete ihn lächelnd. Wie vertraut er ihr schon war. Sie meinte, jede Einzelheit seines Gesichtes zu kennen. Vor allen Dingen der intensive Blick seiner ausdrucksstarken blauen Augen brachte sie immer wieder aus der Fassung. Als ob Vincent ihre Gedanken gelesen hätte wandte er in diesem Moment den Kopf zu ihr herum und ihre Blicke trafen sich. Er sah ihr lächelndes Gesicht und war wieder einmal fasziniert von ihrer Schönheit. Einen Moment lang war er völlig abgelenkt und musste sich besinnen, was er gerade sagen wollte. „Gleich da vorn’ ist es. Da befindet sich die Kammer, in der die meisten Rohre zusammenlaufen; unsere Nachrichtenzentrale, wenn du so willst.“ Er lächelte und ließ Chris zuerst eintreten. Sie blieb nach einigen Schritten erstaunt und fasziniert stehen und blickte sich um. Sie befanden sich in einer großen Kammer, wo aus allen Richtungen durch Öffnungen im Fels Rohre zusammen und wieder auseinander liefen. Es gab dünne Rohre, die Chris mit einer Hand hätte umfassen können und solche, die einen solchen Umfang besaßen, dass sie hätte hindurchkriechen können. Mitten in diesem Gewirr stand ein kleiner schmächtiger Mann mit spärlichem Haar und einem sehr sympathischen Gesicht. Chris mochte ihn gleich auf Anhieb. Besonders fielen ihr seine lebhaften Augen auf. In einer Hand hielt er einen Metallstab, offensichtlich sein Kommunikationswerkzeug. "Hallo Pascal!" begrüßte ihn Vincent freundlich. "Ich habe dir Besuch mitgebracht. Darf ich dir Chris vorstellen?" Chris trat näher und reichte Pascal die Hand. Dieser nahm sie lächelnd und drückte sie fest und herzlich. Er hielt sie etwas länger fest als notwendig und strahlte Chris förmlich an. "Oh, herzlichen willkommen Chris! Ich freue mich sehr, dich persönlich kennen zu lernen. Ich habe schon Einiges von dir gehört. Schön, dass du da bist." Dabei warf er Vincent einen raschen Blick zu. Chris hatte das Gefühl, dass er noch viel mehr hätte sagen wollen, dies aber wortlos mit einem liebevollen Händedruck und strahlenden Augen ausdrückte. "Vielen Dank für die nette Begrüßung. Vincent hat mir auch schon von dir erzählt. Du bist also der Herr der Rohre." Chris schenkte ihm ein besonders warmes Lächeln und sie war sicher, dass er verstand. "Vincent meint, du könntest mir Einiges über euer Nachrichtensystem erklären. Das ist ja ein sehr einfacher aber genialer Einfall, sich so zu verständigen. Wer ist eigentlich darauf gekommen?" Pascal war sichtlich erfreut über Chris' offensichtliches Interesse und befand sich nun in seinem Element. Er berichtete ausführlich vom Anfang des Systems, wie sich ein Tunnelbewohner einmal verirrt hatte und an die Rohre geschlagen hatte, um sich so bemerkbar zu machen. Man hatte ihn deshalb wiederfinden können und war auf die Idee gekommen, dies zu einem Nachrichtensystem auszubauen. Pascals Augen leuchteten und seine Wangen glühten vor Eifer bei diesen Schilderungen. Chris schaute lächelnd zu Vincent auf, der dicht neben ihr stand, einen Arm um ihre Schultern gelegt.





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rosal
Tunnelexperte


Beiträge: 285
Ort: Österreich / wien


New PostErstellt: 24.11.08, 16:02  Betreff: Re: Neue Hoffnung  drucken  weiterempfehlen

WOW einfach super ich kann nicht mehr sagen auser spitze da geht einen das herz auf mach weider so







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lunalunaris
Tunnelexperte


Beiträge: 1235
Ort: berlin-chen


New PostErstellt: 24.11.08, 16:58  Betreff: Re: Neue Hoffnung  drucken  weiterempfehlen

*sabber* *lechts*

weitermachen schneller ^^;;;




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krümmel
Tunnelexperte


Beiträge: 5005
Ort: Unna


New PostErstellt: 24.11.08, 17:55  Betreff: Re: Neue Hoffnung  drucken  weiterempfehlen

Äh, wie schon wieder vorbei?! Du machst es aber spannend, wann kriegen se sich denn nun, Vincent hat ja hier schon mehr Küsse verteilt als jemals an Catherine.

Also, ich fiebere der Fortsetzung entgegen und ehrlich, ich hab keinen Bock auf Antibiotikum (falls das Fieber länger dauern sollte *zwinker*), mach weitaaaaaaaaaaaaa, ist ja bald der 1. Dezember - jeden Tag ein Türchen öffnen hier im thread ist 'ne geniale Idee *hihihihihihi*

*So und der sabber-maus mal noch artig 'nen Wischmop durchreich*, sonst ertrinkt der Kater noch *gg*




Batb - "The wreck of my memories"
(Song of Orpheus, Staffel 1)
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Bella
Tunnelstammgast


Beiträge: 22
Ort: Wien


New PostErstellt: 24.11.08, 21:15  Betreff: Re: Neue Hoffnung  drucken  weiterempfehlen

jaaaa bitte weitermachen, wirklich toll geschrieben........... weitermachen bitte

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