Steht auch nicht viel mehr drin, was Sinn ergibt. Aber, und das wird ziemlich genau übersetzt, er musste gehen. Es war nicht seine Entscheidung und er verweist auf die anderen Bandmitglieder um Gründe zu erfahren, er kann (darf?) dazu nix sagen. (od. er will dazu nix sagen)
Dann steht noch sinngemäß, die anderen Bandmitgleider teilten über die Plattenfirma mit, dass sie keine weitere Erklärung in dieser Angelegenheit abgeben und verweisen auf die Band-HP.
@ Kerstin, du hast doch Connections zu Leuten, die das fehlerfrei und ohne den Sinn zu verdrehen übersetzten könnten. Viell. kannst du ja mal anklopfen.
Zwischen all den bad news hier mal nen TV Termin für den 07.04.11 um 23:05 Uhr arte ...blöderweise sind die Söhne zur selben Zeit beim Raab, aber zum Glück gibts Wiederholungen.
Der Bandname erschien ihnen im Traum. Inzwischen kennt ihn fast jeder – Mando Diao! TRACKS fragt nach ihrer Inspiration – im Drei-Platten-Check!
Mando Diao
Frei nach Victor Hugo – „Ein Traum ist unerlässlich, wenn man die Zukunft gestalten will“ erscheint dem jungen Björn Dixgard im Schlaf eine Person, die nur diese zwei Worte ruft: Mando Diao! Dixgard erwacht, schnappt sich einen Freund, schreibt eine Menge Songs und gründet eine neue Band – Mando Diao.
Inzwischen ist der Schlaf aus den Augen gerieben, die Betten sind gemacht, das Zimmer gut durchgelüftet und der Traum wird gelebt: Diese Band kennt jeder! Seit einigen Jahren schon gelten Mando Diao als der erfolgreichste Rock-Export Schwedens. Mit schlafwandlerischer Sicherheit treffen sie den Nerv der Popkultur. Phantasievolle Melodien treffen auf das Klischee von „Sex, Drugs and Rock ‚n’ Roll“.
Mando Diao – Gustaf Norén „Rock ‚n’ Roll bedeutet, dass du immer an Musik denkst. So viel wie du kannst, wenn du träumst, wenn du fickst, wenn du die Drogen nimmst, wenn du frühstückst oder die Zeitung liest. Das ist Rock ‘n’ Roll!“
Und das sind Mando Diao! Die selbstbewussten Skandinavier nehmen ihre Musik sehr ernst. Ihre Behauptung, ihre Alben seien besser als manche der Beatles oder Stones, geistert seit Jahren durch die endlosen Irrwege des World Wide Webs. Bescheidenheit hin oder her: Sie sind ohne Frage eine der besten Rockbands der letzten Jahre.
Für TRACKS öffnen die Schweden ihre Plattentruhe. Zum Vorschein kommen Schätze, die den einen oder anderen Fan zum Stirnrunzeln bringen werden. Wir plaudern über wirklich große Platten, für die man lebt, über Pop-Musik-Frisuren und über amerikanische Zähne im Land der Wallabies.
Mando Diao – Gustaf Norén „Wir stehen auf Dinge, die unsere Fans fast ekelhaft finden, musikalisch gesehen…“
...
Tracks Donnerstag 7. April 2011 um 23.05 Uhr Wiederholung am Samstag 9. April um 01.30 Uhr und Dienstag 12. April um 05.00 Uhr (Deutschland, 2011, 52mn) ZDF
Schaun wir mal, wie ekelhaft wir die Dinge finden, auf die die Herren stehen....musikalisch gesehen, natürlich....hat doch keiner an was anderes gedacht.
so geht das mit den vip- einladungen zu rock im park!!
schade, warum kenn ich nur keinen schwed. fußball-profi, der in der bundesliga spielt...
so viel zum thema fußball... VERRÜÜÜÜÜ
Björn Dixgard von Mando Diao besucht Pelle Nilsson. Comeback gegen Lautern.
"Ein super sympathischer Typ", freute sich Per "Pelle" Nilsson nach dem Auslaufen am Sonntag, 10.04.11. Der Verteidiger hatte zum Derby gegen den FC Bayern prominenten Besuch bekommen: Björn Dixgard von der Band Mando Diao war extra aus Stockholm nach Nürnberg gejettet, um seinen Landsmann Pelle beim Fußballspiel kennen zu lernen.
"Die Stimmung im Stadion war toll. Und wann sieht man schon Mal solche Tore?" scherzte Mando-Frontmann Björn nach dem Spiel. Bei einem Foto-Termin trafen sich der Rockstar und der Fußballer dann endlich: Zustande kam der Kontakt zwischen dem 1. FC Nürnberg und Mando Diao durch ein Interview in der Nürnberger Zeitung, in dem sich Pelle als Fan der schwedischen Band bekannte.
Mando Diao bei Rock im Park
"Wir sind absolut auf einer Wellenlänge", berichtete Pelle, der selber gern Musik macht und Gitarre spielt. Björn hat er am Samstagabend prompt zu sich nach Hause zum Essen eingeladen: "Es war ein super netter Abend!"
Ein Wiedersehen gibt es spätestens im Juni - dann ist Pelle von Mando Diao zu Rock im Park eingeladen. Das Festival steigt vom 3. bis 5. Juni in Nürnberg. Und Pelle hat auch schon eine Idee: "Vielleicht schreibt Mando ja ein Lied für den Club?"
Comeback gegen Lautern
Am kommenden Wochenende geht's für Pelle dann wieder aufs Ganze: "Für mich schließt sich der Kreis", erklärte er: "In der Hinrunde habe ich mich im Spiel gegen Bayern München verletzt und fehlte dann erstmals gegen Kaiserslautern. Jetzt kehre ich gegen Kaiserslautern zurück."
____________________ "Try to get away for good Leaving on a train Find that all that matters to me Blew away with the wind"
Dateianlagen:
ac8ccc0feb.jpg (126 kByte, 900 x 635 Pixel) Anzeige optimiert für beste Darstellung. Großansicht - speichern
Ach ja, bei den Noréns hat wohl jemand wild mit der Schere gespielt....oder die bekommen Rabatt, wenn die gemeinsam beim Frisör auflaufen...... Aber verdammt, die haben Björn vergessen mitzunehmen. Dem könnte ein Frisörbesuch wirklich nicht schaden....muss ja nicht so exzessiev rumgeschnippelt werden, wie beim Gustaf. Sorry, aber wenn ich Gustaf sehe, sieht das eher wie ein Unfall aus.
Sehr gut hingegen schauts beim Viktor aus...nicht nur auf dem Kopf. Tolle Fotos, aber er wirkt sehr zierlich, wie nen typisches Model...da könnten ruhig paar Kilos drauf.
Aber verdammt, die haben Björn vergessen mitzunehmen. Dem könnte ein Frisörbesuch wirklich nicht schaden....muss ja nicht so exzessiev rumgeschnippelt werden, wie beim Gustaf. Sorry, aber wenn ich Gustaf sehe, sieht das eher wie ein Unfall aus.
ich glaub ehr, der sommerschnitt mußte her, da möcht ich gar nicht wissen, wieviele fans auf der hp über gustafs haare meckern
Berlin Live (Teil 2) am 2. Mai im Trafo: Mando Diao, Bonaparte und Johnossi
Willkommen bei „Berlin Live“, dem neuen exklusiven Mini-Festival im Berliner Trafo, der beeindruckenden Beton-Kathedrale des legendären Clubs Tresor. Wir holen ab jetzt für euch die unterschiedlichsten Musiker nicht nur auf die Bühne, sondern auch ins Fernsehen. Ab dem 07.Mai 2011 findet ihr uns auf ZDF Kultur (der bisherigen Frequenz des ZDFtheaterkanals).
Wer das Spektakel hautnah erleben will, dem legen wir hier die sensationelle zweite Runde von Berlin Live ans Herz:
Am 02. Mai bringen Mando Diao, Bonaparte und Johnossi die alten Fabrikhallen in der Köpenicker Straße so richtig zum Beben!
Menno, wir hinken ziemlich hinterher mit den news....
1. gute Nachricht: Björn hat endlich den Weg zum Friseur gefunden.
2. Hier ein Bericht vom Konzert in Berlin mit JOHNOSSI (und natürlich wieder ohne mich. ) Also am Sa. Abend um 21.00 Uhr sitze ich definitiv vor der Glotze!
Am 2. Mai fand ein Konzert der Extraklasse im Berliner TRAFO statt. Die ehemaligen Hallen des Tresors spielten gleich drei Acts, mal in der einen, mal in der anderen Band. Die Indie Rocker Johnossi, Mando Diao und die derzeit in Berlin lebende Band Bonaparte machten ordentlich Stimmung bei dem Mini-Festival des neuen Senders ZDF Kultur “Berlin Live”.
Bonaparte Ab dem 07.Mai 2011 startet der neue Sender ZDF Kultur auf der bisherigen Frequenz des ZDF Theaterkanals. Da der Altersdurchschnitt der ZDF Zuschauer bekannterweise eher hoch ist, versucht der Sender nun, die jungen Leute durch das neue Format anzusprechen und holt Berlins internationale Konzertkultur ins TV.
Den offiziellen Auftakt der Konzertreihe konnte man gestern für lau auf insgesamt drei Bühnen live miterleben. Heiß begehrt waren die Gästelistenplätze, welche über den Berliner Sender Motor FM vergeben wurden. Hier galt: “Wer zuerst kommt, malt zuerst!” oder Glück demjenigen, der das Passwort kannte.
Den Anfang auf der Bühne machten die verrückten Gestalten von Bonaparte und heizten mit ihrer skurrilen Show dem Publikum ordentlich ein. Dreckige, wirre Beats und fliegende Croissaints gehören zum guten Stil.
Nach nur ein paar Songs wechselte das Publikum zur nächsten Bühne und zur nächsten Band. Johnossi machten mal eben ordentlich Krach. Eine Gitarre, ein Schlagzeug und die wuchtige Stimme von Sänger John Engelbert reichen, und das Publikum bebt. Der Bandname Johnossi setzt sich aus den beiden Vornamen der Bandmitglieder John Engelbert und Oskar “Ossi” Bonde zusammen. Die Idee, eine Band zu gründen, hatten sie bereits vor Jahren, wurde jedoch laut eigenen Angaben aus Faulheit erst 2004 in die Tat umgesetzt. Die Songs “Man must dance” und “Execution Song” ihres ersten Albums “Johnossi” sind Dauerbrenner auf allen guten Indie Parties. Es folgte eine Konzert-Tour quer durch Deutschland, welche teilweise sogar restlos ausverkauft waren. Mit Veröffentlichung des Albums “All they ever wanted”, mit dem sie auf zahlreichen Festivals und Open Airs durch den Sommer spielten, haben sie sich entgültig etabliert. Ihr drittes Album “Mavericks”, welches bereits vor einem Jahr veröffentlich wurde, war der bisher größte Erfolg der Band. Als Vorband von (u.a. Mando Diao, Beatsteaks ) sammelten sie genügend Erfahrung und füllen mittlerweile größere Hallen. Einfachheit kommt eben an, wenn man weiß wie es geht. Und einfach war es…
Nachdem Johnossi und Mando Diao mit ihrer eigenen Band ein paar Songs zum Besten gaben, mischten sie sich in der vierten Runde neu. John und Ossi erhielten Unterstützung von den beiden Sängern und Gitarristen Björn und Gustaf von Mando Diao. Gemeinsam performten sie den Song “Sickness”. Johnossi unterstützte wiederum Mando Diao bei ihrer nächsten Performance. Ein Erlebnis, welches man wohl nicht oft zu Gesicht bekommt.
Mando Diao, welche in ihrer Anfangszeit noch sehr viel härter klangen als in ihren neueren Tonträgern, haben sich schon viel länger einen Namen gemacht. Eingängige Riffs und Melodien im Stil der 1960er und 1970er Jahre sowie die unverwechselbaren Stimmen der beiden Sänger sind ihr Merkmal. Ihr Debütalbum “Bring ‘em in” erhielt durchweg gute Kritiken, wobei noch einige andere Schweden Bands zu der Zeit auf dem Vormarsch waren, die Musikwelt zu erobern.
Mit den Jahren änderte sich ihr Stil ein wenig, ihr Erfolg jedoch wurde immer größer. “Long before Rock’n'Roll” ist uns noch allen im Ohr. Mit dem Erfolg kam auch ein wenig Überheblichkeit und eigene Vergleiche mit den Rolling Stones oder den Beatles, was man der Band aber schnell wieder verzieh. Die Musik liegt hier wohl in den Genen der Famile Norén: Die Brüder von Gustaf, Victor und Carl Norén, spielen in ihrer eigenen erfolgreichen Band Sugarplum Fairy. Außerdem spielt die Schwester Björn Dixgårds, Linnéa Dixgård, in der Band Twinflower Band.
Schweden – wohl ein Land voller Elche, Hügel und Musiker. Das ZDF Kultur nun ein Sender voller Konzerte. Es erwarten euch demnächst noch weitere Konzerthighlights dieser Art. Das gestrige Konzert, moderiert von der Motor FM Radiosprecherin Silke Super und Gordon Raphael, wird am 7. Mai um 21 Uhr auf den Sender ZDF Kultur ausgestrahlt. Vielleicht entdeckt sich der eine oder andere beim Hüpfen im Publikum.
Ich schieb gleich noch zwei Relikte aus der Vergangenheit nach. Endlich hat mal jemand Björns Karaoke-Nr. in guter Quali hochgeladen....ich hoffe der Rest folgt auch noch.
Was hat Björn da genommen? 0:44
wo ist das her, und wo ist der Rest von dem Interview?
Kerstin, ist das von der DITP-DVD? Das sind alles nur kleine Ausschnitte auf dem Kanal, irgendwo muss es das doch komplett geben.
Login
Kostenlos anmelden
Beiträge
Mitglieder
Suche
Hilfe
Chat
Dateien
Kalender
Bookmarks
Schaun wir mal, wie ekelhaft wir die Dinge finden, auf die die Herren stehen....musikalisch gesehen, natürlich....hat doch keiner an was anderes gedacht. 
Aber verdammt, die haben Björn vergessen mitzunehmen. Dem könnte ein Frisörbesuch wirklich nicht schaden....muss ja nicht so exzessiev rumgeschnippelt werden, wie beim Gustaf. 
Sorry, aber wenn ich Gustaf sehe, sieht das eher wie ein Unfall aus. 
)
aaaah, dieser "Sickness" Schnipsel ist so geil. 
