Von dem Rhein bis an die Elbe? Römer und Germanen vor der Varusschlacht
Prof. Dr. Hartmut Leppin, Frankfurt am Main
„Der beste Weg, den Charakter eines Menschen zu beurteilen, ist nicht, auf das zu hören, was andere über ihn sagen, sondern auf das zu hören, was er über andere sagt.”
Samstag und Sonntag, 17. und 18. September 2011, ab 10.00 Uhr
auf dem Gelände vor dem Deutschen Elfenbeinmuseum Erbach.
Eintritt: 12,00 Euro, ermäßigt 6,00 Euro (inkl. Besuch der Sonderausstellung im Deutschen Elfenbeinmuseum und in den Gräflichen Sammlungen Schloss Erbach).
Ausgewiesene Parkplätze an der Einfahrt Obere Marktstraße.
An diesem Wochenende gibt's römische Geschichte „zum Anfassen": Die I. ROEMERCOHORTE OPLADEN rekonstruiert das Alltags- und Legionärsleben so authentisch wie möglich und auf der Grundlage dessen, was eine rege Archäologie zum „Leben im Römischen Reich" im 1. Jahrhundert n. Chr. zusammengetragen hat.
Im militärischen Bereich zeigt die Opladener Kohorte das vollständige Marschlager einer römischen Centurie (= Einheit von 80 Mann) aus handgenähten Lederzelten, vier Artilleriegeschütze und zahlreiche typische Schanz-Werkzeuge, Vermessungsgeräte und eine Handmühle. Alle Aktiven verfügen darüber hinaus über eine umfangreiche Ausrüstung von Schwert, Helm, Schild bis hin zum Marschgepäck.
Einen zweiten Schwerpunkt bildet das zivile Leben mit Einblicken in die römische Körperpflege und Kosmetik, in die Bekleidung und Wohnkultur sowie in die verschiedenen Handwerke der römischen Antike.
Die I. ROEMERCOHORTE OPLADEN (e.V.) hat viele Erfahrungen im Umgang mit diesen antiken Handwerkstechniken gesammelt und stellt Teile ihrer Ausrüstung auf der Grundlage ihrer Erfahrungen vor den Augen des Publikums selbst her.
Eine Garküche, in der nach den überlieferten Rezepten des antiken Kochs Marcus Gavius Apicius (25 v. Chr. – ca. 40 n. Chr.) gekocht wird, sowie ein Weinausschank sorgen außerdem dafür, dass die römische Kultur auch für die Geruchs- und Geschmackssinne der Besucher auf faszinierende Weise wieder nachvollzogen werden kann.
Alle Mitwirkenden sind gern bereit, dem Publikum umfassende Auskunft über die römische Antike zu geben und durch praktische Präsentationen vom Feuermachen bis hin zur Truppenparade ein anschauliches Bild vom „Leben im Römischen Reich" zu vermitteln.
Das große Römerfest in Erbach am Wochenende 17. und 18. September 2011 ist ein Erlebnis für die ganze Familie und für alle Altersgruppen!
sin sin, sin dex, sin oh wie vermisse ich es...
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Eine Ausstellung des Archäologischen Landesmuseums Baden-Württember
25.03. - 3.10.2011
Die Sonderausstellung informiert über den Produktionsprozess vom Ton bis zum gebrannten Ziegel und über das weite Spektrum an Formen bzw. Verwendungsmöglichkeiten. Herstellerstempel, Abdrücke von Menschen und Tieren sowie sekundär eingeritzte Texte und Bilder vermitteln zudem ein breit gefächertes Bild römischer Kultur und Wirtschaftsgeschichte.
Die Verwandlung des Naturstoffs Ton durch Formen, Trocknen und Brennen in einen vielseitigen Baustoff gehört zu den großen Kulturleistungen der Menschheit. Die Römer haben diese Technik perfektioniert und in bis dahin ungekanntem Ausmaß weiterentwickelt. Insbesondere in Rom entstanden in der Kaiserzeit durch die Kombination von Ziegeln und Beton monumentale Bauten mit spektakulären Kuppel-/Bogen- konstruktionen, die bis heute das Stadtbild prägen.
Im Zuge ihrer Eroberungen brachte die römische Armee die Ziegelbauweise in die Gebiete nördlich der Alpen. Ab der Mitte des 1. Jh. n. Chr. wurden Ziegel zunächst von den Legionen, später dann von den Limestruppen in großer Stückzahl für die Errichtung der Militärlager und für öffentliche Bauten produziert. Die Namenstempel der verschiedenen Truppen sind eindrückliche Zeichen dieser umfangreichen, militärisch gesteuerten Infrastrukturmaßnahmen in den eroberten Gebieten. Private Ziegeleien ergänzten die Massenfertigung ab dem 2. Jh. n. Chr.
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Non quia difficilia sunt, non audemus, sed quia non audemus, difficilia sunt! Nicht weil die Dinge schwierig sind, wagen wir sie nicht, sondern weil wir sie nicht wagen, sind sie schwierig!
Das Römermuseum Güglingen präsentiert die römischen Funde aus dem zivilen ländlichen Vicus von Güglingen und seinem Umland, dem Zabergäu. Die Dauerausstellung, u.a. mit begehbaren Rekonstruktionen, wird durch eine Archäologische Freilichtanlage am ursprünglichen Ausgrabungsort des Güglinger Vicus ergänzt. Die Seiten informieren über die Aktivitäten des Museums und bieten einen Rundgang durch die Ausstellung.
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Super Termin! An dem Wochenende ist die Roman Archaeology Conference zum ersten Mal auf dem Kontinent und zwar in Frankfurt an unserer Uni!! Dagegen kommt die Messe nicht an.
Super Termin! An dem Wochenende ist die Roman Archaeology Conference zum ersten Mal auf dem Kontinent und zwar in Frankfurt an unserer Uni!! Dagegen kommt die Messe nicht an.
Reenactmentmesse Villa Borg Wer ist am Wochenende alles da von euch? Markus hat einen Stand dort. Ich überlege mir am So, 01.04. hinzufahren, das ist kein Aprilscherz .
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____________________ „Der Ruhm muss uns folgen, nicht wir dürfen ihn suchen. Wenn er zufällig nicht folgt, so ist die Handlung, weil sie nicht berühmt geworden, darum nicht weniger schön.“
...weder sams noch sonn zeit, ach welche los mit der familie man doch hat..grrr...aber schwiegerpapa wird nur einmal ehrenbürger und mama nur einmal 75...seufz..
In magnis et voluisse sat est (Properz) Bei grossen Dingen genügt es auch, sie gewollt zu haben.
Labor omnia vincit (Vergil) Unablässiges Mühen bezwingt alles, bringt alles fertig.
In cerevisia veritas
Wer Recht +/oder Grammatik sowie Historische oder sonstige Fehler findet, darf sie behalten
Habe wie immer Geld dagelassen, und blöde Ideen bekommen
____________________ „Der Ruhm muss uns folgen, nicht wir dürfen ihn suchen. Wenn er zufällig nicht folgt, so ist die Handlung, weil sie nicht berühmt geworden, darum nicht weniger schön.“
heute weisen wir Sie auf folgenden Vortrag hin, den der Förderkreis Archäologie in Baden e.V. in Kooperation mit dem Kurpfälzischen Museum Heidelberg und dem Institut für Ur- und Frühgeschichte und Vorderasiatische Archäologie der Universität Heidelberg anlässlich des Keltenjahres 2012 veranstaltet.
Sehr geehrte Damen und Herren,
zu der folgenden Veranstaltung laden wir Sie sehr herzlich in unser Haus ein:
Mittwoch, 2. Mai 2012, 19 Uhr
VORTRAG
„Der Glauberg – ein frühkeltischer ‚Fürstensitz‘ in der Wetterau“
Es spricht Dr. Ines Balzer (Keltenwelt am Glauberg)
Eintritt: € 2,-
Großer Salon
Kurpfälzisches Museum
Hauptstr. 97, 69117 Heidelberg
Der Glauberg, ein 8 Hektar großer Berg etwa 30 km nordöstlich von Frankfurt a.M. gelegen, bot aufgrund seiner imposanten Wallanlagen schon immer Platz für Spekulationen. Erst bei den Ausgrabungen des Landesamtes für Denkmalpflege Hessen unter der Leitung von Fritz-Rudolf Herrmann in den 1990ern zeigte sich seine Bedeutung in der frühkeltischen Zeit: drei exzeptionell ausgestattete Gräber aus der zweiten Hälfte des 5. Jhs. v. Chr. in zwei Grabhügeln sorgten ebenso für Verblüffung wie das ungewöhnliche Grabensystem am größten Grabhügel. Dort fand sich in einem nach Nordwesten abzweigenden Grabenstück eine bis auf die Füße unversehrte, 86 m große vollplastische Statue aus Sandstein mit merkwürdiger Kopfbedeckung. Als „Hessen-Pharao“ und „die Figur mit den Mickey Mouse Ohren“ ging der Sensationsfund in der Presse um die Welt. Im letzten Jahrzehnt konnten ausgedehnte Forschungen der Johannes Gutenberg-Universität Mainz weitere monumentale Wall-Graben-Anlagen im Umfeld aufdecken, die das „Rätsel am Glauberg“ noch vertieften.
Die Referentin, für den Aufbau des Forschungszentrums der „Keltenwelt am Glauberg“ zuständig, stellt im Vortrag den bedeutenden Fundort in seiner Gesamtheit und Komplexität vor und bindet ihn in seinen allgemeinen frühkeltischen Kontext ein.
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heute weisen wir Sie auf folgenden Vortrag hin, den der Förderkreis Archäologie in Baden e.V. in Kooperation mit dem Kurpfälzischen Museum Heidelberg und dem Institut für Ur- und Frühgeschichte und Vorderasiatische Archäologie der Universität Heidelberg anlässlich des Keltenjahres 2012 veranstaltet.
Mit freundlichen Grüßen
Förderkreis Archäologie in Baden e.V.
Sehr geehrte Damen und Herren,
sehr herzlich laden wir Sie zu dem folgenden Termin (im Rahmen des Keltenjahres 2012) in unser Haus ein:
Mittwoch, 6. Juni 2012, 19 Uhr
VORTRAG
„Der Donnersberg in der Nordpfalz – eine spätkeltische Großstadt mit vielen Überraschungen“
Es spricht Dr. Andrea Zeeb-Lanz (Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz)
Kurpfälzisches Museum
Hauptstr. 97, 69117 Heidelberg
Großer Salon
Eintritt: € 2,-
Das keltische Oppidum auf dem Donnersberg stellt mit 240 ha Innenfläche und 8,5 km Stadtmauern, die als Versturzwälle hervorragend erhalten sind, eine der größten spätkeltischen „protourbanen“ Anlagen nördlich der Alpen dar. Dennoch lag sie bis zum Jahr 2004 fast 30 Jahre im „archäologischen Dornröschenschlaf“. Jährliche Grabungskampagnen von 1973 bis 1984 waren lediglich in wenigen Kurzvorberichten veröffentlicht und viel Wissenswertes über die Ausgrabungen ist bis heute nicht nachlesbar. Seit 2004 initiierte die Referentin insgesamt mehrere Grabungskampagnen, die völlig neue Erkenntnisse zu den veröffentlichten Ergebnissen der Altgrabungen, aber auch zu bisher nicht untersuchten Objekten erbracht haben. So konnten im „Zwischenwall“ bislang unbekannte Architekturdetails dokumentiert werden und auch die Ausgrabung einer der mächtigen Toranlagen hat tiefere Einblicke in die keltische Baukunst auf dem Donnersberg erbracht.
Seit 2003 werden gezielt Begehungen auf dem vollständig bewaldeten Innenareal der keltischen Anlage durchgeführt. Aus diesen stammt eine erstaunliche Anzahl hochinteressanter Funde, die weiterführende Erkenntnisse über das Leben der keltischen Bevölkerung des Donnersberg-Oppidums, etwa Berufe, Geldwesen und Handelsverbindungen, ermöglichen. Der spektakuläre Fund eines außergewöhnlichen figürlich verzierten Trinkhornendbeschlags gibt eine Vorstellung von den künstlerischen Fantasien der keltischen Toreuten.
Anhand umfänglichen Bildmaterials schlägt die Referentin einen Bogen von den Altgrabungen bis zu den Erkenntnissen der jüngsten Untersuchungen und unternimmt den Versuch, ein Bild der großen keltischen Stadt auf dem Donnersberg zu zeichnen.
Wir freuen uns über Ihr Interesse und auf Ihr Kommen!
lusor nucum - alea iacta est
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____________________ „Der Ruhm muss uns folgen, nicht wir dürfen ihn suchen. Wenn er zufällig nicht folgt, so ist die Handlung, weil sie nicht berühmt geworden, darum nicht weniger schön.“
Hatte es eigentlich vor, wird aber nicht klappen, muss zu viele andere Dinge machen (s. Thread mit dem Computerproblem) und bis Freitag ein Referat basteln.
durch das römische Rhein-Main-Gebiet Dr. Carsten Wenzel
Der Wissenschaftler mit Spitzkelle und Pinsel – ein Bild, das bis heute für die Arbeit des Archäologen weit verbreitet ist. Doch in den letzten Jahrzehnten haben verstärkt naturwissenschaftliche Methoden in der modernen Archäologie Einzug gehalten und die Arbeitsweisen nachhaltig verändert. Anhand ausgewählter Beispiele aus dem römischen Rhein-Main-Gebiet gibt der Vortrag Einblicke in Methoden moderner archäologischer Forschung „ohne Pinsel“, ihre Möglichkeiten und auch ihre Grenzen.
Mittwoch, 11. Juli 2012, 18 Uhr
Eintritt frei
Ein Vortrag in Zusammenarbeit mit der Historisch-Archäologischen Gesellschaft Frankfurt am Main e.V.
Archäologisches Museum Frankfurt
Karmelitergasse 1 D-60311 Frankfurt am Main Telefon 069/212-35896 e-mail
sin, sin, sin dex sin - der gelebte Spaß an der lebendigen Geschichte
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Heute! Donnerstag, 13. Dezember, 19.30 Uhr Vortrag Dr. Helmut Schubert Was uns Münzen sagen. Die wirtschaftliche Entwicklung Groß-Geraus im 3. und 4. Jahrhundert im Spiegel römischer Münzen. (im Rahmen der Ausstellung "Pecunia non olet")
Römische Geldgeschichte im Spiegel Groß-Gerauer Fundmünzen
Pecunia non olet – Römische Geldgeschichte im Spiegel der Groß-Gerauer Fundmünzen Ausstellung vom 30. November 2012 bis 28. April 2013 im Groß-Gerauer Stadtmuseum
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Newsletter des Römisch-Germanischen Zentralmuseums 01/2013
Liebe Freundinnen und Freunde des Römisch-Germanischen Zentralmuseums,
wir wünschen Ihnen allen ein frohes neues Jahr und einen guten Start für 2013. Bei uns hat sich im letzten Jahr einiges getan: Der Bau des Archäologischen Zentrums wurde beschlossen, das Labor für Experimentelle Archäologie wurde eröffnet und das Museum für Antike Schiffahrt wurde nach eineinhalbjähriger Schließung wieder rege besucht.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Wintervorträge des RGZM starten am 15. Januar 2013
Geänderte Zeiten für die regelmäßigen Führungen
Buchvorstellung zur römischen Landnutzung
Öffnungszeiten während Fastnacht
Alle Veranstaltungen im Januar auf einen Blick
Start der VortragsreiheWintervorträge 2013 15. Januar - 26. Februar 2013
Schon seit Jahrzehnten gewähren die Wintervorträge einem interessierten Publikum Einblick in die aktuellen Forschungen am RGZM. Auch im Jahre 2013 informieren Sie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in sechs Vorträgen über einige unserer Arbeiten.
Veranstaltungsort: Vortragssaal des Römisch-Germanischen Zentralmuseums im Kurfürstlichen Schloss, Ernst-Ludwig-Platz 2, 55116 Mainz
Erster Vortrag Dienstag, 15. Januar 2013, 18.15 Uhr Dr. Holger Baitinger Siedlungsniederschlag, Weihgaben, gehortetes Brucherz? Die Metallfunde aus der griechischen Koloniestadt Selinunt in ihrem sizilischen Kontext
Geänderte Zeiten für die regelmäßigen Führungen ab Januar 2013
Bitte beachten Sie, dass ab 2013 die regelmäßigen Themenführungen im Römisch-Germanischen Zentralmuseum und im Museum für Antike Schiffahrt zu anderen Zeiten stattfinden: Im Römisch-Germanischen Zentralmuseum finden die Führungen ab sofort jeden ersten Sonntag im Monat um 14.30 Uhr statt. Im Museum für Antike Schiffahrt können Sie jeden Sonntag um 14.30 Uhr an einer Führung teilnehmen.
Der Eintritt in die Ausstellungen des RGZM und des Museums für Antike Schiffahrt ist frei!
Buchvorstellung Zur Landnutzung im Umfeld eines römischen Industriereviers. Neue Ausgrabungen römischer Villen bei Obermendig 24. Januar 2013, 18.30 Uhr
Am Donnerstag, dem 24. Januar stellen Dr. Martin Grünewald und Dr. Stefan Wenzel (beide VAT) den neuesten Tagungsband des RGZM in Mainz vor.
Veranstaltungsort: Vortragssaal des Römisch-Germanischen Zentralmuseums im Kurfürstlichen Schloss, Ernst-Ludwig-Platz 2, 55116 Mainz Beginn: 18.30 Uhr
____________________ „Der Ruhm muss uns folgen, nicht wir dürfen ihn suchen. Wenn er zufällig nicht folgt, so ist die Handlung, weil sie nicht berühmt geworden, darum nicht weniger schön.“
heute laden wir Sie herzlich zur Buchpräsentation "Wallanlagen im Regierungsbezirk Karlsruhe" am 14. März 2013 um 17.00 Uhr im Fürstensaal des Schlosses Neuenbürg ein. Nähere Informationen finden Sie im Anhang.
Mit freundlichen Grüßen Cornelia Jägle Geschäftsstelle
Newsletter des Römisch-Germanischen Zentralmuseums 03/2013
Liebe Freundinnen und Freunde des Römisch-Germanischen Zentralmuseums,
Ostern steht vor der Tür und das Römisch-Germanische Zentralmuseum veranstaltet zu diesem Anlass zwei Kinderwerstätten, an denen unsere kleinen Besucher jeweils vormittags mehr über das Leben im Römischen Reich erfahren können. Ergänzt wird das Programm durch eine Bastelaktion, bei der sie selbst kreativ werden können.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Inhalt
Ausblick: Sonderausstellung »Zukunft leben: Die demografische Chance« Kinderwerkstatt in den Osterferien Call for Papers: »Conference on Sustainable Documetation in Archaeology - Technological perspectives in excavation and processing« (6. - 8. Mai 2013, Xi'an/China) Internationales Kolloquium: »Schiffe und ihr Kontext« (24. - 25. Mai 2013, Mainz) Alle Veranstaltungen im März auf einen Blick
Ausblick | Sonderausstellung Zukunft leben: Die demografische Chance 19. April - 2. Juni 2013
Die Lebenserwartung steigt, die Bevölkerung wird älter. Die durchschnittlichen Kinderzahlen in Deutschland sind niedrig und stagnieren. Wir sind ein Zuwanderungsland und wir brauchen Zuwanderung. Welche Folgen ergeben sich daraus, und welches Entwicklungspotential ist damit verbunden - gesellschaftlich, familiär und individuell? Auf rund 300 qm können sich Besucherinnen und Besucher mit der Frage auseinandersetzen, wie sie morgen leben werden - und wie sie das neue, vielfältigere Miteinander gestalten wollen. Die Ausstellung bietet zahlreiche interaktive Installationen, zeigt Fotos, Videointerviews, Animationsfilme und Comic-Geschichten, die zum Nachdenken über die eigene Zukunft im demographischen Wandel anregen.
Veranstaltungsort: Museum für Antike Schiffahrt, Neutorstr. 2b, 55116 Mainz
mehr Informationen
Kinderwerkstatt in den Osterferien 26. und 28. März 2013 | jeweils 10 - 13 Uhr
Dienstag, 26. März 2013 | Kinderleben im Römischen Reich Wie sah das Alltagsleben der Kinder in römischer Zeit aus? Gingen sie zur Schule? Wie haben sie ihre Freizeit verbracht? Wie haben Sie gewohnt? Was hatten sie an? Natürlich erfahrt ihr auch, was es mit den römischen Schiffen auf sich hat, die im Museum zu sehen sind: Wie wurden sie gebaut? Wer war mit den Schiffen unterwegs? Anschließend stellt ihr euer eigenes römisches Spiel her und könnt noch weitere römische Spiele ausprobieren.
Donnerstag, 28. März 2013 | Seeungeheuer und andere Gestalten In der Vergangenheit glaubten die Menschen, dass im Meer außer Fische auch Götter und Seeungeheuer lebten. Im Museum für Antike Schiffahrt gehen wir auf Entdeckungstour durch die Ausstellung und fahnden nach wirklichen und fantastischen Bewohnern des Meeres. Natürlich erfahrt ihr auch, was es mit den römischen Schiffen auf sich hat, die im Museum zu sehen sind: Wie wurden sie gebaut? Wer war damit unterwegs? Anschließend könnt ihr selbst kreativ werden und eure eigenen Seeungeheuer und Meeresbewohner basteln.
Kosten: 5,- € Alter: 6-12 Jahre
Anmeldung erforderlich unter 06131/9124-170 oder
Veranstaltungsort: Museum für Antike Schiffahrt, Neutorstr. 2b, 55116 Mainz
mehr Informationen zu beiden Veranstaltungen
Call for Papers zur Tagung »Conference on Sustainable Documetation in Archaeology - Technological perspectives in excavation and processing« (6. - 8. Mai 2013, Xi'an/China) CfP läuft noch bis zum 31. März 2013
A good documentation of archaeological excavations is of high importance due to the destructive characteristic of the process. Developments in technology and concepts allow new, often more effective approaches in the documentation process during excavation. The use of digital tools results in manifold digital data representations, which must comply with certain specifications, such as formats, descriptions, meta information, etc. to be usable in the long term, and thus be sustainable. The meeting will deal with technological aspects of documenting the excavation, further archaeological processing, and data archiving. Oral sessions and a poster session are planned for the presentation of general papers and case studies. Conference languages are english and chinese with simultane translation. more information
Internationales Kolloquium: »Schiffe und ihr Kontext: Darstellung, Modelle und Bestandteile - von der Bronzezeit bis zum Ende des Byzantinischen Reiches« (24. - 25. Mai 2013, Mainz) Anmeldung bis zum 17. Mai möglich
Das internationale Kolloquium widmet sich insbesondere den ikonographischen Quellen antiker Wasserfahrzeuge, die bislang selten zusammenfassend betrachtet wurden. Neben Erkenntnissen zur deren Konstruktion sollen auch Kontinuität bzw. Wandel der Darstellungsweisen und die Intention der Bilder berücksichtigt werden. Der lange Betrachtungsraum von der Bronzezeit bis zum Ende der byzantinischen Epoche ermöglicht eine die Grenzen der einzelnen altertumswissenschaftlichen Disziplinen überspannende Perspektive in der Bewertung der Bildquellen. Den geographischen Schwerpunkt der Tagung bildet der Mittelmeerraum als maßgebliches Zentrum der griechischen, römischen und oströmisch-byzantinischen Kultur.
Alle Veranstaltungen des RGZM im März auf einen Blick
Unser vollständiges Programm für Erwachsene, Kinder und Familien finden Sie in unserem Veranstaltungskalender.
Veranstaltungskalender
allgemeine Hinweise
Die Ausstellungen des Römisch-Germanischen Zentralmuseums im Kurfürstlichen Schloss bleiben am 9. und 10. April wegen einer internen Veranstaltung geschlossen. Das Museum für Antike Schiffahrt in der Mainzer Südstadt bleibt an diesen Tagen geöffnet.
bei unserer Jahresexkursion "Auf den Spuren des römischen Kaisers Caracalla an die Donau" vom 1. bis 4. Mai 2013, die wir anlässlich des 1800jährigen Jubiläums des Germanienfeldzugs Caracallas anbieten, sind noch einige Plätze frei. Alle näheren Angaben zu dieser interessanten Studienreise finden Sie im Anhang. Wir würden uns sehr freuen, wenn wir Ihr Interesse wecken und Sie sich zu einer Teilnahme entschließen könnten.
Schicken Sie Ihre schriftliche Anmeldung - per Mail, Fax oder Post - bitte an die Geschäftsstelle.
Mit freundlichen Grüßen Cornelia Jägle Geschäftsstelle
Förderkreis Archäologie in Baden e.V. Kurpfälzisches Museum Schiffgasse 10 69117 Heidelberg Tel: 06221 58-84342 Fax: 06221 58-49420 mailto:[email protected] http://www.foerderkreis-archaeologie.de
sin, sin, sin dex sin - der gelebte Spaß an der lebendigen Geschichte
Der Heimat- und Touristik-Verein und der SPD-Ortsverein Vielbrunn werden ihr Lärmfeuer wieder direkt am Limeswachturm WP 15/10 auf der Vielbrunner Höhe entzünden. Für das leibliche Wohl wird bestens gesorgt. Auch werden vor Beginn des Feuers Fanfaren die Veranstaltung eröffnen. Weitere Informationen: HTV Vielbrunn, Susan Breitenbach, Tel.: 06066/969469 ---------------------------------------------------- Der römische Odenwaldlimes mit dem Kastell Hainhaus und Überresten der Befestigungsanlagen und Wachtürme in der gesamten Gemarkung. Seit 2010 lädt, in der Nähe des Segelflugplatzes Vielbrunn, die Nachbildung eines hölzernen römischen Wachturms zur Besichtigung ein. Die Rekonstruktion erfolgte nach heutigen wissenschaftlichen Erkenntnissen und wurde in direkter Nähe des originalen Standplatzes WP10/15 erstellt.
sin, sin, sin dex sin - der gelebte Spaß an der lebendigen Geschichte
Ach da könnte man sich doch mal Treffen, in Römmerkluft :)
____________________ „Der Ruhm muss uns folgen, nicht wir dürfen ihn suchen. Wenn er zufällig nicht folgt, so ist die Handlung, weil sie nicht berühmt geworden, darum nicht weniger schön.“
jetzt lach mal nicht, klingt gar nicht so schlecht, Werbung machen im Landkreis Miltenberg/Obernburg. Würde mitmachen. Samstag abend gaaaanz kleiner Schoppen...
____________________ Wer an den Spiegel tritt, um sich zu ändern, der hat sich schon geändert. Lucius Annaeus Seneca (ca. 4 v. Chr. - 65 n. Chr.), genannt Seneca der Jüngere
auf vielfachen Wunsch ändere ich den Verlauf meiner geplanten Exkursion vom 27.04.2013. Folgende Ziele sollen angelaufen werden:
Römische Villa Wachenheim (Ausgangspunkt), Bad Dürkheim (Saline), Keltischer Ringwall Heidenmauer, römischer Steinbruch Kriemhildenstuhl, Klosterruine Limburg, über Seebach und Flaggenturm zurück zur Villa rustica Wachenheim. Die Streckenlänge beträgt Luftlinie ca. 13 km. Die Dauer und der Anstrengungsfaktor der Wanderung reduzieren sich entsprechend. Eine mittägliche Einkehr ist in oder um Bad Dürkheim (ev. Limburg) vorgesehen. Gaststätte und Menüplan werden am Exkursionstag bekannt gegeben. Anmeldungen wie unten zu lesen.
ich lade Sie hiermit für Samstag, den 27.4.2013, zu einer Exkursion auf dem Römerrundwanderweg um Bad Dürkheim (profiliertes Gelände, ca. 15-20 km) ein.
Treffpunkt: Parkplatz an der Villa rustica von Wachenheim an der B 271
Uhrzeit: 8:00 Uhr
Dauer: bis maximal 18 Uhr
Einkehr zum Mittagessen ist geplant.
Sie benötigen: Verpflegung für Unterwegs, dem Aprilwetter angepasste Kleidung, Sonnenhut, Wanderschuhe, (Wanderstöcke), Handy. Körperliche Fitness wird vorausgesetzt, eine Wanderung von ca. 7-8 Stunden Dauer in bewegtem Gelände und bei den zu erwartenden klimatischen Verhältnissen durchzustehen.
Verbindliche Anmeldung bis zum 20.4.2013 unter:
Hinweis: Vortrag zur Exkursion am 25.4.2013 in MA D5 Museum Weltkulturen, 19 Uhr; Eintritt frei
Mit herzlichen Grüßen
Wirth
Leiter der Arbeitsgruppe
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Newsletter des Römisch-Germanischen Zentralmuseums
Liebe Freundinnen und Freunde des Römisch-Germanischen Zentralmuseums,
seit dem 19. April ist die Sonderausstellung »Zukunft leben: Die demografische Chance« im Museum für Antike Schiffahrt zu sehen. Dies ist für uns Anlass am 26. Mai einen Familientag zum Thema »Vom königlichen Spiel der Sumerer zum elektronischen Schiffe Versenken« zu veranstalten. Zahlreiche Aktionen rund um das Thema »Spielen« sowie zur Demografie können Sie von 11 bis 17 Uhr im Schifffahrtsmuseum erleben.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Inhalt Buchvorstellung: Die Archäologie der frühen Ungarn
Familientag der Generationen zur aktuellen Sonderausstellung »Zukunft leben: Die demografische Chance«
Kostenlose Führungen zur Sonderausstellung noch bis zum 2. Juni
Internationales Kolloquium: »Schiffe und ihr Kontext« (24. - 25. Mai 2013, Mainz)
Ausblick: Orgelkonzerte in Mainz »Musikalische Zeitreise von Rom nach Konstantinopel«
Alle Veranstaltungen im Mai auf einen Blick
Buchvorstellung: Die Archäologie der frühen Ungarn. Chronologie, Technologie und Methodik
16. Mai 2013, 18.30 Uhr
Nächste Woche stellt Bendeguz Tobias den kürzlich erschienenen Tagungsband »Die Archäologie der frühen Ungarn. Chronologie, Technologie und Methodik« in Mainz vor. 15 Beiträge beschäfigen sich mit der Ethnogenese, der chronologische Gliederung von Fundmaterials, der Bewaffnung und Kampfweise sowie der Herstellungstechnologie von Schmuckstücken. Der Herausgeber Dr. Tobias wird zudem einen kurzen Vortrag über die Archäologie der frühen Ungarn halten.
Familientag der Generationen: Vom königlichen Spiel der Sumerer zum elektronischen Schiffe Versenken
26. Mai 2013, 11 - 17 Uhr
Dass Spiele Menschen von 1 bis 100 miteinander verbinden, kann man am 26. Mai im Museum für Antike Schiffahrt erleben. Das Spiele-Angebot zum Mitmachen reicht von uralten bis zu aktuellen Brettspielen Geschicklichkeitsspiele bis hin zu Bewegungsspielen. Und auch wir verzichten heute nicht ganz auf den Bildschirm. Mehrere Führungen und eine Sketchshow mit dem Mehrgenerationenhaus aus Ingelheim runden den Familientag ab.
Veranstaltungsort: Museum für Antike Schiffahrt, Neutorstr. 2b, 55116 Mainz
mehr Informationen
Kostenlose Führungen zur Sonderausstellung noch bis zum 2. Juni
Zu folgenden Terminen finden einstündige Führungen durch die Sonderausstellung »Zukunft leben: Die demographische Chance«. Wir würden uns freuen, Sie zu einem der Termine begrüssen zu dürfen
Samstag, 18. Mai 2013: 15 Uhr Sonntag, 19. Mai 2013: 15 Uhr Donnerstag, 23. Mai 2013: 16.30 Uhr Samstag, 25. Mai 2013: 15 Uhr Sonntag, 2. Juni 2013: 15 Uhr
Veranstaltungsort: Museum für Antike Schiffahrt, Neutorstr. 2b, 55116 Mainz
mehr Informationen zur Sonderausstellung
Musikalische Zeitreise von Rom nach Konstantinopel Orgelklänge aus Antike und Mittelalter mit dem Ensemble Musica Romana
Am 22. Juni 2013 veranstaltet das RGZM ein Orgelkonzert im Museum für Antike Schiffahrt: Das international bekannte Ensemble frühe Musik »Musica Romana« stellt gleich zwei neue Highlights des RGZM vor: den neuen Nachbau einer antiken römischen Orgel nach einem archäolgischen Fund aus Budapest (Ungarn) und eine nach Schrift- und Bildquellen rekonstruierte »Byzantinische Doppelorgel«. Beide Orgeln gibt es nicht nur zu sehen, sondern auch zu hören. Karten können telefonisch oder per Mail reserviert werden.
Veranstaltungsort: Museum für Antike Schiffahrt, Neutorstr. 2b, 55116 Mainz
mehr Informationen zu den Konzerten und Ticketreservierung
Internationales Kolloquium: »Schiffe und ihr Kontext: Darstellung, Modelle und Bestandteile - von der Bronzezeit bis zum Ende des Byzantinischen Reiches« (24. - 25. Mai 2013, Mainz)
Anmeldung noch bis zum 17. Mai möglich
Das internationale Kolloquium widmet sich insbesondere den ikonographischen Quellen antiker Wasserfahrzeuge, die bislang selten zusammenfassend betrachtet wurden. Neben Erkenntnissen zur deren Konstruktion sollen auch Kontinuität bzw. Wandel der Darstellungsweisen und die Intention der Bilder berücksichtigt werden. Der lange Betrachtungsraum von der Bronzezeit bis zum Ende der byzantinischen Epoche ermöglicht eine die Grenzen der einzelnen altertumswissenschaftlichen Disziplinen überspannende Perspektive in der Bewertung der Bildquellen. Den geographischen Schwerpunkt der Tagung bildet der Mittelmeerraum als maßgebliches Zentrum der griechischen, römischen und oströmisch-byzantinischen Kultur.
Archäologisches Museum Frankfurt Ausstellung "Gefährliches Pflaster" 14.09.2013-16.02.2014
MuseumsuferfestFrankfurt antike Steinbearbeitung, röm. Steinwerkstatt, Bildhauer, Säulen, Mühlstein-Herstellung 23.-25.08.2013 sin, sin, sin dex sin - der gelebte Spaß an der lebendigen Geschichte
Großes Museumsfest: 7000 Jahre Glauberg – Auf Entdeckungstour in die Vergangenheit
Mit der ganzen Familie Archäologie erleben! Beim diesjährigen Museumsfest steht das handwerkliche Schaffen von der Steinzeit bis ins Mittelalter im Fokus. Zu allen Zeiten schufen einfallsreiche Künstler und findige Handwerkerinnen Schönes und Praktisches. Auf ihre Spuren machen sich zahlreiche Handwerker und Archäotechnikerinnen, die mit vielen (Mitmach-)Aktionen und Vorführungen eindrucksvolle Einblicke in das Handwerk der ehemaligen Berg-Bewohner geben. Wie ihre antiken Kollegen formen sie aus hartem Feuerstein grazile Waffen, verwandeln flüssige Bronze in goldglänzenden Schmuck und gestalten glühendes Eisen mit Hammer und Amboss. Viele Aktionen wie u. a. der Bau einer eigenen Steinschleuder und das Schießen mit einem Steinzeitbogen lassen unsere Besucher altes Wissen nacherleben.
Veranstaltungsort: Außengelände des Museums Samstag und Sonntag von 10.00 bis 18.00 Uhr Eintritt: 5,00 Euro, ermäßigt: 3,50 Euro, Familien: 10,00 Euro Kombiticket: 8,00 Euro, ermäßigt: 5,00 Euro, Familien: 15,00 Euro Kombiticket: Eintritt ins Außengelände und Museum
____________________ Wer an den Spiegel tritt, um sich zu ändern, der hat sich schon geändert. Lucius Annaeus Seneca (ca. 4 v. Chr. - 65 n. Chr.), genannt Seneca der Jüngere
____________________ Wer an den Spiegel tritt, um sich zu ändern, der hat sich schon geändert. Lucius Annaeus Seneca (ca. 4 v. Chr. - 65 n. Chr.), genannt Seneca der Jüngere
Betreff: Filmreihe Archäologie: Fiktion und Wirklichkeit
Liebe Kollegen und Kolleginnen,
am 30.9. wird die Filmreihe von RGK und Deutschem Filmmuseum mit DIE HERMANNSCHLACHT fortgesetzt. Außerdem zeigen wir DEATH ON THE NILE (7.10.), DIE NIBELUNGEN. SIEGFRIED (So. 10.11.) und KRIEMHILDS RACHE (So. 17.11.) sowie KINGDOM OF HEAVEN (Mo. 9.12.).
Über zahlreiche Besucher und das Weiterleiten des angehängten Flyers mit dem vollständigen Programm würden wir uns freuen.
Viele Grüße
Nina Schücker
... und Jupiter wollte alle Steine zu Vindelikern machen. Aber das ging nicht. Die Steine waren nicht hart genug!
ab dem 27. Oktober 2013 haben Sie die Möglichkeit, den Bezug des sanierten Museumsbau hautnah mitzuerleben. Jeden Sonntag bieten verschiedene Mitarbeiter des Museums um 11:15 Uhr und um 15:00 Uhr jeweils zwei öffentliche Führungen für je 25 Personen im Hauptgebäude des HLMD an.
Seien Sie dabei, wenn zunächst der Prozess des Einrichtens beginnt und Entscheidungen zur Ausstellungsarchitektur und der Objektanordnung in den verschiedenen Abteilungen des Hauses getroffen werden. Ab Mitte November halten dann auch die musealen Objekte Einzug in das Haus am Friedensplatz.
In etwa sechzig Minuten stellen die Führenden insbesondere die Konzeption der neuen Schausammlung im eigenen Fachbereich, aber auch die des gesamten „neuen“ Museums vor. Den eigenen Vorlieben entsprechend können Sie die Führungstermine anhand der unterschiedlichen Schwerpunkte der Museumsmitarbeiter auswählen. Eine detaillierte Auflistung der Termine folgt in Kürze in einem Sondernewsletter.
Lassen Sie sich diesen einmaligen Blick hinter die Kulissen nicht eingehen!
Gern informieren wir Sie tagesaktuell via Facebook über die Neuigkeiten im und um das HLMD, den Stand der Dinge bei den Museumsbauarbeiten und vieles mehr. Besuchen Sie uns unter www.facebook.com/HessischesLandesmuseumDarmstadt oder melden Sie sich einfach über unsere Homepage www.hlmd.de an.
Ihr Hessisches Landesmuseum Darmstadt
sin, sin, sin dex sin - der gelebte Spaß an der lebendigen Geschichte
Einladung des Römisch-Germanischen Zentralmuseums 4. November 2013
Liebe Freundinnen und Freunde des Römisch-Germanischen Zentralmuseums,
morgen findet unser alljährlicher Vortrag am Vorabend der Verwaltungsratssitzung statt. Dr. Stefanie Wefers wird einen Vortrag zu der Mühlenaskade von Ephesos, einem Technikdenkmal der spätantik-frühbyzantinischen Stadt in der heutigen Türkei, halten. Dazu möchten wir Sie nochmals herzlich einladen! Im Anschluss lädt die Gesellschaft der Freunde des RGZM zu einem geselligen Beisammensein in der Abteilung "Römerzeit" ein.
Vortrag: Die Mühlenkaskade von Ephesos Dienstag, 5. November 2013, 20 Uhr im Forstersaal (Kurfürstliches Schloss Mainz, Ernst-Ludwig-Platz 2, 55116 Mainz) mehr Informationen
die Celsus-Bibliothek habe ich damals gesehen, sehr beindruckend. Es gab einen geheimen Gang von der Bibliothek ins Bordell. Ofiziell in den Bibliothek gegangen...
sin, sin, sin dex sin - der gelebte Spaß an der lebendigen Geschichte
„Alamannen = Plünderung, Limesfall, Landnahme, Ethnogenese ... ?“ - Neue Ergebnisse zur germanisch geprägten Besiedlung im nördlichen Dekumatland während der Frühalamannenzeit (3. bis 5. Jahrhundert)
sin, sin, sin dex sin - der gelebte Spaß an der lebendigen Geschichte
Bad Homburg, 4. Juli bis 19. Oktober 2014 Licht! Lampen und Leuchter der Antike Die Archäologische Staatssammlung München präsentiert im römischen Ambiente der Saalburg eine große Auswahl antiker Öllampen von der griechischen bis in die frühislamische Zeit. Literaturzitate erhellen die Alltagssituationen, bei denen die verschiedenen Lampen genutzt wurden.
sin, sin, sin dex sin - der gelebte Spaß an der lebendigen Geschichte
____________________ Wer an den Spiegel tritt, um sich zu ändern, der hat sich schon geändert. Lucius Annaeus Seneca (ca. 4 v. Chr. - 65 n. Chr.), genannt Seneca der Jüngere
____________________ Wer an den Spiegel tritt, um sich zu ändern, der hat sich schon geändert. Lucius Annaeus Seneca (ca. 4 v. Chr. - 65 n. Chr.), genannt Seneca der Jüngere
„Zwischen Leben und Tod: Römische Medizin am bayerischen Untermain“
Ausstellung von Samstag, den 25.10.2014 bis Freitag, den 21.11.2014
Vor mehr als 2000 Jahren lebten am bayerischen Untermain die römischen Besatzer. Doch sie haben die damalige Bevölkerung nicht nur ausgebeutet und unterdrückt, wie es in vielen Geschichten erzählt wird, sondern sie brachten durch ihre Stationierungen - wie zum Beispiel in Seligenstadt oder Wörth am Main - auch viele technische Innovationen zu uns. Einige der bedeutendsten Errungenschaften waren Neuerungen in der Medizin.
Das Projekt-Seminar Latein des Hanns-Seidel-Gymnasium Hösbach hat sich diesem Thema angenommen. In der Ausstellung „Zwischen Leben und Tod: Römische Medizin am bayerischen Untermain“ versuchen die Schüler, dem Betrachter einen detaillierten Einblick in zahlreiche Themenkomplexe der römischen Medizin zu vermitteln. Themen sind zum Beispiel die damals verwendeten Instrumente, verschiedene Heilkräuter, ein in der Region gefundener Weihestein und vieles mehr.
Für anschauliche Erklärungen sorgen selbst gestaltete Informationsplakate und ein kleines Ratespiel.
Die Ausstellung kann zu den Öffnungszeiten der Stadtbibliothek Aschaffenburg besucht werden.
____________________ Wer an den Spiegel tritt, um sich zu ändern, der hat sich schon geändert. Lucius Annaeus Seneca (ca. 4 v. Chr. - 65 n. Chr.), genannt Seneca der Jüngere
Wir treffen uns am Sonntag um 13:30 im Museum, wer noch lust hat kann ja auch kommen
____________________ „Der Ruhm muss uns folgen, nicht wir dürfen ihn suchen. Wenn er zufällig nicht folgt, so ist die Handlung, weil sie nicht berühmt geworden, darum nicht weniger schön.“
Wir haben Lust und kommen auch ! Paulus Mert und ich ! Gehen wir nach her noch was essen ?
sua sponte
Es könnte 15 Uhr werden bis wir im Museum fertig sind, da gibt es meist nicht mehr viel wo man Essen gehen kann
____________________ „Der Ruhm muss uns folgen, nicht wir dürfen ihn suchen. Wenn er zufällig nicht folgt, so ist die Handlung, weil sie nicht berühmt geworden, darum nicht weniger schön.“
____________________ Wer an den Spiegel tritt, um sich zu ändern, der hat sich schon geändert. Lucius Annaeus Seneca (ca. 4 v. Chr. - 65 n. Chr.), genannt Seneca der Jüngere
Nun ich konnte leider nicht - mir wurde Felix nur für den Samstag zugestanden und den hebe ich weidlich mit Junior genutzt - Modelleisenbahn Feuerwehrabschlußübung mit Drehleiterfahren! - er war hin und weg. Wenn ich Felix mehr sehen will gibt es leider einige Stolpersteine die ich in den Weg gelegt bekomme nur jeden zweiten Samstag - Sonntag oder ein komplettes Wochenende? um Gottes Willen. Auch das Felix Römer sein darf steht in den Sternen nun ja, im Moment bin ich mit jeden Krümel zufrieden, den Rest müssen andere per Verordnung klären.
Felix qui potuit rerum cognocscere causas! - Glücklich, wer den Dingen auf den Grund sehen konnte. Vergil
Ja war ein schöner Sonntag mit der Römerfamilie ! Hat allen gut gefallen !!! Sehr relaxt !!! Find ich toll, dass wir so eine Stimmung haben in `zivil` !!!
Harald lass Dich nicht unter kriegen, steter Tropfen höhlt den Stein!
Alle Kinder haben ein Recht auf ihren Papa !!!
Eines Tages sind `sie´ froh, wenn man die Kids so oft nimmt, wie es geht
»Amphitheatrum novum ex manubiis« – Der Jüdische Krieg und der Bau des COLOSSEVMS
Michael Lenarz, Jüdisches Museum Frankfurt am Main
Das COLOSSEVM, die glanzvollste Arena der römischen Welt, war ein wegweisendes architektonisches Meisterwerk – und der Bau verschlang ein Vermögen. Über die Finanzierungsquelle des monumentalen Bauprojekts gibt eine rekonstruierte Bauinschrift Auskunft: »EX MANVBIIS«. Die hier gemeinte Kriegsbeute stammte zweifelsfrei aus dem Jüdischen Krieg des Jahres 70 n. Chr.. Antike Chronisten berichten von den bei der Eroberung Jerusalems und der Zerstörung des Tempels in unvorstellbaren Mengen geraubten Schätzen. Die Reliefs des Titusbogens in Rom zeigen lediglich eine charakteristische Auswahl der in den Straßen von Rom präsentierten Beute, darunter die zum jüdischen Symbol gewordene Menora.
sin, sin, sin dex sin - der gelebte Spaß an der lebendigen Geschichte
____________________ Wer an den Spiegel tritt, um sich zu ändern, der hat sich schon geändert. Lucius Annaeus Seneca (ca. 4 v. Chr. - 65 n. Chr.), genannt Seneca der Jüngere
____________________ Wer an den Spiegel tritt, um sich zu ändern, der hat sich schon geändert. Lucius Annaeus Seneca (ca. 4 v. Chr. - 65 n. Chr.), genannt Seneca der Jüngere
____________________ „Der Ruhm muss uns folgen, nicht wir dürfen ihn suchen. Wenn er zufällig nicht folgt, so ist die Handlung, weil sie nicht berühmt geworden, darum nicht weniger schön.“
Sollten wir uns vielleicht mal geschlossen antun, ein Vindi für alle, alle Vindis für einen.
Der Vortrag ist bestimmt interessant und unser "Optio" kann etwas Unterstütrzung durch seine Vereinskameraden gebrauchen. Es ist nochmal was ganz anderes vor Fachpublikum zu referieren als vor irgendwelchen Veranstaltungsbesuchern die einem auf Vergnügungsparkniveau begegnen.
Ich drücke die Daumen, wenn ich es hinbekomme bin ich dabei.
Soeben wurde uns mitgeteilt, dass auf Grund der Erkrankung des Referenten der geplante Vortrag "Nach den Römern – Großkrotzenburg in der Völkerwanderungszeit und im frühen Mittelalter" am 29.04.2016 mit Claus Bergmann M.A. leider entfällt.
Ein Wiederholungstermin wird zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben.
Bestimmt interessant, auch wenn wir dazu sicher auch den einen oder anderen Beitrag leisten könnten...
Ein Studientag der "Archäologie in Deutschland" (Flyer im Anhang)
AID-STUDIENTAG RÖMISCHES MILITÄR DAS HEER DER FRÜHEN RÖMISCHEN KAISERZEIT 10. September 2016 von 10 bis 17 Uhr im Literarium der WBG, Hindenburgstraße 40, Eingang Riedeselstr. 57, D-64295 Darmstadt Das Heer der Frühen Römischen Kaiserzeit stellt die erste professionalisierte Berufsarmee der Geschichte dar. Als solche war sie straff organisiert und besonders auf ihre Ausrüstung hin streng reglementiert. Solche Regularien darf der moderne Betrachter jedoch keinesfalls mit Uniformität verwechseln. Vielmehr boten die Legionen und Hilfstruppen des ersten nach-christlichen Jahrhunderts ein vielseitiges und ihren jeweiligen Einsatzgebieten angepasstes Bild, das stark zwischen Funktionalität und Repräsentation schwankt. Die Veranstaltung mit ihren Vorträgen und Diskussionsrunden widmet sich genau diesen As-pekten und stellt die Ausrüstung des römischen Soldaten während der julisch-claudischen Dy-nastie gemäß neuestem Forschungsstand vor. Neben einer generellen Einführung in Tracht und Bewaffnung soll gerade mit etablierten Klischees aufgeräumt werden, die sich dank Film- und Fernsehen festsetzen konnten. Die Veranstaltung richtet sich sowohl an Archäologie- und militärhistorisch Interessierte als auch an Reenactors oder andere Freunde der Geschichts-darstellung. Referent: Dr. des. Boris A. N. Burandt (LVR-Amt für Bodendenkmalpflege im Rheinland)
... und Jupiter wollte alle Steine zu Vindelikern machen. Aber das ging nicht. Die Steine waren nicht hart genug!
Da werde ich wohl mal hin gehen und denen mal was vom Krieg erzählen
wer hat noch Lust ?
„Frage nicht was dein Verein für dich tun kann, sondern was du für dein Verein tun kannst!“
____________________ Wer an den Spiegel tritt, um sich zu ändern, der hat sich schon geändert. Lucius Annaeus Seneca (ca. 4 v. Chr. - 65 n. Chr.), genannt Seneca der Jüngere
Welcher Zeitraum ist die julisch-claudischen Dynastie genau?
Setzen 6
31/27 v.chr. bis 69 n. chr
____________________ „Der Ruhm muss uns folgen, nicht wir dürfen ihn suchen. Wenn er zufällig nicht folgt, so ist die Handlung, weil sie nicht berühmt geworden, darum nicht weniger schön.“
____________________ „Der Ruhm muss uns folgen, nicht wir dürfen ihn suchen. Wenn er zufällig nicht folgt, so ist die Handlung, weil sie nicht berühmt geworden, darum nicht weniger schön.“