Bausparkassen raten naturgemäß zum Kauf von Häusern und Wohnungen zur finanziellen Entlastung im Alter. Doch Immobilienexperten schütteln darüber nur den Kopf – und machen eine andere Rechnung auf. Von Richard Haimann
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http://www.welt.de/finanzen/immobilien/article107913673/Die-ehrliche-Rechnung-bei-der-Immobilie-fuers-Alter.html
Persoenlich finde ich, dass es nichts besseres gibt als die eigene Wohnimmobilie,gerade im Alter. Lieber klein und mein, denn dann ist man von steigenden Mietkosten unabhaengig.
Hier in Uruguay sehen wir das doch. Es wohnen sehr viele Menschen im eigenen Zuhause, sei es auch noch so klein. Muessten sie bei geringem Einkommen noch Miete zahlen, was waere dann?
Aber es gibt sie noch, die guenstigen Wohnanwesen in Deutschland und nicht einmal so wenige, natuerlich eher in Randzonen, speziell in den "neuen Bundeslaendern".
LG
Tschicki
PS. Gerade erinnere ich mich noch an eine alte Dame in Maldonado, die ein grosses Zimmer an zwei Studentinnen vermietet hat - und das seit Jahren macht - und sich so ihre Rente aufbessert. Und etwas Leben im Haus ist dann auch:-)