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Naid2Xo Fan Projekt
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No new posts Xavier Naidoo - LIVE von der Berliner Waldbühne
SAT.1 Programm Xavier Naidoo - LIVE von der Berliner Waldbühne Sendedatum: 11.10.2009 Sendezeit: 01:15 Inhalt: Sat.1 zeigt das Konzert von Xavier Naidoo, der solo auf der Berliner Waldbühne performt. Ein besonderer Vorgeschmack auf das, was die Fans fünf Tage später in den großen Konzerthallen in Deutschland, Österreich und der Schweiz erwarten wird - die gemeinsame Tour "Iz On / Alles kann besser werden" mit den Söhnen Mannheims, bei der beide Top-Acts an zwei aufeinander folgenden Tagen, auf der Bühne stehen: ein besonderer Hörgenuss mit hohem Entertainment-Faktor! Quelle: www.sat1.de
"doch wenn ich arm bin, habe ich nur meine träume. die träume breite ich aus vor deinen füßen. tritt leicht darauf, du trittst auf meine träume." (William Butler Yeats)
Frickibär 03.10.09, 11:50
No new posts Geldregen vom Kran aus
[b]Kaiserslautern: Geldregen vom Kran aus[/b] [i]Kaiserslautern.[/i] Fünf-Euro-Scheine regnet es seit dem Vormittag auf dem Stiftsplatz in Kaiserslautern. Von einem Kran aus ließ der Gewinner einer Aktion des Privatsenders RPR1. kurz nach 10.00 Uhr das erste Mal gut 5000 Euro über ausgelosten Kandidaten rieseln. Über den ganzen Tag verteilt sollen so 75 000 Euro unters Volk gebracht werden. (dpa) Quelle: [u]www.morgenweb.de[/u] "doch wenn ich arm bin, habe ich nur meine träume. die träume breite ich aus vor deinen füßen. tritt leicht darauf, du trittst auf meine träume." (William Butler Yeats)
Frickibär 26.01.07, 19:41
No new posts Mann will 75 000 Euro regnen lassen
[b]Kaiserlautern: Mann will 75 000 Euro regnen lassen[/b] [i]Ludwigshafen/Mainz/Kaiserslautern.[/i] 75 000 Euro soll es an diesem Freitag in Kaiserslautern vom Himmel regnen: Der Sieger eines Gewinnspiels des Ludwigshafener Privatsenders RPR1. will das Geld auf einen Platz in der Innenstadt fallen lassen, wie das Programm mitteilte. Zuvor hatte die Stadt Mainz als Gastgeber eine Absage erteilt. Eigentlich sollte das Geld in der Landeshauptstadt aus einem Fenster des Rathauses geworfen werden. Das Gebäude habe aber eine Klimaanlage, die Fenster ließen sich nicht öffnen, sagte ein Sprecher der Stadt. Auf dem Stiftsplatz in Kaiserslautern soll es nun am Freitag von 10.00 Uhr an über den ganzen Tag verteilt Geld regnen. dpa Quelle: [u]www.morgenweb.de[/u] ...nachdem diese Meldung von der "dpa" verbreitet wurde, nehme ich mal nicht an, dass es sich hierbei um einen verfrühten April-Scherz handelt ! Nichtsdestotrotz finde ich sie einfach "Ohne Worte" ! Wer also am Freitag nichts besseres vorhat, kann ja mal in die Pfalz fahren und sich mit den dortigen Eingeborenen um die Kohle prügeln... "doch wenn ich arm bin, habe ich nur meine träume. die träume breite ich aus vor deinen füßen. tritt leicht darauf, du trittst auf meine träume." (William Butler Yeats)
Frickibär 24.01.07, 16:18
No new posts Re: Urban Priol blickt zurück
...auch auf die Gefahr hin, mal wieder als zynisch zu gelten: aber vor 65 Jahren hätten sie sowas wohl nach Polen zum "duschen" geschickt... "doch wenn ich arm bin, habe ich nur meine träume. die träume breite ich aus vor deinen füßen. tritt leicht darauf, du trittst auf meine träume." (William Butler Yeats)
Frickibär 24.01.07, 16:14
No new posts Urban Priol blickt zurück
[b]Urban Priol blickt zurück[/b] Zuletzt ließ er die wichtigsten Ereignisse 2006 in seiner TV-Show "Alles muss raus" Revue passieren, gestern Abend widmete sich Urban Priol im ausverkauften Rosengarten live seinem fast schon zur Tradition gewordenen Jahresrückblick "Tilt!". Der 45-jährige Mainfranke mit der Stromstoß-Frisur fährt diese Schiene schon seit 1993, inzwischen wollen das allein in Mannheim 2200 Besucher sehen. Warum nicht, schließlich bietet Priol stets durchschlagkräftige Pointen-Qualität - wenn etwa der Großen Koalition der rasante "Übergang vom Honeymoon zur völligen Sonnenfinsternis" gelingt. Mutig ist er auch: Selbst in der Höhle des Löwen schreckt er nicht davor zurück, wie alle Jahre wieder den Lokalmatadoren Xavier Naidoo als "Mannheimer Seiherhannes" abzuwatschen. Wie sehr Priols Rückblick zum Selbstläufer geworden ist, belegt ein Ausblick: Der Vorverkauf für die 2007er-Ausgabe am 4. Januar 2008 hat ungefähr zeitgleich zur Veröffentlichung von "Tilt! 2006" als DVD am 20. Dezember begonnen. jpk Quelle: [u]www.morgenweb.de[/u] und "Mannheimer Morgen" vom 05.01.2007 ...als ich gestern abend zufällig bei "Wetten, dass...?" hineinzappte, stand dieses degenerierte Arschloch gerade auf der Bühne und beleidigte neben Xavier Naidoo auch Silbermond, Juli und Rosenstolz - ziemlich armselig, dass so eine gestörte Persönlichkeit beim ZDF eine Plattform für seine krude Weltanschaung geboten bekommt und es bleibt nur zu hoffen, dass man seinen Vater nach dessen Geburt zwangskastriert hat, ehe er noch weitere derartige Psychopathen gezeugt hat... "doch wenn ich arm bin, habe ich nur meine träume. die träume breite ich aus vor deinen füßen. tritt leicht darauf, du trittst auf meine träume." (William Butler Yeats)
Frickibär 21.01.07, 14:51
No new posts "Xavier Naidoo ist der Song-Pate"
[b]"Xavier Naidoo ist der Song-Pate"[/b] [i]Mathias Grosch hat ein Lied für Mannheim geschrieben / Bekannte Musiker bei der Aufnahme mit dabei[/i] [i]Von unserem Redaktionsmitglied Heiko Brohm[/i] Zum 400. Jubiläum Mannheims hat das Stadtmarketing ein Geburtstagslied in Auftrag gegeben. 17 Künstler haben Songs vorgeschlagen, die Jury hat schließlich das Stück von einem Team um Mathias Grosch ausgewählt. "Meine Welt" heißt es - und damit ist natürlich Mannheim gemeint. Den Text durften wir schon lesen, das Lied aber ist noch streng geheim. Erst im März soll es zu hören sein, später kommt es auch in die CD-Regale der Geschäfte. Ein Lied über und für Mannheim, wie muss das klingen? Und wie wird Ihres klingen? MATHIAS GROSCH: Das Lied muss viele Dinge beinhalten - wie die Stadt. Es werden klassische Elemente wie das kurpfälzische Kammerorchester dabei sein, fremdländische Instrumente sind zu hören, aber es wird auch eine gehörige Portion Pop dabei sein, weil dafür eben Mannheim zurzeit am meisten bekannt ist. Wird das Lied den typischen Mannheim Sound haben? GROSCH: Nein, es wird auf jeden Fall kein Söhne Mannheims oder Xavier Naidoo-Song sein. Es ist eine eigenständige Sache mit einer sehr positiven Ausstrahlung. Hatten Sie von Anfang an eine klare Idee im Kopf für das Mannheim-Lied? GROSCH: Nein, ich habe mich mit den zwei Musikern Fola Dada und Martin Simon, die ich während meines Studiums an der Hochschule für Musik hier kennen gelernt habe, zusammen getan, und dann haben wir überlegt: Was ist es eigentlich, was Mannheim ausmacht? Am Anfang haben wir auf Ölfässern rumgeklopft, als Grundidee und industrielle Assoziation. Davon ist aber kaum noch etwas übrig. Wir haben das Lied entwickelt wie eine Fahrt nach Mannheim. Erst sieht man hauptsächlich eine industrielle Silhouette, wenn man dann hineinfährt, entdeckt man wunderschöne Orte und Plätze. Und man merkt, wie es im Text heißt, Mannheim. "Du bist meine Welt". Wie lange hat der Weg gedauert vom dunklen ersten Eindruck bis zum positiven Mannheim-Song? GROSCH: Geschrieben haben wir das Lied an einem Tag. Danach folgte so etwa eine Woche Nachbearbeitung, dann war die Demoversion fertig, die wir bei der Jury eingereicht haben. Wie haben Sie davon erfahren, dass Ihr Song ausgewählt wurde? GROSCH: Ich haben einen Anruf vom Stadtmarketing bekommen. Dann begann die Arbeit an dem Song, als Produzent kam Winnie Leyh dazu, der einfach unglaublich viel Erfahrung, auch im Pop, aber besonders im Jazz hat. Ich habe mich dann um die Musiker gekümmert. Musiker ist ein gutes Stichwort. Zwischenzeitlich war von einer großen Mannheimer Starband die Rede. Wer ist denn sicher dabei? GROSCH: Xavier Naidoo ist dabei, aber er ist nicht die führende Figur, seine Funktion ist so etwas wie ein Song-Pate. Auch am Text hat er mitgearbeitet - und er ist zu hören, wie, das wird noch nicht verraten. Weitere Mannheimer singen in diesen Tagen noch ihre Teile hier im Studio ein. Man kennt den einen oder anderen? GROSCH: Ja, aber da kann ich nur sagen: abwarten! Okay, einige Fragen zum Songtext. Darin heißt es über Mannheim: "Dreh weiter auf, Du bist Musik." GROSCH: Genau, wenn ich an diese Stadt denke, dann fallen mir nicht als erstes Industrie oder Erfinder ein, sondern Musik. Ich selbst kam nach Mannheim, um Musik zu studieren, viele Menschen leben hier und machen Musik. "Dreh weiter auf" heißt ja auch: Zeige mehr von Dir. Eine andere Songzeile lautet: "Du kannst so hart sein wies sonst keine." GROSCH: Ja, auch das ist persönliche Erfahrung. Wenn man neu hier ist und es einem gerade nicht ganz so gut geht, dann kann die Stadt hart sein. Es ist ein ehrliches Geburtstagslied. Das Geburtstagsständchen haben Sie schon geschrieben, was wünschen Sie Mannheim denn zum 400. Geburtstag? GROSCH: Mannheim, versteck Dich nicht! Mannheimer Morgen 20. Januar 2007 Quelle: [u]www.morgenweb.de[/u]
"doch wenn ich arm bin, habe ich nur meine träume. die träume breite ich aus vor deinen füßen. tritt leicht darauf, du trittst auf meine träume." (William Butler Yeats)
Frickibär 20.01.07, 10:01
No new posts "Meine Welt" wird Jubiläumslied
[b]Mannheim: "Meine Welt" wird Jubiläumslied[/b] [i]Mannheim.[/i] Mit dem Song "Meine Welt" will die Stadt Mannheim für ihr 400-jähriges Bestehen die Werbetrommel rühren. Der Mannheimer Komponist Mathias Grosch hat das Geburtstagslied für das Projekt "Der Klang der Quadrate" geschrieben, wie das Stadtmarketing bekannt gab. Wer es singen wird, war zunächst jedoch unklar: "Darüber laufen zur Zeit noch Gespräche." Popsänger Xavier Naidoo (35) "wird einen Part singen, aber nicht den Hauptpart", kündigte eine Sprecherin an. Den Song kann man erst im März hören. Die Feierlichkeiten für das Jubiläum beginnen an diesem Mittwoch.(dpa) Quelle: [u]www.morgenweb.de[/u]
"doch wenn ich arm bin, habe ich nur meine träume. die träume breite ich aus vor deinen füßen. tritt leicht darauf, du trittst auf meine träume." (William Butler Yeats)
Frickibär 19.01.07, 13:54
No new posts Jazz-Gerichte aus der leichten Küche
[b]Jazz-Gerichte aus der leichten Küche[/b] [i]DIE NEUE CD: Der Mannheimer Trompeter Thomas Siffling hat auf "Kitchen Music" seine Musik eingängiger gestaltet[/i] [i]Von unserem Redaktionsmitglied Georg Spindler[/i] [i]Info: "Kitchen Music" vom Thomas Siffling Trio (erschienen auf Jazz 'n' Arts) ist im Fachhandel erhältlich. Live spielt das Trio am morgigen Samstag im "Café Schmitz" in Worms, am Samstag, 27. Januar, im "Kaiserkeller" Ladenburg und am Donnerstag, 15. Februar, in der Alten Feuerwache Mannheim. Beginn ist jeweils um 20 Uhr.[/i] "Unser Ziel ist es, einen zeitgemäßen Jazz zu machen, der auch die Jugend anspricht und sich dem technischen Fortschritt nicht verweigert." Was sich anhört, wie die hölzerne Verlautbarung eines Staatssekretärs aus dem Bundesjugendministerium, ist das ästhetische Credo des Mannheimer Trompeters Thomas Siffling, dem zurzeit gefeiertsten Jazzmusiker aus der Metropolregion. Wenn man außerdem den 34-Jährigen, der neuerdings gerne mit seinem Porsche für PR-Fotos posiert, im Zusammenhang mit seiner heute erscheinenden CD "Kitchen Music" davon sprechen hört, er würde gerne Musik machen, "die man entspannt beim Kochen hören kann oder bei einem guten Glas Wein", dann gibt das zu den schlimmsten Befürchtungen Anlass. Zum Glück wird aber auch bei Siffling nichts so heiß gegessen, wie es gekocht wird: "Kitchen Music", eingespielt mit seinem wunderbar eingespielten Erfolgstrio (Jens Loh: Kontrabass und Elektronik, Markus Faller: Schlagzeug, Percussion), bietet zum Glück keine plumpe Kommerzkost in Form von Fast-Food-Musik. Siffling besticht auf dem Album einmal mehr durch seine brillante Phrasierungsgabe, die außer ihrer Eloquenz eine weitere Qualität besitzt, die selten geworden ist im zeitgenössischen Jazz: Eleganz. Und er hat - im Jazz von essentieller Bedeutung - einen unverkennbar eigenen Sound: einen hellen, luftig leichten, lyrischen Klang mit einem feinen Hauch von Melancholie, der die Tradition eines Kenny Dorham beschwört, aber mehr noch Enrico Rava, Kenny Wheeler und Miles Davis als einstige, aber nur noch schwach durchschimmernde Vorbilder evoziert. Gleichwohl ist Sifflings Improvisationskunst auf "Kitchen Music" - in edel anmutendem Cover verpackt und im Booklet mit Kochrezepten mehrerer Spitzenköche versehen - gefälliger, eingängiger geworden. Die Themen der Stücke sind verständlicher, die Harmonien nachvollziehbarer, die Diktion des Trompetenspiels wirkt stellenweise ein bisschen smart. Wer impulsive Gefühlsaufwallungen sucht, kommt hier nicht unbedingt auf seine Kosten; Sifflings Jazz bezieht seine Expressivität eher durch die gedankliche Gestaltungskraft seiner Phrasenfolgen als durch grelle Sounds. Man sollte aber nicht den Fehler begehen, die überraschenden Wendungen zu überhören, die in Sifflings so mühelos wirkendem Spielfluss bei oberflächlichem Hinhören - etwa beim Kochen - unterzugehen drohen. Nicht ohne Grund hat er ein Stück "Die Leichtigkeit des Seins" betitelt; die überdeckt nämlich bisweilen, wie souverän der Mannheimer das Spiel mit Raum und Dichte, die Variationsbreite zwischen eingängigen Melodie-Paraphrasen und ausschwingenden Motiv-Abstraktionen, beherrscht. Ähnliches gilt für die fulminant aufspielende Rhythmusgruppe, die der Mann am Bass gravitätisch, oft mit Funk-Riffs verankert, während Markus Faller am Drumset und an diversen Handtrommeln komplexe Polyrhythmen erzeugt, die dieser "Kitchen Music" eine orientalische Würze verleihen. Allerdings sind auch hier die Strukturen im Vergleich zum hochgelobten Vorgänger-Album "Change" (2004) geglättet. Bass und Schlagzeug beschränken ihr Eigenleben, treten selten kommentierend in Erscheinung, gefallen sich lieber in der Rolle, Grooves zu bieten - hypnotisch dahinfließende, auf Dauer aber auch monoton wirkende Rhythmusspuren -, in denen die Trompete behände dahingleitet wie geölt. So was mundet einem jungen Publikum, das sich gerne in Clubs und Lounges vergnügt und dabei nicht zu sehr gestört werden möchte. Weitere Zugeständnisse an den Massengeschmack hat Siffling fein dosiert: Die schrabbelnden Scratch-Geräusche eines DJs auf "Steps In Time" und "The Energy Of A Small Woman", bei denen die Trompete, sehr sensibel übrigens, elektronisch verfremdet erklingt, und zwei Remix-Versionen, die den Urfassungen nur Unwesentliches hinzufügen, zeigen einmal mehr, wie wenig musikalisches Potenzial im Flirt zwischen Jazz und Dancefloor-Musik steckt. Herausragend ist dagegen das Gastspiel von Xavier Naidoo auf "Kuglblids": einem Freestyle-Rap im Funk-Sound, bei dem der Popstar wie ein Instrumentalist phrasiert, wendig, rhythmisch gegenläufig, spannungsträchtig und - mit Witz! Es ist bezeichnenderweise das auffälligste Stück einer Platte, die zwischen Konzession und Kühnheit auf schmalem Grat balanciert: gekonnt, aber auch ein bisschen berechnend. Mannheimer Morgen 19. Januar 2007 Quelle: [u]www.morgenweb.de[/u]
"doch wenn ich arm bin, habe ich nur meine träume. die träume breite ich aus vor deinen füßen. tritt leicht darauf, du trittst auf meine träume." (William Butler Yeats)
Frickibär 19.01.07, 07:59
No new posts Herbert, was singst du denn da?
[i]Ein Stück vom Himmel, ein Platz von Gott[/i] [b]Herbert, was singst du denn da?[/b] Schon bald wird ganz Deutschland dieses Lied summen ... Seit gestern läuft Herbert Grönemeyers neuer Hit im Radio. Titel: „Lied 1 – Stück vom Himmel“ (erscheint am 2. Februar auf CD). Ohrwurm-Sound, Streicher im Hintergrund. Nur beim Text muss man in bester Grönemeyer-Tradition zweimal hinhören. Mensch Herbert, was singst du denn da? „Stück vom Himmel“ ist ein politischer Song über Religion. Ein melancholischer Aufruf, in Gottes Namen keine Kriege zu führen, sondern die Schönheit der Welt zu genießen. Text-Auszug: „Welche Armee ist heilig / Du glaubst nicht besser als ich / Bibel ist nicht zum Einigeln / die Erde ist unsere Pflicht.“ Auch mit Kriegen, die in aller Welt in Gottes Namen geführt werden, rechnet Herbert ab: „Welches Ideal heiligt die Mittel/wer löscht jetzt den Brand/Legionen von Kreuzrittern/haben sich blindwütig verrannt.“ In Internet-Foren feiern Gröni-Fans sein neuestes Werk. Einer schreibt: „Wow, was für ein Lied!“ Im Refrain ruft Herbert die Religionen zu Frieden und Versöhnung auf: „Ein Stück vom Himmel/ein Platz von Gott/ein Stuhl im Orbit/wir sitzen alle in einem Boot.“ Und weiter: „Du bist überdacht/von einer grandiosen Welt.“ Wahre Worte, die so schön klingen ... Quelle: [u]www.bild.de[/u] ...nähere Informationen zur Veröffentlichung des neuen Albums könnt ihr im Internet unter [u]www.groenemeyer.de[/u] finden...
"doch wenn ich arm bin, habe ich nur meine träume. die träume breite ich aus vor deinen füßen. tritt leicht darauf, du trittst auf meine träume." (William Butler Yeats)
Frickibär 09.01.07, 14:39
No new posts "Söhne, Mond und Sterne"
[b]"Söhne, Mond und Sterne" im Netz[/b] Ein seit langem angekündigtes Projekt nimmt jetzt im Internet Gestalt an: "Söhne, Mond und Sterne", ein Sampler mit jeweils einem exklusiven Solo-Song der 14 Mitglieder der Söhne Mannheims, wird ab heute Stück für Stück online veröffentlicht. Als erstes kann unter www.soehne-mannheims.de der Song "Zum Tanze" vom renommierten Songwriter und Gitarristen Kosho für 1,49 Euro heruntergeladen werden. In den kommenden Wochen kommt jeden Freitag ein weiterer Song dazu, am 12. Januar ist voraussichtlich Raggamuffin-Sänger und Publikumsliebling Marlon B an der Reihe. jpk Mannheimer Morgen 05. Januar 2007 Quelle: [u]www.morgenweb.de[/u]
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Frickibär 05.01.07, 08:23
No new posts "24" - Season V Hintergründe
[b]"24" - Season V Hintergründe[/b] „24“ ist die spannendste und innovativste Serie der amerikanischen Gegenwart und mit dem vorherrschenden Thema der Serie, dem Kampf gegen den Terrorismus, immer am Puls der Zeit. Auch die fünfte Staffel verspricht Fans und Neueinsteigern wieder unerträgliche Spannung, in einer gnadenlos fesselnden Story, die keine Atempause kennt. Wer glaubt, bei „24“ Handlungsmuster vorhersehen zu können, wird schnell eines Besseren belehrt. Auch in der mit Spannung erwarteten fünften Staffel bleibt “24” seinem einzigartigen Konzept treu. Jede Episode der Echtzeitserie behandelt die Ereignisse einer einzigen Stunde, die Story der gesamten Staffel findet an einem einzigen, atemberaubenden Tag statt. Wieder können die Zuschauer die unter extremen Druck und außergewöhnlichen Umständen handelnden Figuren einen ganzen Tag lang begleiten, den sie nicht so schnell vergessen werden. In der vierten Staffel führte Jack Bauer (Kiefer Sutherland, zuletzt im Kino mit „Taking Lives“ und „The Sentinel“) die Counter Terrorist Unit (CTU) durch ihren bisher ereignisreichsten Tag. Die Antiterroreinheit verhinderte die gezielt geplante Kernschmelze in den Kernkraftwerken der Nation, wurde Zeuge des bislang undenkbaren Abschusses von Air Force One mit dem Präsidenten an Bord und bewahrte das Land vor einem kriminellen Genie, das eine Atombombe zünden wollte, die Millionen Menschen umgebracht und die Welt wohl für immer verändert hätte. Die fünfte Staffel setzt 18 Monate nach diesen Ereignissen ein. Die Nationale Sicherheit wird erneut von internationalen Terroristen bedoht - und das durchdringende Ticken der Uhr beginnt von neuem. Jack Bauer ist zwar offiziell für tot erklärt worden, lebt aber unter einem anderen Namen mit Diane (Connie Britton) und ihrem Sohn Derek (Brady Corbet) zusammen und verdient seinen Lebensunterhalt als Gelegenheitsarbeiter. Der wankelmütige Präsident Charles Logan (Gregory Itzin) führt weiterhin die Geschicke der Nation. Als First Lady Martha Logan wird die mit dem „Emmy“-Award ausgezeichnete Schauspielerin Jean Smart zu sehen sein. Bill Buchanan (James Morrison) leitet die CTU und kann dabei zu jeder Zeit auf seine Top-Agenten Curtis Manning (Roger Cross), Edgar Stiles (Louis Lombardi) und Chloe O’Brian (Mary Lynn Rajskub) bauen. Außerdem kehren Tony Almeida (Carlos Bernard) und Audrey Raines (Kim Raver) in dieser Staffel zurück, und Lynn McGill („Herr der Ringe“-Star Sean Astin) wird zur CTU stoßen. Schon die ersten vier Staffeln der innovativsten Serie der letzten Jahre sind eine einzigartige Erfolgsgeschichte. „24“ wurde achtmal für den „Golden Globe“ nominiert und mit dem renommierten Preis auch zweimal in den wichtigsten 3 Kategorien „Beste Serie“ und „Bester Hauptdarsteller“ (Kiefer Sutherland) ausgezeichnet. Insgesamt 51mal ist die spannende Echtzeitserie für den begehrten TV-Preis “Emmy” nominiert worden. Jede der fünf Staffeln wurde in der Kategorie “Beste Serie” für den „Emmy“ vorgeschlagen und jedes Jahr auch Kiefer Sutherland als „Bester Hauptdarsteller“. Die Krönung erfolgte bei der diesjährigen Verleihung der „Emmy Awards“, bei der die fünfte Staffel des Echtzeit-Thrillers „24“ als „Beste Serie“ ausgezeichnet wurde. Kiefer Sutherland wurde für seine schauspielerischen Leistungen in seiner Rolle als Jack Bauer ebenfalls mit einem „Emmy“ als „Bester Hauptdarsteller“ geehrt. „24“ wurde mit drei weiteren Emmys in den Kategorien „Beste Regie“, „Bester Schnitt“ und „Beste Musik“ gewürdigt. Quelle: [u]www.rtl2.de[/u] ...bloss nicht verpassen: die definitiv beste und härteste TV-Serie der Welt ! Und dank der Ausstrahlungspolitik von RTL2 freue ich mich heute schon auf den DVD-Release...
"doch wenn ich arm bin, habe ich nur meine träume. die träume breite ich aus vor deinen füßen. tritt leicht darauf, du trittst auf meine träume." (William Butler Yeats)
Frickibär 03.01.07, 18:35
No new posts Das meist unterschätzte Album 2006
[b]Das meist unterschätze Album 2006[/b] Der Titel «Das meist unterschätzte Album 2006» geht an Peter Elkas' Debüt. «Party Of One» liegt wie Blei in den Regalen. Warum eigentlich? [i]Von Sascha Woltersdorf[/i] Es ist die Zeit der Jahresrückblicke und damit die Zeit der Listen, auf denen die Erfolgreichsten, Prominentesten, die scheinbar Besten aufgezählt werden. Aber weil die Welt ungerecht ist, stehen die wirklich Besten selten ganz oben, meistens noch nicht einmal auf Position 84. Deshalb wird an dieser Stelle das am stärksten unterschätzte und am häufigsten übersehene Album des Jahres 2006 besprochen: Peter Elkas' «Party Of One». Der Tonträger verdankt seine Existenz einem Satz, mit dem der Schlagzeuger, Produzent und Ron Sexsmith-Kollaborateur Don Kerr den damals noch in Montreal lebenden Elkas nach Toronto holte: «Diese Welt benötigt dich nicht als Eisverkäufer, sie braucht deine Songs.» Auf diese Weise ist der Welt vermutlich ein begnadeter Tutti-Frutti- und Stracciatella-Händler verloren gegangen – wenn man davon ausgeht, dass der Kanadier seine kalten Kugeln genauso zart schmelzend und beseelt in die Waffeln geschmiegt hat, wie er seine Songs spielt. Nur der Karrieresprung zum Popstar scheint noch nicht zu klappen: Das Hamburger Label Tapete, das «Party Of One» in Deutschland veröffentlicht, war «überrascht» von dem niedrigen Verkaufszahlen. Wirtschaftlich betrachtet handelt es sich bei den zehn Songs also um das sprichwörtliche Blei in den Regalen oder – in diesem Fall treffender – um die Eiskugeln, die bei Minus zehn Grad auf dem Asphalt fest gefroren sind. Aber warum eigentlich? Warum steht einer wie Peter Elkas nicht auf Bühnen, die so groß sind, wie es seinem Talent entspricht? Wie gesagt, die Welt ist ungerecht, denn «Party Of One» ist ein grandios emotionales Album. [b]Zwischen Soul und Folkrock[/b] Wie Einsamkeit als Song klingt, zeigt das Titelstück. Ein Drumcomputer – der einzige auf dem ganzen Album übrigens – trommelt vor sich hin wie ein von Müdigkeit betrunkenes Bandmitglied im Proberaum. In der anderen Ecke gähnt die Orgel, und zwischendurch lässt Elkas immer mal wieder eine kratzige Bluesgitarre hochschrecken. Im Vordergrund steht die wunderbar melancholisch-weiche Stimme, die ihre «Party alleine» feiert. «In My Den» geht dann etwas karohemdsärmeliger zur Sache: Hier wird ein lässig aus der Gitarrenhand geschüttelter, großartiger Song berauschend verschliffen. Und «Turn Out The Lights» bleibt genau in der Schwebe zwischen Soul und Folkrock, da wo sich vielleicht Neil Young und Al Green die Hände reichen. Ist das nun Holzhütten-Soul? Oder «Kopfnicker-Folk», wie der «Musikexpress» schreibt? Wie auch immer – mit «Party Of One» wurde dieses Jahr ein Album überhört, dass die große Aufgabe der Popmusik meisterhaft löst: leicht und locker klingen, aber in Wirklichkeit gehaltvoll und vielschichtig sein. [b]Stein auf dem Wasser[/b] Am besten zu hören ist das in «Skipping Stone», ein Stück, das auch Jack Johnson sicher gern geschrieben hätte. Oberflächlich betrachtet geht es um einen Mann, der einen Stein über einen See flitschen lassen will. Aber wer will, kann in diesen Zeilen auch eine Parabel auf die Suche nach den richtigen Dingen im Leben sehen. Dass man eben nicht die Schlange erwischt oder in die Glasscherben packt, sondern den schönen flachen und abgerundeten Kiesel findet, der dann für ein paar kurze Momente über die Wellen tanzt. Das kann man so sehen. Muss man aber nicht. «Skipping Stone» lässt sich auch als einfaches Stück über das Steine ins Wasser werfen hören – ganz nach eigenem Gusto. Das ist vielleicht das Tolle an Peter Elkas. Als Verkaufsargument eignet sich eine solche Zurückhaltung natürlich nicht. [i]Peter Elkas: «Party Of One» (Tapete /Indigo)[/i] Quelle: [u]www.netzeitung.de[/u]
"doch wenn ich arm bin, habe ich nur meine träume. die träume breite ich aus vor deinen füßen. tritt leicht darauf, du trittst auf meine träume." (William Butler Yeats)
Frickibär 01.01.07, 14:22
No new posts Re: weltbeste homepage
...prinzipiell ist ja nichts gegen [i]poppen[/i] zu sagen - aber bitte nicht auf der weltbesten Homepage *rotwerd* also, öhm... *34
"doch wenn ich arm bin, habe ich nur meine träume. die träume breite ich aus vor deinen füßen. tritt leicht darauf, du trittst auf meine träume." (William Butler Yeats)
Frickibär 30.12.06, 11:17
No new posts Meistverkaufte Platten 2006
[b]Meistverkaufte Platten 2006[/b] Die meisterverkauften Alben des Jahres 2006 laut "Musikwoche": 1. Rosenstolz: "Das große Leben" 2. Katie Melua: "Piece By Piece" 3. Xavier Naidoo: "Telegramm für X" 4. Red Hot Chili Peppers: "Stadium Arcadium" 5. James Blunt: "Back To Bedlam" 6. Tokio Hotel: "Schrei/Schrei live" 7. Robbie Williams: "Intensive Care" 8. Silbermond: "Laut gedacht" 9. Pink: "I'm Not Dead" 10. Kelly Clarkson: "Breakaway" 11. Nelly Furtado: "Loose" 12. Skakira: "Oral Fixation Vol. 2" 13. Madonna: "Confessions On A Dance Floor" 14. Andrea Berg: "Splitternackt" 15. The Pussycat Dolls: "PCD" 16. LaFee: "Lafee/Secret Live" 17. PUR: "Es ist wie es ist" 18. Mario Barth: "Männer sind Schweine, Frauen aber auch" 19. US 5: "Here We Go" 20. Billy Talent: "Billy Talent II" Mannheimer Morgen 29. Dezember 2006 Quelle: [u]www.morgenweb.de[/u] "doch wenn ich arm bin, habe ich nur meine träume. die träume breite ich aus vor deinen füßen. tritt leicht darauf, du trittst auf meine träume." (William Butler Yeats)
Frickibär 29.12.06, 09:16
No new posts Paukenschlag der sanften Töne
[b]Paukenschlag der sanften Töne[/b] [i]POP: Rosenstolz haben 2006 die meisten Alben verkauft - man hört wieder deutsch, gern auch etwas weicher gespült[/i] [i]Von unserem Redaktionsmitglied Jörg-Peter Klotz[/i] Es gibt viele Vorurteile gegen Hitparaden. Sie gelten als Ansammlung schnelllebiger, substanzloser Massenware, die am Reißbrett für den internationalen Konsum zurechtgestanzt wird. Dabei wird geflissentlich übersehen, dass die Download-Krise der Musikindustrie zumindest das Kaufverhalten bei kompletten Alben verändert hat - Stoff für den Durchlauferhitzer besorgen sich viele mehr oder weniger legal im Internet, Pop mit hohem Identifikationsfaktor, längerer Halbwertszeit und - ja, auch - größerer Qualität wird ins Regal gestellt. Deshalb setzen sich auch die Trends des Vorjahres ungebremst in den Album-Jahres-Charts 2006 von Media Control fort, die gerade im Fachmagazin "Musikwoche" veröffentlicht wurden: Man hört in Deutschland wieder deutsch, gern etwas weich gespült, der weltweit dominierende US-Pop von R&B bis Hip-Hop spielt eher eine Nebenrolle, auch härtere Sounds finden sich eher auf den hinteren Plätzen. Wie 2005 stammen fast 50 Prozent der meistverkauften Alben von einheimischen Künstlern - und überraschenderweise tritt das Pop-Duo Rosenstolz mit "Das große Leben" in die Fußstapfen der Söhne Mannheims, die Ende 2005 die erfolgreichste CD, "Noiz", produziert hatten. Eine Sensation ist das nicht: Die Erfolgskurve der beiden Berliner AnNa R. und Peter Plate führte nach langen Jahren auf winzigen Kleinkunst- und Kabarettbühnen zuletzt kontinuierlich nach oben, ihre exzellente Bühnenshow füllt mitunter Stadien und Nummer-1-Alben sind längst schöne Gewohnheit - die Ecken und Kanten der bissig-chansonesken Frühzeit gerieten darüber etwas in Vergessenheit. Das über 700 000 Mal verkaufte und 39 Wochen lang in den Charts platzierte "Das große Leben" profitierte von der neuen Regel, nach der die Verkäufe weitgehend inhaltsgleicher Veröffentlichungen zusammengezählt werden - wie in diesem Fall "Das große Leben live" und einige Sonderausgaben mit Bonusmaterial. Tour-, Live- oder sonstige Special-Editionen zählen zu den wenigen Marketing-Trends, die Wirkung erzielten. Auch auf den Plätzen sorgen überwiegend sanfte Töne für Paukenschläge: Rang zwei erreichte Katie Melua mit "Piece By Piece" und Xavier Naidoos drittes Soloalbum "Telegramm für X", das über 800 000 Käufer fand und gerade zum vierten Mal mit Platin ausgezeichnet wurde. Beide CDs wurden bereits 2005 veröffentlicht und residierten die kompletten 52 Wochen des Charts-Jahres auf vorderen Plätzen. Das schafften sonst nur Tokio Hotel und die unfassbar erfolgreiche Andrea Berg mit ihrem millionenfach abgesetzten "Best Of". Überhaupt zeichnet sich ein Comeback des "echten" Schlagers ab: Neben Berg hat Semino Rossi drei Platten in den Top 100 untergebracht Der Blick in die Top 100 zeigt aber auch, dass Marketing und rekordverdächtige Konzertkartenverkäufe nicht alles sind: Während Robbie Williams' 2005er Album "Intensive Care" halbwegs standesgemäß in den Top10 steht, ist sein neues, vernichtend kritisiertes Werk "Rudebox" auf einem für Superstar-Verhältnisse katastrophalen 24. Platz gelandet. Und der Handel droht im Januar mit Retouren in nie dagewesener Größenordnung. Nicht so extrem, aber ungewohnt: Die erfolgsverwöhnten PUR erreichen mit "Es ist wie es ist" nur Rang 17 und einmal Platin. Ansonsten ist der Erfolg weiblich, stimmgewaltig und schön - schöne Beispiele sind allein unter den besten 15 neben AnNa R., Silbermond-Sängerin Stefanie Klos, Pink, Kelly Clarkson, Nelly Furtado, Shakira und die Supermodels von den Pussycat Dolls. Ältere Herren lassen da gern den Vortritt, sind aber auch so gut im Geschäft wie lange nicht - zum Beispiel Mark Knopfler (mit Emmylou Harris auf Platz 45), Bob Dylan (59.), Iron Maiden (71.), Bruce Springsteen (72.), Meat Loaf (83.), Johnny Cash (85.), David Gilmour (92.) oder Yusuf alias Cat Stevens (94.). Die Fußball-WM prägt die "Singles des Jahres" von der Nummer 1, Bob Sinclairs Goleo-Liedchen "Love Generation", über "'54, '74, '90, 2006" von den Sportfreunden Stiller (5.) und Grönemeyers Fifa-Hymne ("Zeit, dass sich was dreht") bis zu Xavier Naidoos "Dieser Weg" (10.), "Danke" (15.) und "Was wir alleine nicht schaffen" (62.). Dank dieser drei Hits ist der Mannheimer im Singles-Bereich, der aber aufgrund wegbrechender Verkaufszahlen beständig an Bedeutung verliert, der erfolgreichste Musiker. Mannheimer Morgen 29. Dezember 2006 Quelle: [u]www.morgenweb.de[/u] "doch wenn ich arm bin, habe ich nur meine träume. die träume breite ich aus vor deinen füßen. tritt leicht darauf, du trittst auf meine träume." (William Butler Yeats)
Frickibär 29.12.06, 09:13
No new posts Naidoo macht Fans zu "Geheimnisträgern"
[b]Naidoo macht Fans zu "Geheimnisträgern"[/b] [i]POP: Mit einem starken Heimspiel eröffnen die Söhne Mannheims ihre Club-Tournee, auf der sie neue Songs testen[/i] [i]Von unserem Redaktionsmitglied Jörg-Peter Klotz[/i] Die Söhne Mannheims sind Experten für ungewöhnliche Konzerte - die Besucher ihrer allerersten kleinen Tournee im Frühjahr 2000 konnten bestenfalls zwei, drei Stücke kennen, im Vorprogramm von U2 erschreckten sie ein Jahr später die Rock-Fans mit ungeahnter Härte - die sie auch im eisigen Regen als Headliner bei "Rock am Ring" unter Beweis stellten. Zuletzt unterbrachen sie ihr Sabbatjahr für das Rahmenprogramm der Fußball-WM, um mit Hilfe großer Gesangsstars wie Anna Maria Kaufmann die Brücke zur Klassik zu schlagen. Jetzt schließt sich der Kreis: Wieder im Club, dem Mannheimer Maimarktclub, die Söhne-Köpfe Xavier Naidoo und Michael Herberger mit Jeans und T-Shirt statt Abendgarderobe - und wieder betreten Band und Publikum über weite Teile des Abends musikalisches Neuland. Ungewöhnliche Konzerte erfordern ungewöhnliche Maßnahmen. Und so kommt Naidoo zunächst allein auf die Bühne. Zum einen, um die fast dreiviertelstündige Verspätung zu entschuldigen - sein Co-Frontmann Tino Oac musste sich wegen Bauchschmerzen im Krankenhaus durchchecken lassen. Zum anderen nutzt er die Gelegenheit, den teilweise schon recht ungeduldigen Fans einfach mal die Texte der neuen Songs vorzulesen - "damit Ihr wisst, was auf Euch zukommt". Natürlich geht mit dem Vollblutsänger dabei immer wieder der Gaul durch, und er verfällt zumindest bei den Refrains in die Gesangsstimme. Begeisterter Applaus ist die Folge, das erlebt man als Fan ja nicht alle Tage. Der eigentliche Auftritt beginnt dann auch gleich mit neuem Material, das irgendwann im Jahr 2007 auf dem dritten Söhne-Album "Iz On" erscheinen wird: Ein zwingendes 70er-Jahre-Rock-Riff eröffnet den einprägsamen Midtempo-Song "In This For Life", den vor allem eine flammende Einlage von Rapper Metaphysics prägt. Er transportiert eine ähnliche Botschaft wie der aktuelle Naidoo-Hit "Was wir alleine nicht schaffen" und springt dabei zwischen Deutsch und Englisch (daher kursiert auch noch der alternative Songtitel "Es gibt keinen Vergleich"). Ein Plädoyer für Nachhaltigkeit mit Blick auf die kommenden Generationen schließt sich an: "Kinder" läuft über einer dezenten Reggae-Linie, wird auf Anhieb mitgeklatscht und profitiert vom regen Wechselspiel der Söhne-Sänger um den glänzend stimmführend Naidoo. Eine ähnliche Thematik verfolgt auch "Lieder drüber singen" mit Textzeilen wie "Es wäre schön, wenn Ihr glücklich wärt, dass wir vor Euch hier waren." Einem Ausflug auf altbekanntes "Zion"-Terrain mit den Klassikern "Jah Is Changing All", "Power Of The Sound" und "Meine Stadt", bei dem Naidoo den Part des geschassten Claus Eisenmann wieder mitsingt, schlägt die Brücke zur nächsten unbekannten Programminsel: "Deswegen danke ich dem Himmel" könnte die nächste Hitballade der Söhne werden und beeindruckt live durch das mehrstimmige Gesangsarrangement und ein mitreißendes Solisten-Duell von Robbee Mariano und Andreas Bayless an Bass beziehungsweise Gitarre. Naidoos Text trägt autobiografische Züge. Ganz stark: "Vizions Of You", das mit einem rumpelnden Tom-Waits-Intro immense Spannung aufbaut, die sich in einer gigantischen Klanglandschaft aus Koshos Gitarre entlädt, und allen Söhne-Sängern solistischen Raum gibt: Michael Klimas klare Rockstimme hat man in dieser Ausführlichkeit noch nie gehört, der verlorene Sohn Tino Oac ist - auf eigene Verantwortung - dazugestoßen und überzeugt als zweiter Frontmann, und Teilzeitmitglied Henning Wehland, den man eher als Hardcore-Shouter der Crossover-Combo H-Blockx kennt, verblüfft mit einer geschmeidig auf Deutsch gesungenen deutschen Strophe. Bis dahin hatte der Münsteraner eher dekorativ als integriert gewirkt - aber die ganze Club-Tournee, die die Söhne auch erstmals nach London oder Paris führt, hat ja Testcharakter. Und für ein "Trainingsspiel" klappt alles bis auf ein paar kleine Fehlpässe und gelegentliche Blicke auf die Textblätter an der Seitenlinie hervorragend. Immerhin können es sich die Söhne problemlos leisten, auf große Hits wie "Geh davon aus" zu verzichten und auf Live-Kracher wie die "Eisenmann-Songs" "Komm heim" oder "König der Könige". Das neue Material gleicht den Verlust spielend aus, wird teilweise sogar auf Anhieb mitgesungen. Das positive "Going Towards Heaven" ist eine ideale Schlussnummer, davor hat der Titelsong des geplanten Söhne-Albums, eine Hip-Hop-Ballade, die um eine Art Cello-Riff von Keyboarder Florian Sitzmann gebaut ist, das Motto für 2007 vorgegeben: "Iz On - das heißt jetzt geht's los!". Dafür ist die Band bestens gerüstet - nur soll das noch nicht jeder wissen: "Ihr seid jetzt alle Geheimnisträger", schärft Naidoo den Fans ein, nachdem er mit der nicht geplanten dritten Zugabe "Und wenn ein Lied" ein wieder mal ungewöhnliches Konzert beendet hatte. Mannheimer Morgen 23. Dezember 2006 Quelle: [u]www.morgenweb.de[/u]
"doch wenn ich arm bin, habe ich nur meine träume. die träume breite ich aus vor deinen füßen. tritt leicht darauf, du trittst auf meine träume." (William Butler Yeats)
Frickibär 23.12.06, 06:25
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[b]Hip-Hop und Smoking passen nicht zusammen[/b] [i]POP: Das Musiker-Kollektiv Zeichen der Zeit trifft im Schwetzinger Schloss unglücklich auf eine Festveranstaltung von St. Thomas[/i] Von unserem Mitarbeiter Steffen Groß Wenn man gute Dinge zusammenbringt, wird auch das Ergebnis gut sein. Könnte man meinen. Stimmt aber nicht. Den Gegenbeweis lieferte das Konzert des christlichen Musiker-Kollektivs Zeichen der Zeit im Rokoko-Theater des Schwetzinger Schlosses. Dieser erste Liveauftritt der Combo seit Veröffentlichung des Albums "David Generation" war kombiniert mit dem Festakt zum 30. Geburtstag des Vereins St. Thomas. Die Zusammenstellung war ein Experiment. Und das ging schief. Der Reihe nach: St. Thomas ist ein Verein, der drei Nachsorge-Einrichtungen für psychisch Kranke in Heidelberg, Schwetzingen und Graben-Neudorf unterhält - immer mitten im Zentrum. Der Standort ist Programm: Die Bewohner der Häuser sollen nicht vor den Augen der "normalen" Menschen weggeschlossen und entmündigt werden, sondern am Leben teilnehmen mit so viel Freiheit wie möglich. Mittlerweile seit dreißig Jahre schwimmt St. Thomas gegen den Strom der althergebrachten Psychiatrie. Jetzt sollte gefeiert werden: im Schwetzinger Schloss. In Abendgarderobe, was die geladenen Gäste anging, in gedämpfter Lautstärke und mit Reden, Sekt und Stil. Auch mit Patienten im Publikum, mitten im Leben. Dabei hätte es bleiben können, und ein Verein mit einem wichtigen Anliegen hätte eben sein Fest gefeiert. Aber als Stargäste waren Zeichen der Zeit verpflichtet worden und daher etwa 300 der 450 Zuhörer keine geladenen Gäste, sondern reguläre Konzert(!)-Besucher, die wenig bis nichts vom Vereinsfest ahnten und gut 40 Euro bezahlt hatten. Fans, die sich freuten auf das erste Konzert des christlichen Musikprojekts um Allee der Kosmonauten, Oli Banjo, Cassandra Steen (Glashaus) oder Danny Fresh von W4C und vor allem Xavier Naidoo. Letzterer war auf der Bühne nicht dabei, aber das jüngst erschienene zweite Album "David Generation" trägt seinen Stempel. Da trafen also ein engagierter, von vielen anwesenden Honoratioren geförderter Verein, eines der kreativeren Pop-Projekte der letzten Zeit, dessen Fans und der historische Rokoko-Saal mit Stuck und Stühlchen aufeinander. Smoking begegnete Jeans und T-Shirt. Jüngere und ältere Damen und Herren neben Teenies bekamen Drumbeats, Gitarrensalven und Rap serviert. Drei Stücke nur, dann kam der nächste Redebeitrag. Kurzum: Die geladenen Gäste wurden von Zeichen der Zeit bestenfalls gut unterhalten, oft irritiert oder gar schnell in die Flucht getrieben. Die Musiker mühten sich mit bewundernswerter Energie, aus der Situation das Beste zu machen. Und vielen im Publikum dürfte es gegangen sein wie Yvonne, die wegen Oli Banjo und Danny Fresh extra aus Stuttgart gekommen war: Irritiert, aber tapfer hielt sie den Kopf oben, musste sich schließlich aber dann doch fragen: Und dafür 40 Euro bezahlen? Mannheimer Morgen 19. Dezember 2006 Quelle: [u]www.morgenweb.de[/u] ...da erspare ich mir doch in vorweihnachtlicher Stimmung mal gnädigerweise jegliche zynische Kommentare...
"doch wenn ich arm bin, habe ich nur meine träume. die träume breite ich aus vor deinen füßen. tritt leicht darauf, du trittst auf meine träume." (William Butler Yeats)
Frickibär 19.12.06, 07:45
No new posts Hannah
[i]...heute möchte ich Euch eine junge Künstlerin aus Estland ans Herz legen, auf die mich eine ganz liebe Bekannte gebracht hat, die von ihr CD's von einem Urlaub dort mitgebracht hat - Hannah, die in ihrer Heimat ein absoluter Superstar ist, hat eine wundervolle Stimme und ihre Songs sind einfach nur traumhaft schön...[/i] [b]Biography[/b] Hannah was born on May 12th 1981, in Tallinn, Estonia. She began singing even before she could speak. When Hannah was three years old, she joined the Children Music Studio where she remained until aged five when she went to join the Estonian Radio Singing Studio. Aged seven Hannah was ready to join the elite Estonian Television Musical Choir. At the same time she began to attend the Tallinn Music School where she excelled at the piano. By the time Hannah was thirteen she had produced her first song called Childhood land – composing lyrics and music together – which won first place in the Estonian Children’s Song Competition in 1995. This naturally gave Hannah great encouragement and self confidence leading her to produce further song entirely of her own creation. In 1997, aged 16, Hannah left the TV Choir to begin her solo career. Almost immediately she swept to fame by coming second place both in the Estonian Eurovision Song Contest and the Estonian National Singing Competition. Importantly Hannah performed her own song in the Eurovision Contest – “Lonely Soul”. Hannah has won three Golden Records “Best Female Artist in Estonia” (2003 and 2004), “Best Album of the Year” (2004 with “Ballads 2”). She has been nominated for six years in different categories winning many awards including “Best Song of the Year” (2003 with “Secretly”). Hannah has been consistently in the Estonian top ten since 1997 and has an enormous fan club. She studied media and advertising at Tallinn University and enjoys events organization. She is Lady of the Castle of Neeruti, which she is restoring with her family. Hannah is aware of her own talent and of its potential. She is not interested in “fame for fames sake” which she realises usually leads to short lived celebrity soon to fade into oblivion. Hannah’s talents (combined) are the very essence of her life and she wishes to develop them sensitively and professionally and to share them with the whole world. Her style is unique and this she wishes to evolve and preserve allowing the public to appreciate her combination of lyric writing, music composing and performance. Her aim is to develop and promote her music in a spirit of excellence whilst, although being a well known public figure, retaining the essential privacy of her person. Fame and private life combined! This aim requires a very professional and disciplined approach whish she expects both of herself and of her team. [b]Facts[/b] Hannah’s priority in life is love of family and home. This is the source of inspiration for all her music. Her favorite pastimes are cooking, gardening, reading, running, skiing and listening to music. She also enjoys spending time at her summer house, appreciating the sea and beach. She is a keen animal lover – she has five cats and two dogs. Over the last four years Hannah has headed a major initiative to rescue and rehabilitate stray cats and dogs. This has developed into a national campaign. Hannah’s favorite things: Bands: The Corrs, U2 Singer: Frank Sinatra Colors: White, Light Blue, Black, Brown Food: Vegetables, fish, fresh salad, pasta Drink: Water Car: Mercedes-Benz Film Star: Meg Ryan Films: “Kate and Leapold”, “As Good As It Gets” Club: Annabels Perfume: Hugo Boss Women Flower: White Rose Holiday venue: South of France [b]Charity[/b] Hannah's success has given her a privileged position with enormous influence in Estonia which has enabled her to contribute significantly to charity. January 2004 – Charity Concert for children’s orphanage in Valga, South-Estonia. March 2004 – Concert for a boy, who required urgent operation to restore hearing after meningitis attack (the operation completely successful). May 2004 - Art Auction organised by Hannah to assist the education and recreational activities of poor children of large families. December 2004 – three televised major concerts accompanied by theEstonian National Symphony Orchestra to make possible a series of operations on Zanna, an orphan born with a seriously distorted face. A television appeal accompanied the concerts. December 2004 – Concert with symphony orchestra in aid of Estonia orphans (700 orphans attended). February 2005 – major charity concert with “Zonta” foundation to help orphans throughout Estonia to access advanced education. February 2005 – Charity Concert for children orphanage in South-Estonia. [b]Discography[/b] By the time Hannah was thirteen she had produced her first song called Childhood land – composing lyrics and music together – which won first place in the Estonian Children’s Song Competition in 1995. This naturally gave Hannah great encouragement and self confidence leading her to produce further song entirely of her own creation. In 1997, aged 16, Hannah left the TV Choir to begin her solo career. Almost immediately she swept to fame by coming second place both in the Estonian Eurovision Song Contest and the Estonian National Singing Competition. Importantly Hannah performed her own song in the Eurovision Contest – “Lonely Soul”. Early 1999 saw Hannah’s first radio single success – “Still Waiting For You”. This was followed by further hits – “Without You” and “Blinded” – all three instantly taking first place in the charts. In 2001 came Hannah’s debut album “Salaja”. This was a hugs success – especially the lead song “Salaja” (“Secretly) – becoming the greatest hit in Estonian Pop history. The Album won the Estonian Musical Awards 2001 and Best Dance Hit of the Year. Most of the song – “Secretly”, “Still Waiting For You”, “Undiscovered You”, “Blinded”, “Without You” and “Endless Nights” became top of the charts making Hannah the most loved singer in Estonia with a growing number of loyal fans. “Salaja” was nominated in five categories from a jury 2001 - Best Female Artist of the Year, Newcomer of the Year, Dance Hit of the Year, Radio Hit of the Year and Best Dance Artist of the Year. In early 2002 Hannah’s single “Blinded” was discovered by Chicago Radio Stations. The song went straight into the top 20 hitting no 11, after four weeks taking first place where it stayed for a further six weeks. “Blinded” was also released as a maxi single in US in July 2002. Many thousands attend the Chicago concert to hear Hannah appear live for the first time in America with two other European Chart leaders. The 28th November 2002 saw Hannah releasing her new album Hannah “Ballads” – unplugged, acoustic version – comprising fifteen hits, all with Hannah singing her own compositions accompanied, in some, by the cello. All songs were composed, produced, performed and piano accompanied by Hannah. This Album became and still is the best selling Album in Estonia. On 25th February 2003, at the Estonian Golden Records Awards, Hannah was nominated in two categories and won Best Female Artist of the Year award. In July 2003 came out Hannah’s third Album “Fly Away” – dance style songs, all composed, produced and performed by Hannah. In addition “Fly Away” , “Once More” and “Hoping” are currently released as singles most successfully. “Hoping” went to first place in the Top 40 and the Album continued to be very successful.In the beginning of 2004 Hannah began recording her fourth CD. Many months were spent in the recording studio with a symphonic orchestra resulting in the CD “Ballads 2”. All songs written, performed and produced by Hannah. There followed the largest marketing campaign in Estonian marketing history leading to hugh sales making the enterprise a great success. In December 2004 three major concerts – Hannah combined with the symphony orchestra – thrilled packed audiences. Not surprisingly “Ballads 2” won Hannah the Best Female Artist of 2005 and the Best Album of 2005. The first concert was televised and broadcast on Christmas day 2004. In November 2005 Hannah released her fifth CD – Hannah Live – a double concert CD of Hannah’s most popular songs. [b]Facts[/b] 1981 Hannah was born on May 12th 1981, in Tallinn, Estonia. She began singing even before she could speak and aged seven she began with piano lessons. 1995 In 1995 Hannah’s first song she had composed, won first place in The Estonian Children’s Song Competition. 1997 In 1997, aged 16 begin her solo career. Second place in the Estonian Eurovision Song Contest with her own song – “Lonely Soul”. Second place in the Estonian National Singing Competition. 1999 Hannah’s first radio single success – “Still Waiting For You”. This was followed by further hits – “Without You” and “Blinded” – all three instantly taking first place in the charts. 2001 Hannah’s debut album “Salaja” (“Secretly”). The lead song “Salaja” (“Secretly) – becoming the greatest hit in Estonian Pop history. The Album won the Estonian Musical Awards 2001 Best Dance Hit of the Year. “Salaja” (”Secretly”) was nominated in five categories from a jury 2001 - Best Female Artist of the Year, Newcomer of the Year, Dance Hit of the Year, Radio Hit of the Year and Best Dance Artist of the Year. 2002 Hannah’s single “Blinded” was released as a maxi single (five different versions of the song) in US. Hannah released her new album Hannah “Ballads” – unplugged, acoustic version – comprising fifteen hits, all with Hannah singing her own compositions accompanied, in some, by the cello. All songs composed, produced, performed and piano accompanied by Hannah. This Album became and still is the best selling Album in Estonia. 2003 Best Female Artist of the Year award at the Estonian Golden Records Awards. Hannah released her third Album “Fly Away” – dance style songs, all composed, produced and performed by Hannah. 2004 Hannah released her fourth album “Ballads II”, all songs composed by Hannah and accompanied by symphonic orchestra. Three televised major concerts accompanied by the Estonian Symphony Orchestra. Best Female Artist of the Year and Best Album of the Year with the album “Ballads II”. 2005 Hannah released her concert double-album “Hannah Live”. [i]Quelle: www.hannahsite.com[/i] [i]...bei "amazon" ist natürlich kein Album von Hannah gelistet - aber wozu hat man schliesslich Freunde...[/i]
"doch wenn ich arm bin, habe ich nur meine träume. die träume breite ich aus vor deinen füßen. tritt leicht darauf, du trittst auf meine träume." (William Butler Yeats)
Frickibär 12.12.06, 18:19
No new posts Söhne rocken im Porsche-Zentrum
...nur noch zehn Tage und die SM rocken den altehrwürdigen Maimarkt-Club...
"doch wenn ich arm bin, habe ich nur meine träume. die träume breite ich aus vor deinen füßen. tritt leicht darauf, du trittst auf meine träume." (William Butler Yeats)
Frickibär 11.12.06, 10:57
No new posts Udo Lindenberg vorbildlich für deutsche Sprachkultur
[b]Mainz: Udo Lindenberg vorbildlich für deutsche Sprachkultur[/b] Rocksänger Udo Lindenberg (60) wird für seine Verdienste um die deutsche Sprache mit der Carl-Zuckmayer-Medaille 2007 des Landes Rheinland-Pfalz ausgezeichnet. "Entgegen dem allgemeinen Trend hat Udo Lindenberg seine Songtexte immer in der deutschen Sprache gesungen. Sein Deutsch-Rock hat vielen Künstlern Mut gemacht, ebenfalls in ihrer Muttersprache aufzutreten", begründete Ministerpräsident Kurt Beck (SPD) heute in Mainz die Entscheidung der Jury. Mit seinen Texten sei er immer auch politisch engagiert gewesen und habe zu gesellschaftlichen Themen Stellung bezogen. Lindenberg habe der deutschen Rockmusik eine eigene Sprache gegeben. Quelle: [u]www.morgenweb.de[/u]
"doch wenn ich arm bin, habe ich nur meine träume. die träume breite ich aus vor deinen füßen. tritt leicht darauf, du trittst auf meine träume." (William Butler Yeats)
Frickibär 08.12.06, 14:39
No new posts Musik als schönste Nebensache der Welt
[b]Musik als schönste Nebensache der guten Sache[/b] [i]2 Mann und Xavier Naidoo verzaubern mit Benefizkonzert den ausverkauften Rosengarten[/i] [i]Von unserem Redaktionsmitglied Jörg-Peter Klotz[/i] Bei der Begrüßung musste der Hauptdarsteller ein wenig aufpassen: "Guten A . . - ach, es ist ja noch Morgen", sagte Xavier Naidoo, als er gestern zusammen mit Stefan Kleiber von der SEB Bank das Benefizkonzert seines Trio-Projekts mit Keyboarder Neil Palmer und Schlagzeuger Ralf Gustke, unterstützt von Comedian Christian "Chako" Habekost eröffnete. Wie bei der Premiere im Vorjahr war das bestuhlte Konzert mit über 2100 Zuschauern ausverkauft. Kein Wunder, denn Auftritte von 2 Mann und Xavier Naidoo mit Coverversionen von Pop- und Soul-Klassikern sowie den größten Hits des Mannheimer Popstars sind rar gesät. Aber eigentlich war Musik nur die schönste Nebensache der guten Sache, in dessen Dienst die SEB Bank den ersten Advent wie im Vorjahr gestellt hatte. Der Erlös kommt dieses Mal sogar vier guten Sachen zu Gute: Der Mannheimer Bürgerstiftung, die damit unter anderem Projekte der schmerzlindernden Palliativmedizin unterstützen möchte; der Gesellschaft der Freunde der Fachhochschule Heidelberg, die unverschuldet in finanzielle Schwierigkeiten geratenen Studenten hilft; der Verein der Söhne Mannheims, die dem 2007 startenden Projekt "Aufwind" und damit schwangeren Mädchen in Not Rückenwind geben will und St. Thomas, der Nachsorgeeinrichtung für psychisch Kranke. Die Stände dieser Organisationen fanden im Foyer regen Zulauf. Dieser Aspekt ist für Stefan Kleiber zentral: "Es geht erstens darum, Geld zu sammeln, dass wir zu gleichen Teilen unter diesen vier Institutionen aufteilen. Und zweitens um Vernetzung - zwischen Künstlern, Wirtschaftsleuten und den Verantwortlichen der Hilfsorganisationen", sagte der Leiter des Distrikts Rhein-Pfalz der SEB Bank im Gespräch mit dem "MM". Dazu diente vor allem die anschließende Aftershow-Party im Steigenberger Hof, an der neben Naidoo so illustre Gäste wie Franziska van Almsick, Jürgen Harder oder Julia Neigel teilnahmen. Kleiber rechnet mit einem Nettoerlös von 50 000 Euro. "Die genaue Zahl liefern wir noch nach." Dass das Konzert wegen technischer Schwierigkeiten mit 45 Minuten Verspätung begann, störte niemanden - zumindest verwandelte "Chako" mit seinem "lokalpatri(di)otischen" Aufwärmprogramm eventuellen Ärger ums verpasste Mittagessen in konsumkritisch aufgeklärtes Gelächter. Obwohl Naidoos Sprechstimme zu dieser ungewöhnlichen Stunde etwas belegt klang, verzauberte schon zu Beginn seine Interpretation von "Bridge Over Troubled Water". Weitere Highlights: "Sie sieht mich nicht" als zerbrechlich interpretiertes Kleinod, "Papa Was A Rolling Stone", das den halben Saal von den Stühlen riss, und die öffentliche Chorprobe zum neuen Söhne-Mannheims-Text "Kinder, hier läuft etwas schief". Mannheimer Morgen 04. Dezember 2006 Quelle: [u]www.morgenweb.de[/u]
"doch wenn ich arm bin, habe ich nur meine träume. die träume breite ich aus vor deinen füßen. tritt leicht darauf, du trittst auf meine träume." (William Butler Yeats)
Frickibär 04.12.06, 12:12
No new posts Der SV Waldhof hat jetzt viele "Söhne"
[b]Der SV Waldhof hat jetzt viele "Söhne"[/b] [i]FUSSBALL: Kooperation mit Mannheims größten Werbeträger[/i] Der SV Waldhof erhält prominente Unterstützung. Mit den "Söhnen Mannheims" engagiert sich der größte Werbeträger der Stadt künftig im Jugendbereich des Traditionsklubs. "Wir fühlen uns Waldhof, seiner Tradition und der guten Nachwuchsförderung verpflichtet", erklärte Gründungsmitglied und Merchandising-Manager Tobias Fouquet bei der Pressekonferenz vor dem Spiel des Oberliga-Teams bei der SG Sonnenhof Großaspach (Samstag, 14 Uhr). "Wir wollen mitarbeiten, dass der SVW mit seiner Nachwuchsarbeit in Deutschland ein Begriff bleibt. "Vielleicht können wir auch den ein oder anderen Kontakt herstellen, der dem Verein hilft", so Fouquet weiter. Ab diesem Wochenende sollen alle Jugendmannschaften mit dem Schriftzug der "Söhne" auf dem Trikot auflaufen. Eine unbezifferte Finanzspritze soll es ebenso geben. Ob sich die Musiker vorstellen könnten, ein Konzert für den finanziell angeschlagenen Alsenweg-Klub zu geben, ließ Fouqet offen: "Prinzipiell sind wir für einige Sachen offen. So weit sind wir aber noch nicht." Den Vertrag mit Xavier Naidoo und Mannheims populärsten "Söhnen" brachte Marketingleiter Christian Sollich in trockene Tücher: "Seit Sommer spielen die Jungs bei uns Fußball, halten sich wöchentlich fit. So kamen die ersten Gespräche zustande." Freude auch bei SVW-Präsident Bremme: "Sie haben den richtigen Zeitpunkt erwischt. Mit unserer Jugend geht es zur Zeit sportlich aufwärts." Während sich im Bereich Sponsoren die positiven Nachrichten fortsetzen, steigen sportlich die Sorgen. Zu den ohnehin bis zur Winterpause verletzten Dausel und Oppong gesellt sich nun Abwehrchef Bernd Eigner. Er zog sich einen Bänderriss im Sprunggelenk zu. Sein Einsatz bei den abstiegsbedrohten Kraichgauern ist unwahrscheinlich. Zudem droht Ärger mit Kapitän Allessandro da Silva. "Die Sabbelei muss ein Ende haben. Entweder ich bin gesund und kann der Mannschaft helfen, oder ich bin es nicht", nahm Berater Rüdiger Lamm nach dem ständigen Hin und Her um die Einsatzbereitschaft des Brasilianers kein Blatt vor den Mund und schickte den 36-Jährigen zum medizinischen Check bei der Berufsgenossenschaft. Derweil stellte Menze klar: "Über die Situation brauchen wir uns nicht groß zu unterhalten. Angesichts der Leistung einiger erfahrener Spieler ist die Zeit gekommen, jüngeren eine Chance zu geben." robo Mannheimer Morgen 01. Dezember 2006 Quelle: [u]www.morgenweb.de[/u] "doch wenn ich arm bin, habe ich nur meine träume. die träume breite ich aus vor deinen füßen. tritt leicht darauf, du trittst auf meine träume." (William Butler Yeats)
Frickibär 01.12.06, 11:40
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[b]Mannheim: "Söhne Mannheims" kooperieren mit SV Waldhof[/b] [i]Mannheim.[/i] Der SV Waldhof erhält prominente Unterstützung. Mit den "Söhnen Mannheims" engagiert sich der größte Werbeträger der Stadt künftig im Jugendbereich des Traditionsklubs. Ab diesem Wochenende sollen alle Jugendmannschaften mit dem Schriftzug der "Söhne" auf dem Trikot auflaufen. Eine unbezifferte Finanzspritze soll es ebenso geben.(to) 30. November 2006 Quelle: [u]www.morgenweb.de[/u] "doch wenn ich arm bin, habe ich nur meine träume. die träume breite ich aus vor deinen füßen. tritt leicht darauf, du trittst auf meine träume." (William Butler Yeats)
Frickibär 30.11.06, 19:51
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[b]Explosive Live-CD[/b] [i]ROCK: Rammstein spielen "Völkerball"[/i] Unverbesserlich und typisch Rammstein, eine Live-CD "Völkerball" zu nennen und die dazugehörige DVD mit Konzertaufnahmen aus Ländern wie Frankreich, Russland, England und Japan zu bestücken, die am Zweiten Weltkrieg nicht ganz unbeteiligt waren. Und als deutscher Hardcore-Marschmusiker ein Konzert im Amphitheater von Nimes wie Rammstein-Frontmann Till Lindemann im Stechschritt zu beginnen, bleibt ein Spiel mit dem Feuer. Aber das ist jede Show dieser Band, die den Tabubruch zum Geschäftsprinzip erhoben hat, ganz buchstäblich. Immerhin: Nach dem martialisch-spöttischen Intro "Reise, Reise" kühlt das Anti-Rechts-Bekenntnis "Links 2, 3, 4" politisch allzu erhitzte Gemüter ab. Anlass dazu besteht nicht, Rammstein werden bei jedem der Konzerte gefeiert, als gäbe es kein Gestern. Und das nicht zu Unrecht: Die unglaubliche Wucht ihres Sounds ("Asche zu Asche") beeindruckt besonders in Verbindung mit den Wagnerianischen Flammenbildern auf der DVD - diese Durchschlagskraft hätte man sich von diesem Programm auch beim Mannheimer Konzert im November 2004 gewünscht, wo die Berliner allzusehr mit den klanglichen Mängeln der Maimarkthalle zu kämpfen hatten. Die quasi-kabarettistische Inszenierung bei Songs wie "Mein Teil" entschärft den überteutonischen Ansatz zusätzlich, so dass man sich getrost vom monolithischen Industrial-Metal-Breitwandsound beeindrucken lassen kann. Kleine "gesangliche" Schwächen Lindemanns wirken in diesem perfektionierten Stahlgewitter authentisch, nicht störend. (Universal) jpk HHH Morgenmagazin 23. November 2006 Quelle: [u]www.morgenweb.de[/u]
"doch wenn ich arm bin, habe ich nur meine träume. die träume breite ich aus vor deinen füßen. tritt leicht darauf, du trittst auf meine träume." (William Butler Yeats)
Frickibär 23.11.06, 14:31
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[b]"Problem erkannt, Gefahr gebannt"[/b] [i]Xavier Naidoos zweite "O Live Lait"-Show im Nationaltheater widmet sich dem Thema Integration[/i] [i]Von unserem Redaktionsmitglied Jörg-Peter Klotz[/i] [i]Info Karten gibt es ab sofort bei Engelhorn Trendhouse oder am Nationaltheater (Telefon 0621/1 68 01,50 bis 65 Euro, Internet: www.olivelait.de).[/i] Die Erstauflage steht als Bonus-DVD zu Xavier Naidoos Album "Telegramm für X" in fast 700 000 Haushalten und thematisierte die Probleme, die Mannheimer in ihrer Stadt sehen. Die zweite "O Live Lait"-Show im Nationaltheater am Dienstag, 5. Dezember, widmet sich mit einer prominent besetzten Talkrunde, musikalischen Einlagen und selbst erstellten Videoreportagen unter dem Motto "170 Nationen in einer Stadt" dem Thema Integration. Den geplanten Ablauf des Abends skizziert Henning Mielke, Projektleiter von Naidoos Produktionsfirma NHNtainment auf Anfrage des "MM": "Die Show widmet sich etwa zu gleichen Teilen den drei wichtigen Säulen der Integration: Kunst und Musik, Arbeit und Bildung sowie Glaube und Religion. Der Schwerpunkt liegt dabei natürlich auf den musikalischen Beiträgen. Aber auch der Spaß kommt nicht zu kurz: Chako Habekost wird wieder Xaviers Co-Moderator sein, und die Zuschauer dürfen sich auch wieder auf Sketche der beiden freuen." Die musikalischen Gäste wie "Live 8"-Mitorganisator Midge Ure, die französischen Hip-Hop-Stars Saian Supa Crew oder der türkische Sänger Rafet el Roman werden ihre größten Hits teils solo, teils mit dem Gastgeber gemeinsam singen. So ist zum Beispiel "Vienna" als Duett von Naidoo und dem früheren Ultravox-Sänger geplant. Ure freut sich auf den Abend: "Davon abgesehen, dass ich als Künstler von ihm beeindruckt bin, habe ich sehr viel von Xavier Naidoos sozialem Engagement gehört. Zumal das Thema Integration und Toleranz ein so unsagbar wichtiges ist. Auf dieser Welt ist einfach kein Platz für Rassismus, Intoleranz jedweder Art und Ignoranz gegenüber Armut und Chancenlosigkeit." Die Video-Einspieler zeigen den Popstar wieder quasi in Reporterfunktion an "Brennpunkten des Integrationsgeschehens: einem Jugendzentrum in einer Pariser Banlieu, dort wo es vor kurzem noch wirklich gebrannt hat. Außerdem stellt er zwei für das Thema Integration ganz wichtige Institutionen in Mannheim vor: die Moschee und das Interkulturelle Bildungszentrum", erläutert NHN-Redakteurin Eva Wohlgemuth. Details werden nicht verraten, auch die Besetzung der Talkrunde auf der Nationaltheaterbühne wird erst kurz vor der Veranstaltung bekannt gegeben. Der Ausländerbeauftragte Claus Preißler begrüßt das Projekt: "Dass sich Künstler dieses Formats für die Themen Toleranz und respektvolles Zusammenleben einsetzen, kann in der Wirkung gar nicht überschätzt werden. Die engagierte Integrationsarbeit von so vielen Menschen an so vielen Orten in dieser Stadt erhält mit Xavier Naidoo und seinen Freunden prominente Unterstützung, über die die Stadt sehr glücklich sein kann." Auch für die marode Musikindustrie könnte die NHN-Produktion Denkanstöße liefern: Denn wer keine der nur noch 100 Karten im Vorverkauf bekommt, kann sich den Abend ab 25. Dezember unter www.olivelait.de im Netz herunterladen. Da es keine Erfahrungswerte gebe und man Neuland mit der Verwertung der Show betrete, kann man laut Mielke noch keine Prognose zu möglichen Absatzzahlen abgeben. Klar sei, dass der Download der Gesamtshow 9,99 Euro kostet, es gibt die Songs aber auch einzeln. Auf die Frage, ob Singen, Diskutieren und Berichten messbare Erfolge an den Brennpunkten zeitigen, verweist Linnford Nnoli, Intendant und Art Director der NHN, auf die Resonanz der ersten Show: "Die Reaktionen kommen aus allen Bundesländern und weit über deutsche Grenzen hinaus. Aber auch von Bundespolitikern." Fast noch wichtiger sei aber der Effekt, den die erste Show für das Engagement Einzelner "im Kleinen" gehabt hätte: Der kleine Andreas Rockenbach, den Naidoo vor seiner Chemotherapie interviewt hatte, habe mit seiner lebensbejahenden Art deutschlandweit Menschen beeindruckt. "Xaviers Interview mit ihm löste eine Welle der Hilfsbereitschaft aus. Menschen spendeten nicht nur Geld, sondern riefen bei dem Sterntaler-Kinderhospiz an, um ihre Arbeitskraft und guten Willen in den Dienst des Vereins zu stellen", so Nnoli. Ein Mann habe durch dieses Beispiel ermutigt seine Therapie wieder aufgenommen, und es gehe ihm heute relativ gut. "Schon alleine dafür hätte sich die Show gelohnt." Auch Andreas gehe es inzwischen wesentlich besser. "Es macht uns stolz, dass oft im ganz kleinen Rahmen der Möglichkeiten, Jugendgruppen oder Freundeskreise ähnliche Initiativen gegründet haben." Naidoo selbst bringt das Anliegen der Reihe auf einen ähnlichen Punkt: "Ich glaube, wenn wir ein Auge darauf werfen wo die Dinge nicht rund laufen und darauf aufmerksam machen, dann haben wir eher eine Chance dies in der Zukunft besser zu machen. Problem erkannt, Gefahr gebannt. Jeder kann etwas beitragen, wenn er sich für seinen Wohnort interessiert, seine Stärken kennt und einbringt." Mannheimer Morgen 18. November 2006 Quelle: [u]www.morgenweb.de[/u]
"doch wenn ich arm bin, habe ich nur meine träume. die träume breite ich aus vor deinen füßen. tritt leicht darauf, du trittst auf meine träume." (William Butler Yeats)
Frickibär 18.11.06, 09:34
No new posts 46-Jähriger fährt Auto ohne Lenkrad - von Polizei gestoppt
[b]Wörth: 46-Jähriger fährt Auto ohne Lenkrad - von Polizei gestoppt[/b] [i]Wörth.[/i] Bei der Kontrolle eines BMW in Wörth hat die Polizei festgestellt, dass das Lenkrad des Pkw fehlte. Der 46-jährige Fahrer lenkte den BMW mittels eines lose auf die Lenkradnabe aufgesteckten Steckschlüssels. Auf die Untersagung der Weiterfahrt reagierte der Mann mit dem Hinweis, dass die Beamten sich doch nicht so anstellen sollen. Er sei so bereits von Landau nach Wörth gefahren. Der Fahrzeugschlüssel wurde sichergestellt. (tgr) Quelle: [u]www.morgenweb.de[/u] ...boah, echt ohne Worte - und Hardcore...
"doch wenn ich arm bin, habe ich nur meine träume. die träume breite ich aus vor deinen füßen. tritt leicht darauf, du trittst auf meine träume." (William Butler Yeats)
Frickibär 17.11.06, 14:42
No new posts Re: Xavier Naidoo lässt sich Stadtplan auf Rücken tätowieren
...nachdem der "Mannheimer Morgen" gestern im Laufe des Tages die Meldung aus dem "newsticker" genommen hat, dachte ich mir, dass das alles nicht ganz ernst zu nehmen war... "doch wenn ich arm bin, habe ich nur meine träume. die träume breite ich aus vor deinen füßen. tritt leicht darauf, du trittst auf meine träume." (William Butler Yeats)
Frickibär 15.11.06, 10:36
No new posts Xavier Naidoo lässt sich Stadtplan auf Rücken tätowieren
[b]Mannheim: Xavier Naidoo lässt sich Stadtplan auf Rücken tätowieren[/b] [i]Mannheim.[/i] Xavier Naidoo will sich den Mannheimer Stadtplan auf den Rücken tätowieren lassen. Wenn er am 7. Dezember mit seiner neuen Single bei der Verleihung der "Eins Live Krone 2006" auftrete, könne er seinen Fans bereits erste Umrisse des Tattoos präsentieren, sagte Naidoo. (dpa) Quelle: [u]www.morgenweb.de[/u] ...ähm, aber heute ist nicht der 1. April, oder ? Ich bin mir da gerade nicht so ganz sicher... "doch wenn ich arm bin, habe ich nur meine träume. die träume breite ich aus vor deinen füßen. tritt leicht darauf, du trittst auf meine träume." (William Butler Yeats)
Frickibär 14.11.06, 13:31
No new posts "Lied für Mannheim" erst 2007
[b]"Lied für Mannheim" erst 2007[/b] [i]Veröffentlichung der Stadt-Hymne verschiebt sich[/i] Mannheim muss noch etwas auf sein Geburtstagsständchen warten: Das "Lied für Mannheim", das das Stadtmarketing der Stadt zum 400. Geburtstag schenken will, wird nicht wie ursprünglich angekündigt in diesem Herbst veröffentlicht. Das bestätigte das Stadtmarketing Mannheim dem "MM" auf Anfrage. Stattdessen werde der Pop-Song nun im Jubiläumsjahr 2007 auf den Markt kommen. Xavier Naidoo soll an dem Projekt beteiligt sein, inwieweit, das ist allerdings nicht bekannt. Nach der Idee des Stadtmarketings sollen mehrere Mannheimer Künstler zusammen mit einem Pop-Song bundesweit auf die Quadratestadt aufmerksam machen. Bei der Vorstellung des Projektes im Juli hatten die Verantwortlichen die Hoffnung geäußert, dass aus dem Lied ein Charts-Hit werde. Das wäre als Werbekation für ein Stadtjubiläum einmalig in Deutschland. Über das Lied wurde wenig bekannt, außer dass die Verantwortlichen einen hochdeutschen Text wünschen. Nach Angaben des Stadtmarketings hätten in den vergangenen Monaten nun wie geplant verschiedene Mannheimer Künstler ihre Vorschläge eingereicht, "die Jury hat auch bereits einen Titel ausgesucht", so Jan Pruust, Geschäftsführer des Stadtmarketings. Jetzt müsse der Titel noch produziert werden. Für das Lied ist auch im zweiten 2007-Projekt des Stadtmarketings eine gewichtige Rolle vorgesehen. Geplant ist ein großer Würfel, der durch mehrere deutsche Großstädte tourt und dort für Mannheim wirbt. Aus den Lautsprechern in diesem Kubus ist dann, so die Planung, das "Lied für Mannheim" zu hören. bro Mannheimer Morgen 13. November 2006 Quelle: [u]www.morgenweb.de[/u]
"doch wenn ich arm bin, habe ich nur meine träume. die träume breite ich aus vor deinen füßen. tritt leicht darauf, du trittst auf meine träume." (William Butler Yeats)
Frickibär 13.11.06, 06:27
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[b]Dampfmaschinen, Kontrapunkte und Bühnentornados[/b] [i]Beim "MM"-Festival purzeln mit 1200 Zuschauern sowie grandiosen Auftritten - vor allem von Wallis Bird - die Rekorde[/i] [i]Von unserem Redaktionsmitglied Jörg-Peter Klotz[/i] Rekordbesuch und Rekordstimmung bei "Rock im Quadrat": 1200 Zuschauer drängen sich bei der Rock-Nacht des "Mannheimer Morgen" im randvollen Capitol, um die stärksten Newcomer des Jahres zu sehen - trotz massiver Konkurrenz wie dem ausverkauften Auftritt von Hollywood-Star Juliette Lewis und ihrer Punkband The Licks im Karlstorbahnhof sowie dem "Enjoy Jazz"-Abschlusskonzert in der Alten Feuerwache. Die enorme Resonanz verdankt sich auch der Tatsache, dass Programmmacher Georg Spindler schon früh im Jahr d i e Senkrechtstarterin entdeckt und verpflichtet hat: Wallis Birds energiegeladene Triovorstellung geht dann auch als einer der absoluten Höhepunkte in die achtjährige Geschichte des Festivals ein, das von engelhorn trendhouse, HM-Interdrink und der Sparkasse Rhein Neckar Nord gesponsert wird. Was nicht heißt, dass die vier anderen Acts sich verstecken müssen. Im Gegenteil: Die Sängerin, Pianistin und Gitarristin Anna Lena zeigt dem bereits um 20 Uhr vollen Saal, dass Jugend nicht vor Klasse schützt. Wer ihre erstaunlich ausgereifte, mal kraft-, mal gefühlsstarke Rockstimme hört, käme nie auf die Idee, dass die Odenwälderin erst 18 Jahre alt ist. Getragen wird sie von den Perfect Men um den glänzenden Gitarristen Joerg Dudys, die selbst in lang gezogenen Jam-Momenten nie das Ziel aus den Augen verlieren: den Song. Umbo (Bass) und Marcel Milotte (Schlagzeug) setzen rhythmisch erste Maßstäbe, während Perkussionist Carlos Serrano del Rio schwebende Leichtigkeit einbringt. Und da die Frontfrau die Plattentellerschule bei den großen Songwriterinnen von Joni Mitchell bis Aimee Mann intensiv absolviert hat, zieht sich Qualität wie ein roter Faden durch ihre 45 Minuten - mit der Pianoballade "Love Is Like A Pendulum" als Höhepunkt. "Es war mir eine Ehre, bei ,Rock im Quadrat' spielen zu dürfen", ist ihr gerührtes Schlusswort nach "meinem ersten Konzert mit einem echten Schlagzeuger" - ein Beleg, wie sehr die Tradition des Festivals sich als Ansporn für hoffnungsvolle Talente bewährt hat. Nach kurzer Umbauphase übernimmt Falk das Regiment. Der Songwriter von der Popakademie knüpft mit seiner Band an die druckvolle Intensität der Vorgängerin an, bewegt sich dabei aber mehr im stilistischen Beritt der "Neuen Mannheimer Schule": Deutsche Texte mit Mut zum Gefühl, soulig gesungen. Im Capitol klingt der 28-Jährige phasenweise wie eine rockige Ausgabe des frühen Laith Al-Deen, mit dem er sich den Schlagzeuger David Mette teilt. Kontrapunkt. Nach zwei derartigen musikalischen Dampfmaschinen kann ein Tempowechsel nicht schaden. Den liefert die Heidelberger Band Sensu mit bewundernswerter Kompromisslosigkeit. Stefan Lindenaus Kontrabass-Intro zeigt den Weg Richtung Ruhe, der halbakustische Sound braucht seine Zeit, um sich gegen die große Kulisse durchzusetzen. Aber ein Erfolgsfaktor von "Rock im Quadrat" ist von Anfang an das fachkundige, aufgeschlossene Publikum gewesen, von dem ein großer Teil spätestens beim Song "Tirol" merkt, dass sich in diesen leisen Tönen viel Kreativität, Witz und Ironie verbergen. Wer außer den Sensu-Sängern Jan Wiele und Bastian Strauch traut sich heute außerhalb der Hamburger Schule schon noch, ein Wort wie Bewusstsein in einen Refrain zu packen? Nichtsdestotrotz hätte das anhaltende Interesse der Zuschauer den einen oder anderen Verstoß gegen das Tempo-Stillhalteabkommen verdient. In die Dramaturgie des Abends passt dieses Atemholen indes perfekt, schließlich folgt auf Ruhe gerne Sturm. Den entfesselt der irische Bühnentornado Wallis Bird ansatzlos, selbst die Saiten ihrer Gitarre kapitulieren mehrmals vor ihrer Energie. Man fühlt sich an die Urgewalt erinnert, mit der Melissa Etheridges "Bring Me Some Water" und "Like The Way I Do" 1988 nicht nur in die Frauenrockwelt einbrachen - nur, dass die 23-jährige Irin gesanglich und songwriterisch einen erstaunlich eigenständigen, extrem facettenreichen Stil kultiviert. Der charmant-bodenständigen Sängerin verzeiht man sogar süße Lügen wie "Mannheim ist viel cooler als London", ihr neuer Wohnort. Da auch das Brüderpaar Christian (Schlagzeug) und Michael Vinne (Bass) in einer eigenen Liga Rhythmen abliefert, wird dieser Auftritt zu einem absoluten Stimmungshöhepunkt, den mancher etablierte Popstar nicht erreicht. Gut, dass U2 sich gerade von Wallis Birds neuer Plattenfirma Island verabschiedet haben - der Marketing-Etat wäre gut investiert. Es gibt Angenehmeres, als nach Wallis Bird auftreten zu müssen. Aber statt zu flüchten und etwa in der Schweiz um musikalisches Asyl zu bitten, nimmt die Popakademie-Band Momentaufnahme die Herausforderung an. Und macht alles richtig: Mit Vollgas-R&B, bei dem Destiny's Child die Ohren klingeln müssten, hält die Band um Frontfrau Denise Modjallal und den kreativen Kopf Daniel Nitt kurz nach Mitternacht die meisten Zuschauer bei der Stange, dann ziehen sie alle Register der modernen, urbanen Soulmusik, um diese Rock-Nacht der Rekorde würdig zu beenden. Mannheimer Morgen 13. November 2006 Quelle: [u]www.morgenweb.de[/u] "doch wenn ich arm bin, habe ich nur meine träume. die träume breite ich aus vor deinen füßen. tritt leicht darauf, du trittst auf meine träume." (William Butler Yeats)
Frickibär 13.11.06, 06:24
 
 
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