Serie: Menschen an Mannheims Hochschulen - Michael Koschorreck von den Söhnen Mannheims
Saitenweises Musikstudium Von unserer Mitarbeiterin Katja Geiler
Zur Zeit sind noch Semesterferien an der Popakademie, was jedoch nicht bedeutet, dass Michael Koschorreck von den Söhnen Mannheims Urlaub macht. Stattdessen wirkt er an der Bundesakademie für musikalische Jugendbildung in Trossingen beim Pop-Camp mit, einem "Meisterkurs", bei dem fünf Bands auf das Musikgeschäft vorbereitet werden.
Im Oktober, wenn das Semester wieder beginnt, unterrichten Kosho, so sein Künstlername, Peter Wölpl, Department Chief für Gitarre und Edo Zanki die Nachwuchstalente an der Popakademie. Wie darf man sich an der Popakademie eine "Vorlesung" von Dozent Kosho vorstellen?
Einzelstunde statt Massenlehre
Statt eines Hörsaales mit unbequemen Klappstühlen gibt es dort einen Übungsraum von zehn Quadratmetern. Nur drei bis fünf Studierende werden gleichzeitig von Kosho im Fach "akustische Gitarre" geschult, manchmal gibt es sogar Einzelunterricht. Feste Stundenpläne, wie man sie von der Uni kennt ? Fehlanzeige. "Wir müssen zeitlich flexibel sein," erklärt Koschorreck, "ich bin oft mit den Söhnen unterwegs, und die jungen Musiker haben vor allem am Anfang noch Auftritte in ihren Heimatorten." Aber auch die Zusammenstellung der einzelnen Bands erfordere diese Flexibilität. Zwar gäbe es Gruppen wie zum Beispiel die "Hesslers", die sich bereits im ersten Semester gefunden hätten und auch nach fünf Jahren noch zusammen seien, viele Musikstudenten bilden aber auch erst im Studium neue Formationen und gründen Bands.
Allgemein sei die Arbeitsatmosphäre locker, es werde viel gelacht, doch eines habe die Popakademie mit der Uni gemeinsam: das konzentrierte Arbeiten. Dazwischen gibt es aber auch für den Dozenten immer wieder überraschende Momente. Kosho erinnert sich an den Tag, an dem sich Wallis Bird bei ihm vorstellte: "Sie kam frisch aus Irland, spielte mir eine Eigenkomposition vor und hat mich einfach umgehauen. Dieses Jahr habe ich sie wieder getroffen bei einem Work in Progress-Konzert an der Popakademie." Bei Koschorrecks Engagement kann man vermuten, dass auch noch mehr seiner Studenten den Weg auf die Bühne finden werden.
Am 22.12 ist Kosho mit seiner Band Cobody in der alten Feuerwache in Mannheim. Beginn ist um 20 Uhr, Karten im VVK 8 €, an der Abendkasse 10 €.
Ein bisschen Gott in deinem Leben ist besser als gar nichts, aber Jesus als zentraler Bestandteil deines Lebens ist das Beste überhaupt - Michael Herberger
Dein Geist negiert jede Fähigkeit, du verschliesst dich selbst der Verschlossenheit, erlebst nur Grau und Beständigkeit, brich aus aus diesem Tal und beginn dich umzudrehen. (Vince Bahrdt - Nie gelebt)
KOSHO von den Söhnen Mannheims zu Gast im Kulturpalast
Samstag, 26.09.2009, 20.00 Uhr
kosho groove songs "Ein Lichtblick an der Grenze zwischen Pop, Folk, Jazz und Blues"...... schrieb vor einigen Jahren das Magazin JAZZ THING über das frisch erschienene Debütalbum von Michael Koschorreck a.k.a. Kosho, und GITARRE+BASS hörte gar "Weltklasse....Platte des Monats".
Seitdem ist es tatsächlich beständig heller geworden um den in Mannheim lebenden Sänger und Gitarristen : Neben zahlreichen Solo-Konzerten als "weltmusikalisches Ein-Mann-Orchester" (Frankfurter Rundschau) und internationalen Tourneen als Saitenmann der Souljazz-Legende Les McCann, Konzerten mit Michal Urbaniak, Alphonse Mouzon, Barbara Lahr (DePhazz) u.a. gelangte Kosho als Mitglied der "Söhne Mannheims" zurück zu seinen Wurzeln und von da aus direkt an die Spitze der deutschen Charts, "Echo" und "Comet"
2005 als höchste Auszeichnungen inklusive. Auf seinem Solo-Trip fährt kosho mit schmalzfreier Samtstimme und seinen Gitarren einen ganz eigenen Sound, dessen Mutter "Bossa" heisst und Vater "The Blues". Songs aus dem Dschungel zwischen Pop und Jazz, von melancholisch bis euphorisch, als Geheimtip ganz oben stehend auf der aktuellen Kommode der Stilschubladen. Liebhaber solcher Art Musik sollten also nicht versäumen wie Koshos wilde und ganz eigene Mischung melancholischer und euphorischer Songs live zum grooven kommt. Kulturpalast Linden e.V. Deisterstrasse 24 30449 Hannover phon: +49 0511 2629733 www.kulturpalast-Hannover.de
das neue Album "all sides love" ist letzte Woche frisch gepresst eingetroffen.
Schon seit längerem angekündigt, aber wegen verschlungener Pfade, unvorgesehener Hindernisse und Lebensnotwendigkeiten immer wieder verschoben, freue ich mich sehr, 11 Songs über die Liebe aus verschiedenen Blickwinkeln endlich mit euch teilen zu können.
Dass sich die Arbeit an den Songs über einen so langen Zeitraum erstreckte, erweist sich im Nachhinein als glückliche Fügung. Denn so kam während der letzten Arbeitstage vor der Abmischung noch ein brandneuer Song hinzu, den einige meiner besten, unkorrumpierbaren Freunde als bisher schönsten Kosho-Song überhaupt empfinden.
Das Lied "Play Bach" steht gleich am Anfang dieses Albums, welches Mathias Grosch und ich zusammen produziert haben. Mathias zeichnet auch als Aufnahmeingenieur, Musiker, Programmer, Gesangscoach, Stimmungskanone, Co-Arrangeur sowie Mitkomponist von "Poetry" und "Good To Be Alive" verantwortlich.
Wir waren beim Aufnehmen natürlich nicht immer allein, sondern wurden unterstützt und inspiriert von unseren langjährigen Weggefährten Tommy Baldu, Ulrich Barteit, Mario Garruccio, Robbee Mariano und Florian Sitzmann, mit einem kurzen, aber äusserst charmanten Gastauftritt von Julia und Luca Koschorreck.
Gemischt hat Markus Born in der "kleinen audiowelt", gemastert wurde von Chris Oz. Daher kann man ohne Übertreibung sagen, dass der Sound dieser CD ausgezeichnet ist, übrigens viel besser als die meisten mp3s auf Webseiten...
Das grafische Design des Digipacks hat der überaus talentierte Mr. Erbach erfunden.Die Fotos im 12-seitigen Booklet wurden vom unbezahlbaren Jörg Steinmetz gemacht.
Wenn ihr Ausschnitte aus dem Album hören wollt, dann klickt einfach auf www.kosho.de .
Bevor das Album offiziell über "finetunes" im weltweiten Onlinevertrieb in vier Wochen veröffentlicht wird, möchte ich euch anbieten, die CD schon jetzt direkt über uns zu erhalten. Mit eingeschlossen ist dabei natürlich die Möglichkeit, die CD signieren zu lassen, auf Wunsch mit persönlicher Widmung.
Ihr könnt über die obengenannten Webseiten bestellen. Herzlichen Dank für euer Interesse!
TRIBAND wird mit dem letzten Konzert das scheidenden Jahr mit einem Paukenschlag beenden. Unser Konzert-Konzept "TRIBAND XL", welches wir vor exakt zwei Jahren aus der Taufe gehoben haben, steht wieder auf der Agenda - und das "TRIBAND XL REMIX THEATER" geht gar noch ein bis zwei Schrittchen weiter:
Diesmal gehen wir nicht nur mit unserem serienmäßigen „Triband XL String Quartett“ (Klaus Marquardt, Alexander Brutsch, Katarzyna Bugala und Andreas Köhler) an den Start, sondern liefern als Sonderausstattung erstmalig den Leipziger Tap Dancer Sebastian Weber dazu, der als Tänzer und Choreograph in zahlreichen Kino- und TV-Produktion mitgewirkt hat, und ist mit seinen Solo-Programmen in ganz Europa unterwegs ist (www.sebastianweber.de).
Als weitere Gäste haben wir uns diesmal eingeladen:
Kosho (Söhne Mannheims) Robbee Marino (Bassist Söhne Mannheims, Xavier Naidoo) David Maier (Sänger Fanta 4) Christina Lux (Singer/Sonwriterin)
Wir präsentieren neben Songs aus allen bisher erschienen Alben auch Songs unserer Gäste im Triband-Mix. Zum ersten Mal live zu erleben ist außerdem „Rosegarden“ aus der aktuellen CD „So Together“. Kongenial begleitet werden wir vier und unsere Gäste auch diesmal wieder von Videokünstler Haegar.
Und wer sehen möchte, was Triband XL bedeutet, kann sich hier noch ein bewegtes Bild machen:
Kosho gastiert mit COBODY am 22. Dezember um 20.30 Uhr in der "Krone"
Zwei Tage vor Weihnachten wird in der "Krone" in der Karmeliterstrasse die Bühne frei für einen musikalischen Abend mit "Cobody". Der aus Worms stammende Gitarrist und Sänger Michael Koschorreck zog noch im Oktober und November mit den "Söhnen Mannheims" auf nahezu ausverkaufter Konzertreise durch die grössten Arenen der Republik und macht dennoch wie jedes Jahr mit seinen langjährigen Kollegen Erwin Ditzner (Schlagzeug) und Jo Bartmes (Hammondorgel) in der heimatlichen Region kurz vor Weihnachten Station.
Die Band will mit diesem Gastspiel den wegen akuter Erkrankung kurzfristig ausgefallenen Auftritt auf dem "Jazz & Joy"-Festival vom vergangenen Sommer für das Wormser Publikum nachholen.
Die Zuhörer erwartet am Dienstag, den 22. Dezember in der Karmeliterstraße 12 um 20.30 Uhr ein heisser Indie-Jazzabend mit Kompositionen von Bartmes, Beatles, Hancock, Koschorreck, James Brown und anderen. Weitere Informationen unter www.cobody.de
Ich will mit dem gehen, den ich liebe. Ich will nicht ausrechnen, was es kostet. Ich will nicht nachdenken, ob es gut ist. Ich will nicht wissen, ob er mich liebt. Ich will mit dem gehen, den ich liebe.
Brecht
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Kosho ist am 14.1 im BIX Jazzclub in Stuttgart! *freu* Wer kommt mit mir?
Ein bisschen Gott in deinem Leben ist besser als gar nichts, aber Jesus als zentraler Bestandteil deines Lebens ist das Beste überhaupt - Michael Herberger
Meine Beiträge werde mit viel Liebe gekocht, gewürzt mit einer handvoll Humor, je einem Esslöffel Sarkasmus und feine Ironie dazu, ebenso wie einer Prise von nicht-immer-ernst-zunehmenden Äusserungen, umrühren, ein Häubchen aus Albernheit und Insiderwitzen als Garnierung geraspelten schwarzen Humor obendrauf. Fertig!
Treacys, Kosho und ein Bananafishbone: Tickets fürs "Gigantentreffen"
Nachdem eine der spielfreudigsten Kombos der Region, die Seán Treacy Band, schon seit Jahren an anderer Stelle monatlich mit wechselnden Stargästen einen Unplugged-Abend etabliert hat, reifte im Jubez die Idee, einmal im Jahr das "Gigantentreffen" auf die Bühne zu bringen. Und auch bei der vierten Auflage am Freitag, 15. Januar, sind die Gäste große Nummern: Kosho von den Söhnen Mannheims und Bananafishbone Sebastian Horn. /entertainment/gewinnspiel/Gewinnspiel-Konzert-Musik-Jubez-Pop-Rock-Treacys-Kosho-und-ein-Bananafishbone-Tickets-fuers-Gigantentreffen;art155,330383,B?bn=421506
Und wieder wird es kein normales Treacy-Konzert, denn die Band begleitet ihre beiden Gäste bei deren Liedern.
Michael "Kosho" Koschorreck ist Gitarrist bei den Söhnen Mannheims und kommt mit seiner neuen CD "All Sides Love" ins Jubez. Tolle Platten gemacht hat auch Sebastian Horn.
Zwar hat der Trubel um den Frontmann und Sänger der Bananafishbones nie mehr das Ausmaß von 1998 erreicht, als die Bad Tölzer mit dem Song "Come To Sin" aus der C&A-Werbung ausgebrochen sind, aber gute Musiker machen immer Laune - erst recht im Kollektiv!
Karten fürs "Gigantentreffen "gibt's unter Telefon 0721/935193, über die Jubez-Website - oder beim ka-news-Gewinnspiel: Wir verlosen 3 x 2 Stück. Teilnahmeschluss ist Mittwoch, 13. Januar. Die Gewinner werden per E-Mail benachrichtigt.
"Unsere Generation wird nicht so sehr die Untaten böser Menschen zu beklagen haben, als vielmehr das erschreckende Schweigen der Guten" (Martin Luther King)
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