Naid2Xo Fan Projekt

doro · Mitglied Beiträge: 695 Ort: Bad Ischl

Wie schaut das den aus...

loooooooool

Tadele nicht den Fluß, wenn du ins Wasser fällst.
(indisches Sprichwort)

Jenny · Mitglied Beiträge: 3095 Ort: Schwabenländle

bääääähhhh ich hab kein Quicktime hier auf dem laptop und auf dem computer meiner Hosts ist es au net drauf...mennooooooo

Ein bisschen Gott in deinem Leben ist besser als gar nichts, aber Jesus als zentraler Bestandteil deines Lebens ist das Beste überhaupt - Michael Herberger

moni · Mitglied Beiträge: 1882

Normalerweise verweise ich ja nicht aufs "Schwarze" sondern eher umgekehrt, aber wir hatten heut schon einige Ideen zu dem Video

.

http://www.xaviernaidoo.de/phpbb/viewtopic.php?t=6000&start=0

Jenny · Mitglied Beiträge: 3095 Ort: Schwabenländle

tooolllll...... hab grad haufen aufwand betrieben um das video sehen zu können und naja...das alles um Xavier, Hr. Berger und n'Flo 15 sekunden headbangen zu sehen.....nuuuuuuun ja... aber wie die Alten hocken die da schon auf der couch.....*lach*

Ein bisschen Gott in deinem Leben ist besser als gar nichts, aber Jesus als zentraler Bestandteil deines Lebens ist das Beste überhaupt - Michael Herberger

kati · Mitglied Beiträge: 1308 Ort: NRW (Ostwestfalen)

Herrlich, also ich weiß nicht wie es Euch geht, aber beim Gucken wippt mein Kopf auch gleich mit *lol* Ich find das Video cool, könnte mich über jeden da beömmeln. Der Xava schlägt fast mit dem Kopp an die Wand, der Flo völlig verschränkt (Arme & Beine) und der Herr Berger wie der hin- und her guckt beim Headbangen und der Henning teilnahmslos im Türrahmen

Danke Moni!

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"Wenn ich 'ne Kuh laufen seh, dann verspühr ich nicht das Bedürfnis, sie als heilig zu empfinden." (Zitat X.N.)

Pyretta · Mitglied Beiträge: 700 Ort: Regensburg

ich kanns auch nicht öffnen - gibts das nicht vielleicht noch mal irgendwo inn einer allgemeinkompatiblen Form?
... ich will doch auch mitlachen!

doro · Mitglied Beiträge: 695 Ort: Bad Ischl

doro · Mitglied Beiträge: 695 Ort: Bad Ischl

Für Alle die es nicht öffen können.....ich hoffe es klappt

Tadele nicht den Fluß, wenn du ins Wasser fällst.
(indisches Sprichwort)

applepie · Administrator Beiträge: 2411 Ort: ohhh vienna :)))

Das Kollektiv als Einzelgänger

POP: Solo-Beiträge der Söhne-Mannheims-Mitglieder zum Sampler "Söhne, Mond & Sterne" könnten unterschiedlicher kaum sein

Von unserem Redaktionsmitglied Jörg-Peter Klotz

Im besten Falle sind Bands mehr als die Summe ihrer Teile. Wie unterschiedlich die Elemente sind, die zusammen das Musikerkollektiv Söhne Mannheims ergeben, kann man ab Freitag auf der CD "Söhne, Mond & Sterne" nachvollziehen. Die 15 Songs auf dem Sampler stammen jeweils von einem Mitglied der Erfolgscombo um Xavier Naidoo, deren reguläres drittes Studioalbum "Iz On" noch bis 2008 auf sich warten lassen wird, und standen seit geraumer Zeit im Online-Store der Band zum Download bereit.

Den Anfang bestreitet Kosho quasi mit Euro-Folk: "Zum Tanze, da ging ein Mädel mit güldenem Band" erklingt es da fast bardenhaft, in leicht altertümelnder Diktion, die auch dem Haupttexter der Söhne nicht fremd ist. Dem aus Schweden stammenden Volkslied verpasst der Gitarrist und Sänger trotzdem mit perlenden Akustikläufen eine flockige Pop-Note - überraschend, aber gut. Der durchschlagkräftige Raggamuffin-Sänger Marlon B. bleibt mit der eher Dancehall-orientierten Reggae-Nummer "Draw We Out" zahmer als erwartet. Auch vom aus Simbabwe stammende Rapper Metaphysics hat man schon deutlich stärkere Songs als "Praise" gehört. Immer wieder erfrischend sind dagegen die poppigen Stilgratwanderungen von Sound:Scaper-Sänger Martin Kilger aus dem Vorprogramm der jüngsten Söhne-Tournee ("Du bist eingeladen").

Die Söhne-Sänger Klimas und Tino Oac nutzen diese Chance, sich jenseits ihres alles überragenden Frontmanns zu profilieren, nur begrenzt, weil sie ihre eigentlichen musikalischen Wurzeln nicht wirklich vorzeigen: "Geh weiter" hat mit Michael Klimas' Sound bei der Rock-Band Sham Fu ebensowenig zu tun, wie Oacs "Seit ich dich kenn'" mit seinem von Soundgarden inspirierten Zweitprojekt Swosh. Letzteres ist so hart an der Grenze zum Schlager, dass man schon die bewegte Biografie des Sängers konsultieren muss, um zu erkennen, dass der hingebungsvoll schmachtende Text vermutlich authentisch ist. Zu nah am derzeitigen Deutschpop bewegt sich "Blutrot" von Söhne-Neuzugang und H-Blockx Sänger Henning Wehland mit Les Sauvignons. Etwas mehr Punch hätte man sich auch von Bassist Robbee Mariano erhofft, dessen "Everytime I Look At You" zwar schnell ins Ohr geht, aber stilistisch beim 80er-Jahre-Sound Marke Level 42 stehen bleibt. Da wirkt der R&B-Song "Ain't Beggin" von DJ Billy Davis und Booty-Jam-Sängerin Michelle Bradshow trotz durchaus traditionellem Soul-Ansatz weitaus zeitgemäßer.

Wenn die Chefs in den Ring steigen, kommt erwartungsgemäß die größte Breitenwirkung zustande: Der Schlusssong "Das letzte Lied" in fast regulärer Söhne-Instrumentalbesetzung (ohne Drummer) ist eine klassische Xavier-Naidoo-Hitballade, die aber vermutlich inhaltlich zu apokalyptisch daherkommt, um in den Charts sehr weit vorn zu landen - zumal keine Single-Auskopplungen geplant sind. Für die Zeit nach der Katastrophe soll wohl Naidoos Text zu "Hidden Treasures", komponiert vom musikalischen Direktor Michael Herberger, Trost spenden: "Die schrecklichen Bilder werden übermalt, der schreckliche Wilde ist tot und im Grab."

Den großen Reißer des Samplers liefert aber Schlagzeuger Ralf Gustke mit "The Beat Is Gonna Get You": Fünfeinhalb Minuten lang lässt der Leiter von Naidoos Solo-Live-Band wuchtigen Funk mit Jazz-Rock kollidieren, dass Rare Earth, die Doobie Brothers oder Tower Of Power ihre Freude daran hätten. Und ein gewisser Xavier N. hetzt dazu fiebrig durch den englischen Text und improvisiert am Schluss, als müsse er ein Casting als Gastsänger für einen Aftershow-Gig von Prince gewinnen. Erstaunlich und hörenswert: das Gastspiel von Naidoos früherem Mitstreiter, dem 3p-Gitarristen Ali Neander.

Aber auch Schlagzeuger Nummer 2, Bernd Herrmann, kleckert nicht, ganz im Gegenteil: Mit seinem Bandprojekt Midnite Club steuert er "One Night Like Lovers" bei, dessen perfekter Hochglanz-Heavy-Sound à la Def Leppard stilistisch am extremsten heraussticht und ein weiteres Beispiel für die Renaissance des "Hair Metal" der frühen 80er ist. Auf andere Art exotisch: das ambitionierte Ensemble Uferlos um Gitarrist Andreas Bayless, das auch "Auf der Flucht" mit wuchtig genutzten Streichinstrumenten, Tablas und Cajon weltmusikalische Akzente setzt. Keyboarder Florian Sitzmanns vom German Pops Orchestra flankiertes "Unwrap" bleibt erwartungsgemäß der Titel des komplexesten Werks dieser ungewöhnlichen, aber trotzdem gut durchhörbaren CD vorbehalten. Ein 16. Stück versteckt sich als sogenannter Hidden Track für Hörer mit Geduld ganz am Ende der Platte und war besonders bei den letzten Auftritten in der Region ein äußerst beliebter Mitschunkler. Da hört man dann wieder die aufaddierte Bandsumme - sogar im Dialekt.

"Söhne, Mond & Sterne" ist ab Freitag, 31. August, im Handel.

Mannheimer Morgen
29. August 2007

vielen dank martin!

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Die Neigungen des Herzens sind geteilt wie die Äste einer Zeder.
Verliert der Baum einen starken Ast, so wird er leiden, aber er stirbt nicht.
Er wird all seine Lebenskraft in den nächsten Ast fließen lassen,
auf dass dieser wachse und die Lücke ausfülle. [ Khalil Gibran ]

In Deine Hände übergebe ich mein Leben...

applepie · Administrator Beiträge: 2411 Ort: ohhh vienna :)))

hehe da wissmer schon wohl was hiddentrack sei gell??
der lieber herr klotz hat uns aufgeklärt..

was me do hawwe... hält ja bekanntlich fer ewig...

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