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I Allgemeines
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Herzlich willkommen
im Theistic-Network Diskussionsforum. Wir begrüssen dich und freuen uns auf viele interessante Gespräche mit dir.
Du bist neu angekommen und kannst dich nach freiem Ermessen erst einmal vorstellen, damit die anderen Forenuser wissen, wer du bist und was du für ein Weltbild hast. Du kannst aber auch ganz unauffällig erst einmal hineinhören, welche Geister sich da aussprechen.
Auf der Grundlage des theistischen Manifestes wollen wir offen und ohne jede Dogmatik über alle Fragen sprechen, die den Kern aller Religionen beinhalten, den Anspruch auf ein eigenes Gottesbewusstsein eines jeden Menschen. |
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Wie dieses Diskussionsforum entstand
Dieses Diskussionsforum entstand auf Initiative eines interessierten Lesers des Buches "Der radikale Mittelweg", der auch die ELischule gegründet hat.
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Sinn und Bedeutung dieses Forums, Beitragsethik
In diesem Forum werden alle Fragen nach dem Inhalt, Bedeutung, Sinn und Zweck des theistischen Manifestes besprochen. Sowohl zum Erstellen eines Threads, als auch für folgende Antworten wird die Kenntnis des Buches 'Der Radikale Mittelweg' (ISBN 978-3-938516-99-7) empfohlen. Themenbedingt werden erhöhte Anforderungen an Anstand und Etikette gestellt. Jede ernst gemeinte konstruktive Kritik wird begrüsst, polemische, herabwürdigende und persönliche Angriffe werden nicht toleriert. Die Moderatoren sind gehalten, wenn solche angriffigen Beiträge gemeldet werden, diese zu streichen, gegen wen und in welchem Sinne sie auch immer gebraucht werden. Bei wiederholten Entgleisungen kann die Mitgliedschaft nicht aufrecht erhalten werden. |
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Allgemeine Diskussion
In diesem Subforum können alle Fragen gestellt werden, die in den übrigen Themen keinen Platz haben oder dort nicht untergebracht werden können |
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II Theistische Grundgedanken
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1 Das Theistische Manifest
Ein Manifest als radikaler Mittelweg zwischen Atheismus und Monotheismus |
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2 Theismus und Monotheismus
Sowohl Monotheismus als auch Atheismus haben zu absolutistischen Ansprüchen für den Glauben geführt. Doch nur Gott ist absolut. |
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3 Die überwindung der Urspaltung in Atheismus und Monotheismus
Monotheistische und atheistische Weltbilder gehen von der Urspaltung aus zwischen Mensch und Gott bzw. zwischen der wahrnehmbaren Welt und dem Numinosen. Beide führen zum Endkampf zwischen Gut und Böse, Sein und Nichtsein, Leben und Tod. Gibt es einen Weg zur überwindung der Urspaltung? |
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4 Der Fundamentalismus in den Religionen
Kann das theistische Gottesbewusstsein den Fundamentalismus überwinden? |
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III Erkenntnisse zur Realität
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5 Realität im Spannungsfeld zwischen Religion und Wissenschaft
Sowohl Religion als auch Wissenschaft vertreten absolutistische Glaubenssätze. Der Glaube an den einen jenseitigen Gott und der Glaube an die mess- und zählbare (haptische) Wissenschaft führen zur Frage nach der eigentlichen Realität. Was ist die Realität hinter den Erscheinungen? |
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6 Jeder glaubt an etwas Absolutes
Hier wird die Frage nach der persönlichen Glaubensentscheidung gestellt. An was glaube ich wirklich? Was ist das Absolute? |
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7 Was ist Realität?
Ist die Realität das, was wir mit unseren Sinnen wahrnehmen können oder ist Realität das Wesen eines Dinges, das sich hinter dem Erscheinenden verbirgt und es erst hervorbringt? |
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8 Wege der Erkenntnis
Wird Erkenntnis gewonnen durch Wissenschaft, Philosophie oder durch Dogmen oder durch was? |
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IV Theistische Theologie
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9 Einssein mit Gott
Gott als das absolute ungeteilte Sein, die absolute Individualität. Der Mensch als individuelles Sein, als fraktale Individualität in der absoluten Individualität. Wie geht das? |
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10 Göttliche Liebe ist bedingungslos
Göttliche Liebe ist immer die Verbindung mit der Quelle. Im Bewusstsein der Liebe sind wir Teil der All-Liebe Gottes. |
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11 Die drei Gottesaspekte
Die Allpräsenz Gottes ist eine Seinsfrage und betrifft die Ebenbildlichkeit Gottes im Menschen, der ewig seiende Logos und der individuelle Logos im Menschen sind energetisch eins.
In der göttlichen Immanenz ist die gesamte Schöpfung durchseelt mit Gottesbewusstsein und Liebe. Die allumfassende Individualität Gottes und die individuelle Seele sind transzendental miteinander verbunden und bilden ein gemeinsames Fraktal. |
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V Weltbilder und Menschheitsverständnis
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12 Woher kommt das Böse?
Wenn Gott die Welt erschaffen hat, dann ist auch das Böse aus seiner Schöpfung hervorgegangen. Die Frage der Verantwortlichkeit ist zu klären. |
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13 Weltbilder
Zusammenhänge zwischen den Weltbildern der verschiedenen Religionen und Religionsphilosophien |
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14 Ist der Atheismus ein Weltbild der Sinnlosigkeit?
Auch im Atheismus gibt es einen Aufstieg in höhere Dimensionen. Macht, Wertebesitz, Ordnung, Schönheit und Wertschätzung als Kategorien zur Vervollkommnung. |
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15 Das Menschenbild des Monotheismus
Der Mensch, in Sünde geboren und auf Erlösung ausgerichtet. Gottes Gesetze, Weltgericht und Strafe als Disziplinierungsmittel der Macht |
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16 Das Wesen der Urspaltung in der Dualität
Die Urspaltung als Quelle des Fundamentalismus in den monotheistischen Religionen. Überwindung der Urspaltung durch den Endsieg der alleinigen Wahrheit oder durch die göttliche Liebe? |
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17 Globale Katastrophen als göttliche Disziplinierungsmassnahmen?
Sintflutberichte als Strafgericht Gottes oder steckt die Bibel voller Unwahrheiten und Mogeleien? |
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VI Die Erfahrung der Realität
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18 Theistische Mysterienschulen
Mysterienschulen in Ägypten, Griechenland und in den monotheistischen Religionen |
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19 Die materialistische Wissenschaft
Hat die Wissenschaft ein Monopol auf allgemeingültige Welterklärungsmodelle. Glaubenssätze in der materialistischen Wissenschaft |
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VII Die Herkunft des Menschen
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20 Die Evolutionstheorie
Der Kreationismus, Feindbild der Evolutionstheorie. Braucht diese Theorie Feindbilder? Liefert diese Theorie überhaupt ein Welterklärungsmodell? |
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21 Die geistige Herkunft des Menschen
Ist der spirituelle Urgrund des Kosmos fassbar oder ist dies nur Glaube? Hat der Mensch Anteil am spirituellen Urgrund oder ist er ein Geschöpf der Dualität? |
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22 Die Philosophie des Geistes
Überwindung des Leib - Seele Dualismus. Die Wahrnehmung der Feinstofflichkeit und der Lichtleib des Menschen. Das morphische Feld der Erde |
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VIII Schicksal, freier Wille, Selbsterkenntnis
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23 Das Leben nach dem Sterben
Präexisternz, Karma, wiederkehrende Leben, Reinkarnationserinnerungen, Seelenwanderung, Besetzung und Besessenheit |
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24 Schicksal und freier Wille
Ist es möglich, das Schicksal aus eigener Kraft aufzulösen? Gottes Wille und die Gnade, das Verzeihen und die Vergebung |
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25 Durch das Urteilen zur Ur-Spaltung
Schon Zweifeln ist der Fall in Zwei, der Fall ins Dia-bow-low, ins Diabolische der Schöpfung. Erst das Transzendieren des Diabolischen kann wieder zur Einheit führen |
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26 Selbsterkenntnis und innere Einweihung
Ohne Selbsterkenntnis keine Spiritualität. So Gott will. Dein Wille geschehe. Liegt alles in Gottes Hand? Der innere Weg ins Licht |
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IX Sittlichkeitsbewusstsein (Gewissen, Ethik, Moral), seelenimmanent oder anerzogen
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27 Ethik und Moral
Sind Ethik, Moral, Gewissen und Wahrheit dem Zeitgeist unterworfen oder sind es universalia, unveränderliche menschliche Werte. |
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28 Das Wesen von Gebot und Liebe
Das theistische Verständnis der Essenz der Moses-Gebote und das Gebot der Liebe. Die Liebe im Gottesbewusstsein |
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X Essenz theistischer Weltbilder
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29 Der theistische Kern des Judentums
Die Thora, das Gesetz als Ausdruck der ewigen göttlichen Ordnung. |
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30 Der theistische Kern des Christentums
Die Liebe als innere Gottes-Offenbarung im Menschen und das Konzept der Gnade im 'Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. |
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31 Der theistische Kern des Islam
Die gottergebene Hingabe an die Absolutheit Allahs gipfelt im inneren Dschihad, dem Ringen um den rechten Weg zur Gottergebenheit |
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32 Die theistische Vernetzung
Besinnung auf den theistischen Kern in allen Weltreligionen, Lebensphilosophien und Mysterienschulen. Die transzendentale Hinwendung zum Göttlichen. Das theistische Netzwerk der Liebe und des Gottesbewusstseins |
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33 Die Thesen des Theistischen Manifestes
Der radikale Mittelweg zum absoluten Gottesverständnis. Die Erfahrung der Liebe als höchste Realität Gottes. Handeln im Einklang mit dem Willen Gottes befreit von jeder Schuld.
Theistische Wissenschaft ist nicht nur materiell, sondern mehrdimensional und bezieht die Spiritualität mit ein. Die Abkehr von Materialismus. Egoismus und Weltzerstörung sind als diabolische Entgleisung der Menschen aus dem Willen Gottes unausweichlich einem Paradigmenwechsel ausgesetzt. Dieser Wechsel zum transzendentalen Gottesbewusstsein und zur geschwisterlichen Mitmenschlichkeit führt zur Überwindung von Atheismus und Monotheismus |
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XI Grundlagen zeitgemässer Mysterienpraxis
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34 Mysterienschulen für ein individuelles Gottesbewusstsein
Theistische Mysterienschulung im Geiste des 'ICH BIN der Weg, die Wahrheit und das Leben' und 'Liebe deinen Nächsten wie dich selbst, tue Gutes denen, die dich hassen'. |
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35 Weitere Mysterienpraxis
Theistische Mysterienpraxis ist notwendig, um den bevorstehenden Paradigmenwechsel besser und nachhaltiger meistern zu können. Für die persönliche Höherentwicklung und Transformation ist die Kenntnis der Wege zum inneren Mysterium der Lichtkörperentfaltung unerlässlich. Jeder muss diesen Weg allein für sich gehen. Praktische Anleitungen für solche Mysterienwege sind dringend notwendig und können hier eingestellt werden |
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