Hallo

Grundlegende Frage: eine Tagestour à ca. 400km bis Livigno oder mehrere? Wenn mehrere, dann wieviele?

80km nördlich des Bodensee, das ist ziemlich allgemein. Schreib doch einfach, wo du in die Schweiz kommst, und man kreiert dir eine oder mehrere Tages-Touren ab da nach Livignio.

Gruess Andy

Hallo zäme

Meine Erfahrungen zum Concours de Tourisme:

Ich habe den Concours dieses Jahr mit dem Pässefahren kombiniert mitgefahren. Einige Orte waren echt Interessant, während an anderen Orten nicht ganz klar war, was man effektiv "Besuchen" sollte.

Zur Info:

Ausflug 21: Gersau-Obergschwend: Wir waren am 13. Juli 14 da oben, das  Restaurant Obergschwend hatte geschlossen. Nachdem wir (wie Touristen halt) uns umgeschaut haben, wurden wir auf einmal von der Trasse des Restaurant angerufen, es kam zum Gespräch und wir wurden zu Kaffee und Kuchen gebeten. Es kam aus, dass der neue Wirt, Christian Heidenreid, am selbigen Tag Geburtstag hatte. Das Restaurant ist ab dem 01. August 2014 wieder offiziell geöffnet und sicher einen Ausflug wert.

Ausflug 23: Göscheneralp: Der Wirtin ist aufgefallen, dass diese Jahr viel mehr Motorradfahrer mit "Stempelwunsch" auf Besuch kommen.

Ausflug 24: Gürli s/ Planfayon (Plaffeien) das Restaurant ist gemäss Auskunft von Anwohnern definitiv geschlossen, die Strasse auf unbestimmte Zeit gesperrt. (Man komme aber zumindest am Wochenende meistens trotz dem Fahrverbot hinauf. (Zitat eines Einheimischen))

Ausflug 26: Kaiserstühl am Rhein: Es gab weder eine "Beiz" die offen hatte noch einen Schweizer Zöllner (seine deutsche Kollegein war zwar vor Ort und hat in seinem Büro nach einem Stempel gesucht!) noch gibt es da eine Gemeindeverwaltung. Im Dorfkern (im Fahrverbot) gibt es jedoch einen "herzigen" kleinen Laden, geführt von einer aufgestellten Bündnerin, die hat mir dann einen Stempel (von ihrem Freund, dem Bildhauer des Dorfes) und ihre Unterschrift gegeben.

Ausflug 28: le Brasus, Hotel des Horlogers: Achtung, anscheinend gibt es keinen Sommertourismus in le Brasus, denn das Hotel ist den ganzen Sommer über geschlossen.

Viel Spass allen die noch weiterfahren

Andy

Hallo Hermann,

Das mit dem Umkehren am Sanetsch, war keine Diskussion, so gerne ich auf dem Motorrad bin, das Unterwallis dreimal anfahren im Jahr kommt für mich nicht in Frage. Ich habe mir aber vorbehalten, dass ich Seraina im Notfall die kritischen Meter zu Fuss runtergebracht hätte, es ist ja nicht der ganze Tunnel extrem gefährlich. Nun ja, es hat geklappt.

Neue empfehlenswerte Pässe:

Einen kleinen Vorschlag für einen ganz normalen kleinen "herzigen" Pass habe ich dir schon mal:

Im Rahmen des Concours de Tourisme waren wir in Berlingen am Bodensee. Nach einem wunderbaren Mittagessen im Restaurant Seestern in Berlingen. sind wir mitten im Dorfkern eine kleine unscheinbare Strasse hochgefahren, welche sich zu einer wunderbaren Passstrasse entwickelte. Direkt vom See weg.

Berlingen via Bergstrasse nach Büren und weiter nach Hefenhausen. Verglichen mit Pässen wie dem Hirzel und Co. eine echte Traumstrecke.

Oder als Ergänzung zu Glass und Sanetsch-Pass einen weieren Hin und Zurück-Pass:

Eine Fahrt nach Obermutten (selbstverständlich teilweise auf Naturstrasse) lohnt sich allemal. Start ist bei der Solis-Brücke (übrigens mit 89 Meter die höchste Brücke der RhB) von da aus geht es eine eher moderne Strasse hoch nach Mutten. Bereits da eine super Aussicht. Ab Mutten fahren die tapferen weiter nach Obermutten, eine alte Walser-Siedlung. Nun ist man rund 1'000Meter höher und hat eine super Aussicht Richtung Landwassertal. Die Siedlung selbst ist auch absolut Sehenswert.

Soviel fürs Erste

Grüessli vom

Andy

So, ganz nebenbei, übrigens und sowieso,

Am Sonntag den 10.August 2014 haben meine zwei Damen (die dicke Berta, unser fahrbarer Untersatz und Seraina, meine Tochter) sowie meine Wenigkeit, das Pässefahren mit folgenden Daten abgeschlossen:

Die dicke Berta hatte am Ortsschild Davos (der Flüela war unser letzte Pass) ganz genau 19'500km auf dem Tacho, sie ist immerhin bereits gut 13 Monate alt, davon 6 Monate im Winterschlaf.

Seraina, meine 9-jährige Tochter fährt in der dritten Töff-Saison. Sie hat zusammen mit mir 128 plus 2 Extra-Top Pässe absolviert. Dazu kommen noch etwa 45 angefahrene Orte und Treffen des Concours de Tourisme. Diese Saison war sie bis zum Abschluss des Pässefahrens 6'500km auf dem Sattel.

Allen die noch was vor sich habe; Gute und Unfallfreie Fahrt und vor allem: eine trockene Woche für die extremsten der Waliser Pässe.

Grüessli us Alpnach

Andy

Der Etroits war am 05.08.14 Problemlos auf de gesamten Länge von Potarlier bis Yverdon ohne Baustelle befahrbar. Ich habe am Pass keine Sperre gefunden.

Seraina und ich geben uns extrem Mühe, die Pässe komplett zu befahren. Wir sind von Baulmes über den Aiguillon nach l'Auberson, weiter über Buttes, den Monts-des Verrières nach Les Verrieères, dann nach Pontarlier, Anlauf holen und über den Etroits zurück nach Yvrdon wo wir übernachteten. Nach 550 km für 9 Pässe (davon 2 doppelt) plua einer der nicht mehr zählt, unsere längste gemeinsam Tour an einem Tag

Auf der zugesandten Liste steht beim Etroits als Anfang und Endpunkt: Yverdon, bzw. Fleurier was meiner Meinung nach falsch ist. Zumindest bin ich ihn nicht so gefahren. Auf der Homepage wurde ich dann beruhigt, da steht Pontarlier als Endpunkt.

Die Sonne machte übrigens nur kurz vor uns Feierabend.

Wir haben den Sanetsch am Montag 04.August gemacht. Ich behaupte nun mal, dass ich fast alles befahre, aber dieser Pass ist wirklich eine Zumutung, zumindest wenn es voraus nicht einige Tage trocken war, und das ist diesen Sommer fast nie der Fall. Da der Pass einer der abgelegensten ist, kommt eine Extra-Anfahrt nicht in Frage, also sind wir trotz der komischen Tafel die es uns abgeraten hat, hinaufgefahren.

Unterwegs waren mehrere Pneulader, Bagger und Lkw's am arbeiten, auch ein Jepp mit Pflug war unterwegs. Bei der Rückfahrt wurden wir vor dem ersten Tunnel von einem Arbeiter ermahnt, auch ja vorsichtig zu fahren, es sei extrem Rutschig. Dies habe ich (ohne Schlupfregelung) bereits bergauf bemerkt.

Jedenfalls sind wir sicher, aber einige Kilos schwerer (Das Motorrad war richtig zubetoniert vom Schlamm) in Monthey zur Wäsche angekommen.

Mein Vorschlag für die Zukunft:

Pässe wie den Sanetsch sollte man entweder weglassen, oder als Zusatzpass aufnehmen, zumindest solange man noch genügend andere wunderschöne Pässe zu den Regulären aufnehmen könne, die bis jetzt noch fehlen

Hallo

habe soeben auch nochmals nachgeschaut, bei mir immer noch frei

Gruess Andy

Ist das vielleicht ein iBug?

Ich habe auf der TCS Homepage nichts solches gefunden

Hallo zäme,

nachdem die ersten schon fertig sind, sind wir nun auch durchgestartet. Die ersten 21 Pässe sind geschafft und Bronze bereits erreicht.

Auch habe wir den schlimmsten Pass (Croix de Coeur) bereits hinter uns. Unserem Moped, der "dicken Berta", hat es da nicht so gefallen, aber wie so eine Honda halt ist, die kommt auch damit klar

Gruess Andy und Seraina

PS wir haben auch bereits 8 Stempel in der Licence de Tourisme 2014

Hallo zämme

Zum Thema Gürli, die Tafel steht immer noch da, jetzt steht ab 02.Juni 2014 geschlossen (die Strasse). Also haben wir umgedreht, im runterfahren habe ich bei einem Haus die Anwohner gefragt, wann die Strasse wieder aufgehe. Folgende Auskunft  habe ich erhalten:

Das Restaurant ist definitiv und endgültig geschlossen. Die Strasse offiziell auf unbestimmte Zeit in "Bearbeitung". Am Wochenende werde sie aber meist so hergerichtet, dass sie befahrbar ist, ohne Gewähr.

Gruess Andy

Den Kunkelspass habe ich mit meiner alten Goldwing befahren, war absolut kein Problem. Da gibt es in Pässewettbewerb schlimmere Pässe, zB. den Croix de Coeur im Wallis.

Empfehlenswert: An eine Tour anhängen, von Tamins hoch (Bewilligung nicht vergessen), rüber nach Vättis. Ab Vättis lohnt sich der Abstecher nach St.Martin, ganz hinten am Gigerwaldstausee. Übernachtung im Hotel Calanda in Vättis (damals konnten wir sogar die Motorräder in die Garage stellen).

Empfehlung aus der Speisekarte: die Älpler-Magronen, die sind einfach super.

Weiterfahrt Richtung Bad Ragaz.

Ein neuer Pass fürs nächste Jahr?

Für mich gibt es morgen nur zweimal den Brünig, aber auf dem Gleis, ich muss arbeiten.

Falls aber jemand in Meiringen am Bahnhof zum Kaffe ist, ich komme 09:17 Uhr in Gleis 1 an und habe ca. 1 1/2h  "Mittagspause".

Ansonsten wünsche auch ich allen einen guten Start und unfallfeie Fahrt, ich folge euch in einem Monat!

Gruess Andy

eigentlich sollte noch ein Bild erscheinen, scheint aber nicht zu klappen.

Gruess Andy

super, dann sind wir mindestens schon zu dritt beim Bier, also bis morgen!

übrigens da haben wir unseren ersten Pass in Angriff genommen:  

Hallo Thuri,

15:00 Uhr beim FMS-Stand, anschliessend ein Bier, das ist ok. Wer weiss, vielleicht erscheint ja noch jemand? Also bis morgen.

Gruess Andy

Ich habe mir den Freitag vorgenommen, muss aber bis Mittag arbeiten.

Vielleicht könnte man ja so ganz nebenbei bei einem Bier auf unseren Pässegötti anstossen?  Wer hat Lust?

Gruess Andy

Hallo 5pack

nach den ersten Zeilen hab ich schon gedacht; super, endlich mal wieder Verstärkung bei den Honda-Fahrern, und dann.... aber mir wurde schliesslich auch angedroht, dass ich irgendwann auf BMW umsteige.

Nur, meiner einer glaubt das noch nicht! Mein "Sofa" macht einfach viel zu viel Spass

Jedenfalls herzlich willkommen bei den Pässefahrer. Du wirst sehen, wenn du erst mal anfängst, kannst du nicht mehr aufhören. Dank Pässegötti Hermann's Beschreibungen findet man die Pässe auch alle Problemlos!

Das war 2003 als ich das erste Mal mitmachte noch anders, da hatte ich auch noch kein GPS. Den ÄCHERLI zum Beispiel, habe ich damals eine halbe Ewigkeit lang gesucht.

Gruess Andy

Wir sind 2014 auch dabei. "Wir" bedeutet, dass mich dieses Jahr meine Tochter Seraina auf möglichst viele Pässe begleiten will. Dann noch der Tourenwettbewerb...

Mal sehen wie weit wir kommen.

Heute Freitag 16.August 2013 um 13:30 Uhr habe ich das grosse Ziel erreicht. Die Tunneldurchfahrt am Passwang war meine Zieleinfahrt im Pässefahren 2013. 121 Pässe sind geschafft einig natürlich mehrmals, bei anderen reicht einmal mehr als genug, z.B. gewisse Waliser-Pässe. Ich habe halt keine Enduro! 

Jedenfalls hat es Spass gemacht und ich habe meine neue F6B gut eingefahren. Jetzt freue ich mich bereits auf den letzten Teil der Saison: S A R D I N I E N

Ich habe sie zwar noch nicht ganz alle, dass ist dann hoffentlich bis Mitte August geschafft.

Aber Langeweile kommt sicher nicht auf, ganz im Gegenteil, Ende September habe ich mein grösstes Highlight 2013 noch vor mir. Wir fahren wieder nach Sardinien. Dem Land in dem die Strassen noch aus Kurven bestehen. Es ist, wenn ich richtig zähle mein 8.mal auf der Insel.

Falls also jemand nicht mehr weiss , was machen mit Moped und Zeit, dann melde dich doch einfach und komm mit uns mit. Wir sind bis jetzt 6 Erwachsene, 2 Kinder und 4 Motorräder. Wie gesagt, sollte sich jemand interessieren, einfach melden.

Heute mal kühlerer Grüsse aus Alpnach

Andy

Morgen Sonntag geht's wieder los. Zusammen mit meiner Tochter will ich die nächsten drei Tage das Unterwallis abklappern. Sonntag Übernachtung auf dem Gd.St.Bernhard, Montag, mal schauen.

Vielleicht trifft man ja jemand.

Gruss Andy

Silber erreicht: 62+9Pässe und 14'573+1'158Punkte

Bin heute vor Dienstbeginn kurz auf eine kleine Tour Alpnach-Brünig-Grimsel-Nufenen-Gottheard-Susten-Brünig-Apnach.

Morgens um 07.00 Uhr auf dem Grimsel bei 15 Grad ein Kaffee, welch ein erfrischender Genuss! Den Gotthard selbstverständlich via Tremola (von unten bis oben) und ab dem Susten talwärts mit den "normalen Tageskollegen" unterwegs.

Bei diesem Wetter hat es einfach ab 10.00 Ur zuviel Verkehr und vorallem zuviel Grad Celsius.

Am Mittwoch geht's (wieder am frühen Morgen) weiter:  Staffelegg-Bözberg-Oberhallauerberg-Randen-Buchenegg-Albis und am Nachmittag wieder zur Arbeit.

Gratuliere dir au no.

De machsch bald wechselnummere mit em Kinderwage?

Gruess Andy

Ein Einwegpass am Tag reicht doch schliesslich auch, ich habe in der Folge an den Croix de Coeur den Sanetsch auf dem Programm, zurück über den Col du Lein und zum z'vieri noch den Col des Planches. Dann ab nach le Bouveret ins Wasser.

Da wir voraussichtlich auf dem Gd.St.Bernhard übernachten werden, ist die Fahrrichtung über den Croix de Coeur nun bestimmt. Von Verbier hoch ist für mein Moped sicher die bessere Lösung. Die Gefahr des Abrutschen auf dem Kies beim abwärtsfahren (Kreuzung mit rasenden Kastenwagen) wäre sicher grösser und möchte ich in Anbetracht meiner wertvollen Fracht auf dem Sozius und mit insgesamt einer guten halben Tonne Kampfgewicht auch nicht ausprobieren.

ich möchte am 29.07 über den Croix de Coeur. Voraussichtlich werde ich meine Tochter dabeihaben. So wie ich es lese, ist es besser den Pass von Riddes her zu befahren? (Aufwärts fahre ich lieber über "wilde Strassen" als abwärts)

Oder doch besser von Verbier wegen dem Splitt? Matthias, du solltest ja bis dann zurück sein, vielleicht kannst du mir eine Empfehlung abgeben.

Gruess Andy

Heute hatte ich kurzfristig und überraschend wieder Zeit für eine kleine Nachmittagsausfahrt;

Alpnach-Beromünster-Unterkulm-Böhler-Schöftland-Benkerjoch-Wittnau-Saalhöhe-Aarau-Schafmatt-Gelterkinden-Unt.Hauenstein-Trimbach-Challhöhi-Eptingen-Chilchzimmersattel-Langenbruck-Santelhöchi-Egerkingen-Alpnach

Pässestand neu: 58+9 Pässe / 11'380+1'158 Punkte

Mit winzigen Schritten wieder etwas näher an Silber, aber wenn dann die grossen Pässe kommen, dann.............

Gruess Andy

Hallo Hermann,

Nach der gestrigen Tour vom Klausenpass bis zum Zugerberg habe ich nun beinahe die Hälfte der Pässe, nämlich 60 (52+8) und einen Punktestand von 10'962+1'084.

Ich denke Silber folgt nach der nächsten Tour, nach dieser Dienstwoche und einem Kurzurlaub im Legoland (man hat ja auch noch Familie), wird das etwa Mitte Juli sein.

Gruess Andy

Habe gestern Sonntag 30.06.13 die Ostschweiz abgegrast, hin über den Hirzel, zurück über den Sattel und dazwischen alles Nordöstlich des Zürichsee mit Ausnahme der 2 Schaffhauser und nach Südosten begrenzt durch den Luzisteig.

Insgesamt 17 Pässe bei rund 500km Tagesleistung, es hat mich halt grad so gepackt, und mit meiner dicken Berta fährt sich das ganz locker.

Somit bin ich nun, 2 Wochen nach dem Start bei einem Stand von 44+7Pässen und 8'661+1'008 Punkten angekommen. Immerhin Bronze ist erreicht.

Morgen bin ich zwischen Klausen und Buchenegg anzutreffen, falls jemand unterwegs ist, man erkennt mich ganz leicht, ich fahre keine BMW 

Hallo zäme,

ich habe tatsächlich an der K1600GT herumstudiert, aber in meinem Alter fährt man sowas einfach noch nicht!  

Karan; sie wiegt 385kg ohne Fahrer, Navi und USB-Stick, und ist einfach Traumhaft zu fahren. Speziel auf  Autobahnen wie dem Splügen ziehst du locker im vierten Gang um die Kehren, vielleicht die ganz engen im dritten. Interessant wird es auf Strassen wie dem Balmberg von Welschenrohr hoch.

Ach ja der Retourgang, den hat sie im Gegensatz zu ihrer grossen Schwester nicht, aber die F6B ist schliesslich auch 28kg leichter

So jetzt ruft mich der Glaubenbielen, bis bald

Andy