Naid2Xo Fan Projekt

Sade · Mitglied Beiträge: 3086 Ort: Wien

Also ich finde dieses Polizei hin und her das traue ich dem Xavier net zu.
Ich denke da ist schon ein unterschied zwischen irgendwelche Betrunkenen Leuten die Lärm machen oder ein paar fans die sich ans Haus ihres Stars wagen.

Es ist schwierig, Das mit dem Haus ist jetzt eine extreme sache.
Aber in Mannheim gab es auch gestalten die ihm vorm Studio auflauerten oder vor seiner Haustüre, habe ich schon oft gehört sogar von denen die es gemacht haben persönlich. Was ich jetzt erschreckendes gelesen habe war das leute am grab seines Vaters aufgelauert haben sollen.

Ich weiss nicht was jetzt schlimmer ist...die sache mit seinem Coburg Haus oder die anderen dinge...hmm keine ahnung

Und das Leute wegen ihm extra nach Mannheim gezogen sind und jetzt verbittern sind, dass er wieder wegzieht, looool das finde ich noch am schlimmsten von allen.

Xavier hat wirklich eine ziemlich krasse Fangemeinschaft. Also das man ein paar Konzerte auch wo anderst anguckt das ist ja eh okay.Man will ja auch andere Städte sehen warum nicht. Also bei mir war es jedenfalls so. Es waren zwar net viele aber es war immer lustig. Aber dass ich in die Stadt meines Lieblingssänger ziehe oder dass ich ihm überall auflauere also das ist schon ziemlich merkwürdig...aber jedem das seine, (mir das meiste lool), wenn Xavier ein Problem damit hat wird er das schon ändern, ich denke er ist erwachsen und braucht sicher keine Fans die ihm beschützen müssen, dafür hat er eh seine Leute, er wird sich schon wehren, das traue ich ihm schon zu.Irgendwann wird das ganze eh ein ende nehmen, ich sehe es ja bei mir ....am anfang war ich auch total überbeigeistert und habe wirklich viele konzerte besucht aber jetzt mag und kann ich das gar nimmer...und es gut so...ich war schon sehr übersättigt eine zeitlang.....

"Man sieht nur mit den Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar"

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Sag mir, mit WEM du gehst, dann sag ich dir WER du bist.

Gehst du mit einen humpelnden, humpelst du nach geraumer Zeit mit.

Wer lesen kann ist im Vorteil!!!!

starshape · Mitglied Beiträge: 78

Hallo Marion,

naja zumindest bekomm ich es nicht mit ob Mister Cage da ist ode rnicht, es war mal in den Radios und in diversen TV sender aktuell, es wurde ne woche drüber berichtet usw, seit dem hab ich nichts mehr gehört .

Ich mein nur den vergleich weltstar zu einem europäischen Star , da müsste man doch mehr über Cage und co lesen hören und sehen als von einem europäischen der leider nie seine ruhe findet, weißt was ich mein ?!?

Und das die leute Grundstücke zu parken und durchs grund stück spazieren gehen , Fenster klopfen hätte sich schnell bei mir geändert , ich hab einen sehr schönen Hund der nur darauf wartet etwas sport treiben zu dürfen

dazu brauch ich keine Polizei, echt schade wie weit sowas geht es ist doch ein Privatleben das darunter leidet , mir würde nie im leben einfallen das ich bei irgendein Sänger/ schauspieler vor der türe stehen würde, was auf der Bühne passiert ist öffentlich, nach dem auftritt beginnt das Privatleben und das geht niemanden was an, auch nicht solche "Pseudofans" die meinen alle rechte zu haben .

MFG

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*was wir wissen ist ein Tropfen,
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starshape · Mitglied Beiträge: 78

Was ich jetzt erschreckendes gelesen habe war das leute am grab seines Vaters aufgelauert haben sollen.

also wenn das stimmen sollte, dann find ich das mehr als nur geschmaklos und unter aller würde

sowas macht man wirklich nicht am grabe jemanden auflauern egal wem!!!

ich bin echt sprachlos

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Marion!!! · Mitglied Beiträge: 659 Ort: NRW

öm...ich gleube zu wissen,das der vater vom x in südafrika bestattet wurde...bin mir aber nicht sicher..
ist auch ansich egal...

so ein verhalten gehört sich einfach nicht..und das was sade schrieb,das sich leute aufregen,die eXXtra wegen ihm nachmannheim gezogen sind...und nun is er weg da...

was mich grad etwas erschauern lässt...vor jahren hab ich das schon vorrausgesehn,das es mal soweit kommt..is ewig her..so 2001/02 rum und nun is echt vieles davon eingetreten...was hab ich gepredigt...

nun ja..er wirds schon richten..vielleicht sollte er sich starshapes tip zu herzen nehmen und seine kleinen hundis pimpen

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Sade · Mitglied Beiträge: 3086 Ort: Wien

ja ich weiss nicht wo der liegt ich habe keine ahnung...ich habs nur im Xavier forum aufgeschnappt keine ahnung ob das stimmt..will da keine gerüchte in die welt setzen, aber wenn es so ist, dann finde ich das echt schlimm.

Also ich find das ganz amüsant.Habe wieder wsa zum lachen obwohl man sich eigentlich darüber wundern muss..dass es sowas überhaupt gibt...

achja, habe heute bei den kinderspektakel thread gelesen das wollt sich jemand sogar kinder ausborgen um aufs kinderkonzert zu kommen looool ich kann nimmer

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Marion!!! · Mitglied Beiträge: 659 Ort: NRW

tja....so schauts aus,sade..

ich musste mir ja auch schon vor jahren sagen lassen,das ich meine kids benutz um an x ranzukommen

und ich glaube,bei dir war es ja mit der fotoaktion auch so ein drama,oder??

die sind alle bescheuert,sorry-da gibt es keine entschuldigung mehr.

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Jenny · Mitglied Beiträge: 3095 Ort: Schwabenländle

Ich sag mal lieber nix dazu, aber ich weiss es bestätigt die Meinung einiger Leser hier

Erschienen am 05.02.2009 08:45
NAIDOO IM THEATER
Alle Fragen offen

Von Heidi Höhn

Xavier bewegt die Menschen: Zu seinen ausverkauften Konzerten pilgerten die Fans scharenweise ins Landestheater. „Ein unheimlicher Image- und Sympathiegewinn für Coburg“, schwärmt Stefan Hinterleitner. „Wir freuen uns darüber“, sagt der Leiter des Büros des Oberbürgermeisters, und meint die überregionale PR, die die Berichterstattung über Xavier Naidoo bundesweit in den vielfältigsten Medien von Internet bis Radio und Presse mit sich brachte. Doch gar nicht erfreut sind er und Oberbürgermeister Norbert Kastner, wenn man fragt, ob die Gastspiele im Landestheater nicht eine Mannschaft über Gebühr strapazieren, die eigentlich – für Steuergelder – ganz etwas anderes tun sollten, als Pop-Konzerte zu veranstalten? Nichts sagen will der OB auch zu Vorwürfen, die Stadt sei mit Herrn Naidoo auf Schmusekurs und ermögliche dem Sänger ganz unbürokratisch und mit viel Entgegenkommen Konditionen, die anderen Künstlern nicht eingeräumt werden.

Das Thema Naidoo sorgt in Coburg für ungeahnte Empfindlichkeiten und bringt eine erstaunliche Eigendynamik an den Tag. Der Mannheimer Musiker darf im Landestheater auftreten, verkauft aber seine Karten zum Silvestertarif von seinem eigenen Tour-Bus aus. Die Tickets werden an der Theaterkasse ins System eingebucht, ausgedruckt und dann wieder storniert. Naidoo zahlt dem Landestheater eine Miete, behält aber das Gros der Einnahmen selbst. Die Theatermitarbeiter von Kasse, über Garderobe, Platzanweiser, Reinigung und Technik machen Überstunden, oder helfen Naidoo in ihrer Freizeit. Der Verwaltungsdirektor Wolfgang Vatke sieht mit der „Miete“ gerade mal die Kosten gedeckt. Aus dem OB-Büro kommt die Einschätzung, das Theater habe durch die Konzerte zusätzliche Einnahmen erzielt. Der Intendant Detlef Altenbeck freut sich bei öffentlichen Auftritten über die zusätzlichen Theaterbesucher, und rechnet die Naidoo-Konzerte in die Besucherstatistik hinein. (Während die Verwaltung eine doppelte Buchführung betreibt, mal mit, mal ohne Naidoo, denn andere Miet-Vorstellungen werden ebenfalls nicht mitgezählt.) Stefan Hinterleitner legt vorsichtig die Worte auf die Goldwaage: „Das sind Besucher des Landestheaters, aber einer Sonderveranstaltung.“ Es sei keine Verfälschung der Zuschauerstatistik, wenn man deutlich darauf hinweise.

„Man kann nicht Leute, die nicht ins Rheingold gegangen sind mit zusätzlichen Zuschauern von Naidoo kompensieren“, frotzelt Josef Schaschek. Der Vorsitzende des Theaterkreises hält es unter dem Werbeaspekt für legitim, dass „ein populärer Sänger wie Naidoo“ im Landestheater spielt, jedoch hätten seine Zuschauerzahlen nichts mit der Statistik des Landestheaters zu tun.

Unter dem Stichwort „Schwellenangst beseitigen“ sieht auch Stadtrat Gerhard Amend die Naidoo-Konzerte. „Die Konzertbesucher, die ich gesehen habe, würden nicht ins Theater gehen“, meint Amend nach eigener Anschauung. Gleichwohl sieht er die Notwendigkeit, dass sich das Theater öffnet, zum Ort der Kommunikation für junge Menschen wird. „Wir müssen das im Theaterausschuss diskutieren“, betont Amend. Die Hoffnung ist, dass sich die Neu-Besucher auch für Stücke aus dem Theater-Spielplan erwärmen lassen.

Aber vielleicht geht nur Xavier, aber nicht „Jekyll & Hyde“? Die Frage, ob man sich mit zusätzlichen Veranstaltungen im eigenen Haus Konkurrenz mache in Zeiten, in denen die Menschen jeden Euro umdrehen, bevor sie ihn ausgeben, weist Amend als scheinheilig und vordergründig zurück. Andere regionale Veranstalter jedoch haben solche Kaufkraftumschichtungen bereits festgestellt. An Konzerttagen von Naidoo wurden bei ursprünglich ausverkauften Veranstaltungen plötzlich Karten in messbarer Zahl zurückgegeben.

Es ist eine emotionalisierte Gemengelage in der Kultur-Stadt, die – nicht nur auf dem Schlossplatz – gerne mit überregionalen Topacts glänzt. „In Coburg geht sonst nix, aber bei Xavier geht alles“, wird hinter vorgehaltener Hand kritisiert.

„Partnerschaftlichkeit, Rücksichtnahme, Aufeinander Zugehen“, so lauten die Tugenden, die Stefan Hinterleitner postuliert, damit Konzerte mit Künstlern wie Naidoo zu allseitiger Zufriedenheit geführt und zu einem Ergebnis gebracht werden

Quelle: NP Coburg

Ein bisschen Gott in deinem Leben ist besser als gar nichts, aber Jesus als zentraler Bestandteil deines Lebens ist das Beste überhaupt - Michael Herberger

Dein Geist negiert jede Fähigkeit,
du verschliesst dich selbst der Verschlossenheit,
erlebst nur Grau und Beständigkeit,
brich aus aus diesem Tal und beginn dich umzudrehen.
(Vince Bahrdt - Nie gelebt)

Marion!!! · Mitglied Beiträge: 659 Ort: NRW

auch ein aspekt

allerdings tendiere ich doch sehr dazu,das die froh sein sollten,das mal wer hinkommt

sowas könnten wir hier in unserem kaff auch mal gebrauchen....

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moni · Mitglied Beiträge: 1882

Ohhhhh wie nett - etwas themenbezogenes

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Pfffft das übliche kleinstädtische interne Herumgehickhacke. Jeder sucht beim anderen das Haar in der Suppe und die Presse berichtet brühwarm über die zwischenparteilichen Streitereien.

Manchmal macht man aus PR-Gründen Sachen, die grad mal die Kosten decken, manchmal macht man auch Sachen, die hoffentlich vielleicht irgendwann mal in der Zukunft Früchte tragen werden.
Wenn sich das Landestheater tatsächlich zu billig verkauft hat, muss es eben beim nächsten Mal mehr Miete nehmen - nur, einfacher kann man es doch wohl kaum haben - um den Ticketverkauf brauchen die sich nicht kümmern, sie haben also auch keinerlei Risiko, denn die Miete bezahlt Naidoosien und geheizt ist eh.

Und dass da einer nur Leute gesehen haben will , die sonst nie ins Theater gehen ...

die haben mich wohl nicht gesehen

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Fände ich zwar prima, wenn dem tatsächlich so wäre, dann kommen die vielleicht auch mal auf den Geschmack - allerdings hatte ich gar nicht den Eindruck - da waren eine Menge ältere Semester mit Pelzkragen, die sahen aus, als hätten sie sonst ein Dauerabo.

CoMue · Mitglied Beiträge: 17

Zitat: Jenny

an die Fenster klopften, die Einfahrt zu parkten, ihr Wochenendsightseeing mit Fernglas und Videocamera rund ums Haus konzentrierten

ich fass es net!!! Das darf ja wohl nicht wahr sein!

Wie dreist kann man bitte sein? Ich hab ja in Coburg miterlebt, dass gewisse Leute net gaaanz klar im Kopp sind, aber so was ist doch einfach nur erschreckend! Wie kommt man dazu da an die Fenster zu klopfen und sich mit nem Fernglas dahinzustellen? Erwarten die, dass Xavier mal nackisch durch die Bude hüpft oder was? Mein Gott das ist ein Mensch wie jeder andere und er hat auch ebenso ein Recht auf ein eigenes Leben wie jeder andere. Ich versuche mich ja immer in solche Menschen hinein zu versetzen und kann nur davon ausgehen, dass deren Leben einfach ziemlich leer sein muss, wenn sie es von einem Menschen so abhängig machen.

Die sehen halt nur ihr eigenes "Glück" und dass die anderen Menschen damit schaden, merken die gar nicht. Man kann echt nur hoffen, dass Xavier die Ruhe findet, die er angeblich gesucht hat. Und ich hoffe doch mal stark, dass das in Mannheim net so abläuft...Ich finde sehr schade, dass das, was er eigentlich vor hatte mit der Straßentour, nämlich einfach so Musik machen, wenn er gerade Bock drauf hat und auch andere Menschen erreichen zu können, total in den Hintergrund gerückt ist. Jetzt regen sich alle nur noch übereinander auf und darüber, dass er so lange hier und dort war aber dann doch nicht da wo er ihrer Meinung nach sein sollte und dabei ist doch der eigentliche Kerngedanke seiner Aktion sowas von toll und rein, dass wir uns einfach freuen sollten, dass es jemanden gibt, der so etwas macht! Ich freu mich jedenfalls und bin sehr dankbar, dass ich in Coburg diverse Situationen erleben durfte. Ich hoffe, dass es Xavier gut geht...aber er wird ja immer gut "bewacht"...

so, lauf jetzt mal ein bisschen im Kreis um mich abzuregen....

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Wenn es kommt ist es da und bis dahin machen wir *was´n los-Musik*...

CoMue · Mitglied Beiträge: 17

Zitat: moni

Und dass da einer nur Leute gesehen haben will , die sonst nie ins Theater gehen ...

die haben mich wohl nicht gesehen

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jaaa und mich auch net....hab mich ja auch extra versteckt!

Warum muss man da so drüber spekulieren? Das wird wohl alles irgendwie geregelt sein...glaube nicht, dass Xavier die Theatermitarbeiter mit der Peitsche vor die Türen getrieben hat und die Garderobenleute waren zu den Konzerten schon weg, wir mussten unsere Jacken nämlich selbst aufhängen. Die Leute haben Probleme, nenene ist doch egal wie das da läuft und warum das da läuft, wer Bock hat guckt sich das Konzert an und gut....

ich glaub ich muss noch ne Runde laufen....

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moni · Mitglied Beiträge: 1882

Was macht eigentlich Xavier Naidoo?

Coburg - Xavier Naidoo hat sich rar gemacht. Seit seinem letzten öffentlichem Auftritt am 22. Januar Januar im Coburger Landestheater hat man nichts mehr von dem Soulbarden gehört. Wie aus Mannheim zu hören ist, soll sich der Künstler wieder öfter in seiner Heimatstadt aufhalten und von dort seine weiteren Aktivitäten planen. Angeblich will er seine Straßenkonzerte nicht mehr fortsetzen, sondern eine „Chillout-Tour“ in der Region beginnen, die nicht mehr Vestestadt begrenzt sein soll.

http://www.np-coburg.de/nachrichten/lokal/coburg/art2394,915553
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Na, jetzt bin ich aber echt mal gespannt, was das wird ... Nachthemd oder Schlafanzug?