Meine Güte, das gerade erst begonnene Jahr artet jetzt schon in Konzertstress aus - kein Wunder, ich habe beim Bleigießen ganz eindeutig eine Note gegossen.
Erst ist er als Tourmanager und Roadie mit vielen namhaften internationalen und nationalen Künstlern unterwegs, darunter Michael Jackson, die Rolling Stones, Guns n´Roses oder Madonna. Anfang der 90er greift er selber zum Mikrofon: Erst in der "RTL-Samstag-Nacht-Band", später bei den Söhnen Mannheims an der Seite von Xavier Naidoo. Rolf Stahlhofen heißt der Mann mit der ganz außergewöhnlichen Soul-Stimme. Und er hat jetzt mit "Besser Jetzt als Nie" sein zweites Solo-Album vorgelegt. Produziert wurde es von seinem Partner, dem Hitproduzenten Paulo Mendonca (Joe Cocker, Craig David, Chris Brown) und Stahlhofen himself. Musiker, Produzent und Künstler haben sich alle Zeit genommen, die nötig war, ganz ohne Veröffentlichungsdruck. Das Ergebnis ist ein reifes, ausdrucksstarkes Meisterwerk aus erdigem Pop-Soul mit Funk- und Rockeinflüssen, das im deutschsprachigen Raum seinesgleichen sucht. Rolf Stahlhofen hat viel von der Welt gesehen. Aufgewachsen in Saudi-Arabien, Nigeria und Algerien, machte sich der Sohn Mannheims in der deutschen Musikszene einen Namen, tourte durch die Hallen der Republik und verließ 2003 die Söhne für seine Solo-Karriere. Sein Debüt-Album "Zeit was zu ändern" mit der erfolgreichen Single-Auskopplung "Große Mädchen weinen nicht" erschien im selben Jahr. Daneben engagiert sich Rolf Stahlhofen auch sozial. 2002 organisierte er ein Benefizkonzert für die Flutopfer in Deutschland, aus dem der Verein "Menschen am Fluss" hervorging. Wiederum für einen guten Zweck stellte er 2005, zur Eröffnung der SAP-Arena in Mannheim, eine All-Star-Band für Künstlerfreunde wie Peter Maffay, Roachford, Silbermond, Söhne Mannheims, Sasha und Badesalz zusammen. 2007 wurde Rolf Stahlhofen von der UN zum ersten "Messenger of Truth" für Europa ernannt, eine Initiative, die weltweit Künstler zu Botschaftern für Menschenrechte macht. Auf seinem neuen Album beweist Rolf Stahlhofen mit seinen eindrucksvollen Texten, dass er viel zu sagen hat. Stimmstark verleiht er dem Wunsch Ausdruck, etwas zu ändern an den Ungerechtigkeiten dieser Erde.
ROLF STAHLHOFEN & BAND SOUL, FUNK, ROCK besser jetzt als nie! special guest: Celina Bostic Rolf Stahlhofen (voc) Jörg Dudys (g) Sevan Gökoglu (key) Martin Stumpf (b) Chris Gross (dr) Guiseppe Coppola (dr)
Rolf Stahlhofen legt sein neues Album vor: „Besser jetzt als nie“ ist seit dem 01. Oktober veröffentlicht. Es ist sein zweites Solo-Album und der Titel ist Programm. Eine besseren Zeitpunkt zur Veröffentlichung hätte er sich nicht aussuchen können, musikalisch und inhaltlich treffen die 13 neuen Songs voll den Zeitgeist.
Musiker, Produzenten und Künstler haben lange gearbeitet an dieser CD, ganz ohne Veröffentlichungsdruck. Das Ergebnis kann sich hören lassen: „Besser jetzt als nie“ klingt musikalisch gereifter und abgehangener als der Vorgänger. Mit seinen Texten beweist Rolf Stahlhofen, dass er sich einmischen will. Viele Lieder handeln vom Wunsch etwas zu ändern an den Ungerechtigkeiten dieser Welt. Dass es so lange gedauert hat, liegt dann auch an Stahlhofens Umtriebigkeit.
Seit 2004 ist er viel gereist, hat Konzerte gespielt und soziale Projekte unterstützt: „Mit Musik habe ich mit Freunden viel bewegt, wir haben Solarwasseranlagen in Afrika errichtet, Krankenhäuser in Sri Lanka aufgebaut, haben Konzerte gegen Nazis gespielt und Schulen ohne Gewalt unterstützt – alles mit Musik, mit dem Element, welches mir am meisten Spaß macht, mich am meisten erfüllt“, schreibt er im CD-Booklet. Paulo Mendonca, Hitlieferant für u.a. Chris Brown, Craig David oder Joe Cocker, Jörg Dudys und Stahlhofen himself haben „Besser jetzt als nie“ produziert. „Mendonca hat mich inspiriert, hat mir Musik und Gesang ganz neu beigebracht, wurde mein bester Freund und hat sich die Zeit genommen, mit mir dieses Album zu erschaffen, ganz ohne Zeitdruck, wenn es der Terminkalender und das Budget zuließen.“, sagt Rolf. Viele Songs wurden live aufgenommen, die Spielfreude der Musiker ist deutlich zu hören. Dabei lässt sich der vielseitige Entertainer auch nach vielen Jahren im Musikgeschäft nicht verbiegen. Er bleibt sich und seinem Stil treu. Geradeaus, spielfreudig und einfühlsam. Auf dem neuen Album ist dies in jedem Song zu hören. Kraftvolle, soulige Gesangspart wechseln sich ab mit zärtlichen Tönen: Rolf Stahlhofen in Hochform und mit der ein oder anderen neuen Facette.
Der „Mannheimer Macher“, wie ihn die Medien seiner Heimatstadt nennen, hat viel von der Welt gesehen. Aufgewachsen in Saudi-Arabien, Nigeria und Algerien, macht er sich später in der deutschen Musikszene einen guten Namen. Zunächst ist er lange Jahre als Tourmanager mit vielen namhaften internationalen und nationale Künstlern unterwegs, darunter Michael Jackson, die Rolling Stones, Guns n Roses oder Madonna. Anfang der 90er greift er selber zum Mikrofon. Erst in der „RTL Samstag Nacht Band“, später bei den Söhnen Mannheims an der Seite von Xavier Naidoo. Gemeinsam touren sie durch die großen Hallen der Republik. 2001 stehen sie im Rahmen der „Rock gegen rechte Gewalt Festival Tour“ auf der Bühne, mit Udo Lindenberg gehören sie zu den Initiatoren.
2003 verlässt Rolf Stahlhofen die Söhne und veröffentlicht sein erstes Solo-Album „Große Mädchen weinen nicht“. Die CD hält sich wochenlang in den Top 100, in der Schweiz klettert sie sogar bis auf Platz 12. Zahlreiche Live-Auftritte folgen,darunter auch die Gastrolle als „Kuckuck“ in Peter Maffays „Tabaluga“, mit der er 2004 und 2005 auf Tour durch Deutschland, Österreich und die Schweiz geht.
Daneben engagiert sich Rolf Stahlhofen immer wieder auch sozial. 2002 organisiert er ein Benefizkonzert für die Flutopfer in Ostdeutschland, aus dem der Verein „Menschen am Fluss“ hervorgeht. Dieser organisiert regelmäßig Konzerte für die Ärmsten der Welt. 2005 zur Eröffnung der SAP-Arena in Mannheim, stellt Stahlhofen eine All-Star-Band zusammen. Sie begleitet an diesem Abend Künstlerfreunde wie u.a. Roachford, Peter Maffay, Sasha und Badesalz. Von den Betreibern der neuen Arena erhält er später den „Sold Out Award“, die neue Veranstaltungshalle ist zum ersten Mal ausverkauft.
Mit dem Erlös werden Solar-Wasserstationen in Eritrea gebaut; ein wichtiges Anliegen für Rolf Stahlhofen, denn für ihn ist Wasser ein Menschenrecht. Als Jugendlicher in Afrika hat er gelernt, wie wertvoll diese Ressource ist. Dieser Grundsatz bleibt sein Antrieb, die UN ernennen ihn 2007 zum ersten „Messenger of Truth“ für Europa. Die Vereinten Nationen wollen mit dieser Initiative weltweit auf ökologische und entwicklungspolitische Probleme aufmerksam machen.
Nach vielen Konzerten mit All-Star-Band, wird er im kommenden Jahr wieder verstärkt mit seiner eigenen Band auf der Bühne stehen und die neuen Songs auch live präsentieren. Ob alleine mit Piano-Begleitung, großem Orchester, auf Galas oder mit Rock-Band, live ist Rolf Stahlhofen immer ein Erlebnis. Wir dürfen uns freuen auf einen Sohn Mannheims, der sich emanzipiert und seinen eigenen Stil gefunden hat, ohne dabei seine Wurzeln zu verleugnen: Erdiger Soul, mit Funk- und Rockeinflüssen, der so in Deutschland seinesgleichen sucht...
Vorverkaufspreis bis einen Tag vor dem Konzert 15,00 € zzgl. 0,50 € CTS Systemgebühr, ohne Vorverkaufsgebühr beim Kauf der Tickets im Quasimodo Café. Tageskasse: 18,00 €
Ich fands klasse gestern im Jazzclub. Der Mann hat den Groove, singt super, die Band spielt klasse - was will man mehr? Kati und ich hatten einen recht vergnüglichen Abend in Minden. Die Anreise schon zu Kati war wetterbedingt etwas heikel, weil man in Kolonne mit 25km/h über das Wiehengebirge schleichen musste. Bundesstraßen nach Minden zu waren spiegelglatt, aber wir sind hingekommen und konnten dann sogar noch im "seriösen "Fußgänger" einen leckeren Auflauf einnehmen. Den Jazzclub in Minden gibt es seit sage und schreibe 53 Jahren und ist quasi eine Institution in dem Örtchen. Schade ist nur, dass man da sitzt. Die Mucke vom Stahlhofen ist zweitweise sehr funky und läd zum mittanzen ein. Sitzen ist da hinderlich. Nach der Pause hatte er es dann aber doch geschafft sein Publikum zum Aufstehen und auch zum Tanzen zu bewegen. - Fein war das - endlich! *Gib mir Musik*
Das werden wir wohl am nächsten Samstag beim Edo Zanki im Ballsaal in Melle auch zu hören bekommen. - Werbung für die Zanki/Neigel-Tour Rockn'n Soul hat er auch gemacht.
Auf dem Foto siehts so aus, als würden wir mit auf der Bühne sitzen, das war natürlich nicht so, aber fast. Die "Bühne" ist da nur ca. 10 cm. hoch und das Publikum sitzt in Korbstühlen an Bistrotischen rund herum.
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Kann mich da nur anschließen, war ein lustiger Abend ... bis zu dem Zeitpunkt, als der Sänger dem Gitarristen hinten inne Buchse gepackt hat *looooooool* Jungs, so geht das nicht, wenn wir seitlich von Euch sitzen und das mit angucken müssen ;oP
Die hatten insgesamt aber echt Spaß auf der Bühne, auch wenn wir als Sitzpublikum erst böse belächelt und nahezu beleidigt wurden. Aber am Ende wurden die "Kopfnicker" zum "tanzenden" Publikum und das war ein schöner lockerer Abschluss. Hatte mir den Jazzkeller auch ganz anders vorgestellt. Wenn man das direkt als Stehkonzert aufgezogen hätte, wäre es bestimmt 'ne andere Atmosphäre gewesen. Moni, als funky hätte ich es jetzt nicht bezeichnet, hihi.
Herr Stahlhofen hat aber einfach 'ne tolle Stimme, seine Band is sehr witzig drauf, war echt nett. Meine Highlights waren wieder die "Großen Mädchen" und "Ich hab Deine Nummer".
____________________ "Wenn ich 'ne Kuh laufen seh, dann verspühr ich nicht das Bedürfnis, sie als heilig zu empfinden." (Zitat X.N.)
Kann mich da nur anschließen, war ein lustiger Abend ... bis zu dem Zeitpunkt, als der Sänger dem Gitarristen hinten inne Buchse gepackt hat *looooooool* Jungs, so geht das nicht, wenn wir seitlich von Euch sitzen und das mit angucken müssen ;oP
Ja aber wenn er doch nur seine Hände wärmen wollte??! - Ich fands auch echt kalt da und hatte mich zeitweise in Jacke und Schal gemummelt. Das Gummi hat der dem Dudys bestimmt auch nur aus dem Haar gefummelt, weil offenes besser wärmt. *schüttel dein Haar für mich*
Und wieso bis zu diesem Zeitpunkt? - ab da fand ichs besonders lustig.
03.06. eule bar Demmin 04.06. Vertigo Ahrensburg 05.06. Showtime am Strand Timmendorf 06.06. Music Club Live Hamburg 07.06. Ursprung Rostock 08.06. Kulturschmiede Stralsund
Heureka! Im Juni erwartet euch ein musikalisches Erlebnis der Extraklasse! Pop-Soul vom Feinsten in entspannter Club-Atmosphäre! Unterstützt wird Rolf hierbei von niemand geringeren als dem weltklasse Gitarristen PAULO MENDONCA und dem renommierten Ausnahme Keyboarder JENS SKWIRBLIES!!!
Rolf Stahlhofen und seine Band stellen am Samstag, 5. Juni, um 21 Uhr bei der "Showtime am Samstag" in der Trinkkurhalle Timmendorfer Strand ihr neues Album "Besser jetzt als nie!" vor. Rolf Stahlhofen gilt als die heißeste Soulstimme Deutschlands. Der ehemalige Sänger bei den "Söhnen Mannheims" stellt auf seiner aktuellen Konzerttournee sein zweites Solo-Album: "Besser jetzt als nie!" vor. Darin mischt Stahlhofen, der in Saudi-Arabien, Nigeria und Algerien aufgewachsen ist, erdigen Soul, Funk und Rock zu einem einzigartigen, höchst hörenswerten Sound und plädiert in seinen deutschsprachigen Texten – der Albumtitel ist Programm - für eine gerechtere Welt.
Mit seiner Musik hat er, zusammen mit anderen Musikerfreunden wie Xavier Naidoo, schon viele soziale Projekte unterstützt, z.B. Anti-Gewalt-Aktionen, Solarwasseranlagen in Afrika, Krankenhäuser auf Sri Lanka sowie Hilfsprojekte in Brasilien und auf Haiti. Produziert wurde die CD von Paulo Mendonca, der schon Hits für Craig David und Joe Cocker geschrieben hat und Stahlhofen auch auf der Gitarre begleitet. Am Keyboard steht Jens Skwirblies.
Außerdem im Programm: Stahlhofens Hits aus seinem ersten Solo-Album: "Große Mädchen weinen nicht", das wochenlang in den Top 100 der Charts war, in der Schweiz sogar auf Platz zwölf.
Karten gibt es bei der Tourismus GmbH Timmendorfer Strand, Tel. 04503/3577-0 für 18 Euro, ermäßigt 16 Euro, und an der Abendkasse für 20 Euro, ermäßigt 18 Euro.
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- kein Wunder, ich habe beim Bleigießen ganz eindeutig eine Note gegossen. 
- Fein war das - endlich! *Gib mir Musik* 
- Ich fands auch echt kalt da und hatte mich zeitweise in Jacke und Schal gemummelt. Das Gummi hat der dem Dudys bestimmt auch nur aus dem Haar gefummelt, weil offenes besser wärmt. 
Pruuuuuuuuust ...
