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FMS-Pässewettbewerb / Concours des cols
130-Pässe-/Streckenwettbewerb, FMS (Föderation der Motorradfahrer der Schweiz)
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FMS-Pässewettbewerb / Concours des cols
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   Betreff   Autor   Datum 
No new posts Grimsel und Furka mit Tranchiermesser !!

 Liebe Herbsttöffler an Grimsel und am Furka wurden die Leitplanken bereits abmontiert, die noch stehenden Träger haben scharfe Kanten. Und über herbstliche Strassen mit Laub und zusätzlichen landwirtschaftlichen Spuren, ist jedem Zweiradfahrer bekannt. Ich warne damit ich EUCH alle gesund an der Medallienfeier treffen will.

Claude 13.10.15, 16:03
No new posts 130 Pässe erreicht

ab Gestern ist es auch buchhalterisch erledigt, ich habe meine CD ROM bei Hermann in den Briefkasten gelegt.

Gestartet bin ich gleich mit dem Zusatzpass Meiersmaad am 13. März 2015 und aufgehört auch wieder mit einem Zusatzpass Hölzisberg am 13. August 2015.

Auch dieses Jahr begann ich zum Einfahren mit dem Emmental und Entlebuch, um anschliessend von der Romandie aus, den Jura abzufahren. Nur um den für mich abgelegenen Osten machte ich eine dreitägige Tour mit Übernachtung auf dem Ofenpass und im Appenzell. Für die Rückkehr ins Berner Oberland löste ich in Vättis die Bewilligung um den Kunkels zu geniessen, Oberalp, Furka und Grimsel brachten mich nach Hause. Die Saison ist mir bis jetzt gut gelungen, ich bin in meinem 38. unfallfreien Töffjahr. (Kleine Stürze wo nur das Ego verletzt wurde, gelten ja nicht als Unfall und zählen auch nicht bei der BfU).

Claude 26.08.15, 22:55
No new posts Bärlauchduft im Jura

An zwei Tagen war ich im Jura unterwegs und konnte alle Pässe von Biel bis Aarau erfahren. Die erste Tagestour begann ich mit dem Aufstieg von Biel zur Place Central nach Cortébert in Sonceboz gerade über die Kreuzung und schon beginnt der jetzt verkehrsarme Pierre Pertuis, bei der Fahrt zum Montagne de Saules durfte ich eine Herde Pferde mit 6 Fohlen beobachten. Zum Caquerelle ist der Einstieg schnell gefunden, mit wenigen Metern auf der Les Rangiersstrasse gings links nach St. Ursanne das malerischen Städtchen am Doubs ist auch der Start zum Col de la Croix nach Courgenay, wo vor 70 Jahren la Petite Gilberte die Soldaten aufmunterte. In Cornol beginnt die Strasse zum Les Rangiers und weiter zum Jura-Hauptort. Berlincourt kann auch über die Autobahn erreicht werden um durch die Pichoux-Schlucht, mit einer Rast beim Wallfahrtsort Grotte de Sainte-Colombe, nach Les Ecorcheresse zu gelangen. Da in der Birsschlucht, im Moment der Verkehr mehr steht als fährt, folgte ich dem Wegweiser Gänsbrunnen. Der Solothurner Hausberg Weissenstein ist auf der Südseite steiler, dafür ist der Balmberg auf der Nordseite einer der Steilsten. Die Bättlerchuchi führt mich wieder an den Jurasüdfuss, auch schön schmal geht über die Schwengimatt nach Laubersdorf. Der Brunnersberg ist landschaftlich einmalig. Von Mümliswil war die Verbindungsstrasse zum Oberen Hauenstein gesperrt, der Umweg führte über Balsthal nach Langenbruck und zur Santelhöchi. Egerkingen, Oensingen nochmals Balsthal und ab zum Schelten, um die Birsschlucht zu vermeiden, bei der Arche vorbei zum Pâturage Derrière bis Gänsbrunnen. Beim Hotel St. Joseph rechts durch den Binzwald direkt nach Court und den Grenchenberg, letzter Pass vom Tag geniessen.

Den zweiten Tag beginne ich in Oensingen und steche Richtung Norden. Beginnend mit dem Passwang und Challpass zum riesigen Kloster Marienstein weiter nach Dornach und heissen Kurven im kühlen Wald nach Gempen. Ein Novum ist der Pass 122 Rothenfluh nach Frick und jetzt hüpfe ich ein Bisschen über den Jura. Staffelegg, Benkerjoch, Salhöchi, Schafmatt und auf den Unteren Hauenstein. Die Kiche Ifenthal ist beliebt zum Heiraten, mit der prächtigen Aussicht auf die Ebene Olten-Gäu. Über die Naturstrasse hoch zur Challhöchi und wieder runter nach Eptingen. Bei den extragrossen Fahrverbottafen vorbei (Zubringer gestattet) und kurz vor der gesperrten Autobahn Auffahrt rechts die schmale Strasse hoch, ja auch hier geht es zum Chilchzimmersattel. Auf dem Heimweg ins Berner Oberland vermeide ich die Autobahn und wähle den Weg: Niederbipp, Aarwangen, Langenthal, Bleienbach, Wynigen, Burgdorf, Hasle nach Schafhausen. Hier liegt jetzt Schönbrunnen schön am Weg. Nach dem überqueren der Aare folge ich der Gürbe, um durchs Stockental nach Wimmis zu gelangen.

Claude 14.05.15, 14:07
No new posts 14 Brunnersberg
Splitter verlangt grosse Aufmerksamkeit. Am 11.05.2015 traf ich auf dem Brunnersberg Tobia aus Gstaad so musste doch ein gemeinsames Foto bei der Bushaltestelle Brunnersberg gemacht werden. Leider konnten wir Oberländer nicht gemeinsam weiterfahren, wir hatten den Aufstieg in entgegengesetzter Richtung gewählt.  Der Wirt vom Alpenblick kurz vor der Passhöhe hat auf der unteren Seite ein nützliches Schild (Foto) aufgestellt.
Claude 12.05.15, 23:01
No new posts 109 Bulleatone / Les Illars
Beim Zweiten Anlauf hat es geklappt, ich habe heute den Pass vom Norden her überquert, an Wochenenden ist die Gegenrichtung zu Empfehlen da die Nordseite als Spielplatz für Unmotorisierte ausgeschildert ist.
Claude 07.05.15, 21:13
No new posts Nr. 111 Le Gibloux - Bändler-Treff?
Heute besuchte ich den Neuen Pass mit der Schnaps-Zahl 111 und auch meine Deauville zeigt mir eine Solche mit 77777.7 km auf der Uhr. Beim Ausstellen zum Fotographien fällt mir sofort ein schwarzes Gefährt mit OW Blech auf. Das kann ja nur Seraina mit Chauffeur Andy sein. So stürme ich die Gaststube und wünsche der fröhlichen Gruppe der Zentralbahn Biker guten Appetit. Jetzt erfahre ich, dass das Gasthaus geschlossen wäre, aber die Wirtsleute spontan für die Pässefahrer die Küche öffneten. Das Einkehren im "La Forêt" kann empfohlen werden.
Claude 13.04.15, 22:38
No new posts Nr. 4 Col de Aiguillon fahrbar

 Heute war der Pass noch mit der roten Tafel in Baulmes geschmückt.

Aber als ein Einheimischer runterkam ergriff ich die Gelegenheit, nach dem Zustand zu fragen. Er meinte trocken er komme von l'Auberson und eine Fahrrille sei überall schneefrei. Ich bin gut über den Pass gekommen, mein Informant hat die Wahrheit gesagt.

Claude 13.04.15, 21:52
No new posts Start am Freitag 13.

Am Freitag 13.03. begann ich die Pässejagd, da ich immer ein Bisschen verspielt bin natürlich mit 13 Pässen.

Ein kurzes Einfahren durch die Bucht Interlaken - Gunten und rauf zum Ersten. Sigriswil - Meiersmaad - Steffisburg brauchte bereits eine kalibrierte Gashand, da Schmelzwasser in der Nacht in den festen Zustand wechselte. Am Schallenberg gings locker mit einer Schleife nach Schangnau Richtung Chuderhüsi. Schnell den ersten Ehemaligen Chapf um weiter zum punktierten Blapbach zu gelangen, die Lüderenalp ist wieder eisig und Steinen gespickt. In Wasen bringt mich der 2. Ex "Fritzenflue" nach Erisiwil über die Chalberweid bin ich die anderen Jahre auch schon gefahren, nur ohne dass das Punktekonto profitierte. Auf der Strasse Willisau - Menzberg sah ich noch nie soviele LKWs und immer in Engpässen, gute Übung fürs erste Mal. Menznau, Wolhusen und den Neuzugang Holzwegen erkunden, Hermann hat recht "ärdeschön" da bist du nicht auf dem Holzweg. Ab Entlebuch führt die Strasse über Rengg nach Schachen, in Malters folge ich dem Wegweiser Eigental um den Übergang Holderchäppeli zu Erforschen. Von hier nach Kriens ist grandios, was man vom Stellrieme als Fahrbahnabtrennung von Alpnach nach Sarnen nicht behaupten kann. als Letzter noch den Brünig und die erste Tour geht dem Ende entgegen. Mit etwas über 300 km ist mir der Start am Freitag den 13. gut gelungen.

Claude 14.03.15, 01:46
No new posts Bin wieder dabei
Jetzt ist es passsiert die FMS nimmt Anmeldungen entgegen.
Also macht wie ich, Einschreiben, bezahlen und auf den 1. März warten.
Ich wünsche allen einen schönen "Restwinter"
Claude 17.01.15, 08:18
No new posts Und schon vorbei
Schon ist eine wettermässig durchzogen Saison Geschichte und Hermann "darf" den Göttipflichten nachgehen und unsere eingereichten Dossiers kontrollieren und sich mit uns freuen. Der Schnee hat sich bereits weit unten gezeigt und das Laub verlangt noch höhere Aufmerksamkeit. Meine CD durfte ich mit allen 128 Fotos und voller Buchhaltung einreichen. Ich hoffe, dass alle 199 Teilnehmer den Wettbewerb unfallfrei, und im Gegensatz zu mir auch pannenfrei, den Erwartung entsprechend den Wettbewerb beenden durften.
Am Susten haben sie das Loch geschlossen, geöffnet wird erst um Pfingsten, doch wir beginnen schon am 15. März 2015.


Ich möchte Hermann, FMS, Hotelcard und Allen die uns das FMS-Pässefahren ermöglichen herzlich DANKEN.
Claude 25.10.14, 15:32
No new posts Topp erreicht
 Am Donnerstag habe ich auch noch den 128 Pass fotografiert.  Nach einem defekten Kühler hatte ich die Hoffnung fast aufgegeben. Doch der Optimist konnten am Mittwoch ( dank Moto Vonki Hofstetten b.Brienz ) wieder auf die Piste. 
Der Brünig, Sattel waren bereits in der Buchhaltung so begann das Fotografieren mit dem Ricken, Wasserfluh, Riegelschwendi, Hulfegg, Ghöch, Bachtel, Sternenberg und nach Norden. Durch Wil zum Nollen und Ottenberg langsam wird es Dunkel, aber nicht nur wegen des Tagesende auch das Wetter ist am Kippen. 
Im Hotel Schiff in Bischofszell finde ich ein schönes Zimmer und ausgezeichnete Küche. 
Am Donnerstag verzögert sich die Weiterfahrt, den der Regen bringt mir nicht auf Touren. Ich starte nicht allzu euphorisch mit dem Tannenberg, Ruppen, St.Anton und mit einer Runde wieder auf den Ruppen nach Altstätten. An mehreren Radarfallen vorbei zum Stoos und Leimernsteig Richtung Urnäsch und um 13:00 Uhr auf 1300 Meter die Schwägalp als 128 Pass erreicht. Glücklich fahre ich noch die letzten Meter zu meiner Pannenserie am Wildhaus und das Wetter wieder stimmt noch durch die Festung St.Lutzistein bis Bonaduz, die Vorderrheinschlucht ist für meinen Geschmack etwas zu stark ausgebaut worden und hat etwas vom Reiz verloren. Die Schlüsselstellen mit dem Aussichtspunkt und die enge Dorfdurchfahrt sind fast mit einer Autobahn verbunden. Einheimische sehen das sicher nicht so. Der Oberalppass ist abwechslungsreich und der Susten bringen mich wieder in die Heimat. 
Claude 27.09.14, 18:47
No new posts Statt Abschluss; Pannentour
Voller Freude am guten Wetterbericht startete ich bei Zeiten trotz einstelliger Temperaturen Richtung Susten, natürlich mit Radarüberwachung genau da wo man von der Steigung ins Flache kommt. "dient der Verkehrsicherheit?! Langsam durch die Baustelle Schöllenen und vom Gotthard die Temola in die Leventina. Von Bellinzona links zum San Bernardino und vor dem Pass noch Tanken. Doch der Anlasser will nicht drehen, Töff drehen und anrollen, wenden rauf zur Passhöhe. Doch auf der A 13 nach Splügen bockt der Bock mit Fehlzündungen, als SOS-Nische vor dem Tunnel benützen. Batterie schwach, TCS ist nach 20 Minuten und vielen vorbeifahrenden Motorradfahrer , mit dem Anhänger bei mir und überführt die Deauville und mich zum Honda Händler Caseli nach Thusis. Das Moto auf dem Beleg stimmt zu 200% "uf ühs, fahrsch ab, ehrlich!" Dieser Service ist TRAUMHAFT, Fehler sofort gefunden, Regler am Lager und sehr netter Kontakt. . Probefahrt auf den Glaspass und schon hat sich die Batterie erholt. Mit neuem Mut gehts die A 13 hoch zum Splügen. Hier treffe ich Adolf aus Basel, der auch am Pässefahren mit macht, Foto des Gipfeltreffen musste sein. Weiter durch Italia zum Maloja, Julier, Lenzerheide zum Hinterrhein und hoch nach Thusis und über den Albula nach Pontresina ins Berninahaus. Die Hotelcard ist gültig und die Küche ausgezeichnet.
Am Morgen fällt mir zwar ein nasser Fleck auf dem Parkplatz auf, kann aber kein Leck entdecken. Start zur Berninapasshöhe, durch dichten Nebel nach Tirano und der Sonne entgegen durch Bormio auf den Umbrail. Die Abfahrt ist einfach und schön, bis ein kleines Stück im Flachen ist alles geteert. Der Ofenpass ist landschaftlich super. Zum Flüla ist der Einstieg auch erneuert, doch jetzt bemerke ich, dass der linke Stiefel nass ist. Stop Kontrolle, Tropfen am Kühlerschlauch mit dem Bordwerkzeug Brieden nachgezogen und weiter. Ich habe die Reisegeschwindigkeit noch nicht erreicht sehe ich den Laser der Bündner Freunde. von Davos zum Wolfgang durchs Prättigau nach Malans dem Weinbaudorf nach Luzisteig durch Ländle über den Rhein nach Wildhaus. Doch beim Aufstieg im Kolonnenverkehr leuchtet die rote Lampe der Temperaturanzeige, also ausstellen und alles kontrollieren der Druck auf den Kühlerschlauch lässt Böses ahnen, denn es zuwenig Widerstand. Wildhaus fotografiere ich noch und suche Rat bei meinem Händler.
                                                                                           
Nach dem Kurzschliessen des Termoschalters mit einer Büroklammer "Urwaldmechanik" damit der Ventilator immer läuft, fahre ich vorsichtig mit wenig Touren nach Buchs SG zu Stricker Moto, Hans-Peter ist ein hilfsbereiter Mensch und demoniert den Tank damit der Wassereifülldeckel erreicht werden kann. Nach dem Auffüllen ist sofort klar: Kühler leck! Ich darf obwohl der Feierabend längstens vorbei ist, alles bei Ihm deponieren und mich umziehen.
                                                                                                     
Mit viermal Umsteigen erreiche ich mein Bett mit dem ÖV. Da ein Anderer fährt nutze ich die Zeit um ein Transportanhänger zu organisieren.
Nach einer Tagesreise ist der Töff beim Händler und die Ursache bekannt: Rollsplitt zum Teil mit Bitumen ist ins Gehäuse des Ventilators gespickt und der Lüfter hat Mühle gepielt. Wenn alles klappt  sollte die Deauville nächste Woche fahrbar sein und es besteht doch noch die Hoffnung die letzten 15 Pässe zu TOPP zu befahren, der höchste der noch fehlt ist die Schwägalp mit 1278 m ü M.
Claude 19.09.14, 18:46
No new posts Endlich wieder Trocken
Frei und Trocken gab es die letzten zwei Wochen, jedenfalls für mich nicht.
Nach den Einträgen im Forum, war ich nicht der Einzige.
Doch am Donnerstag klappte alles und ich durfte den neu aufgezogene Michelin Pilot 4 auf meiner Deauville gründlich einfahren. Der Grimsel war mein erstes Ziel, von Gletsch über den Furka bis Andermatt und ich geniesse die Handlichkeit, den guten Grip und das hervorragende neutrale Bremsverhalten. Die Ortsdurchfahrt von Andermatt hinter einer Familienkutsche mit gelben Blechen war unterhaltsam, zum Glück steuerten nicht Richtung Oberalp so geniesse ich die freie Fahrt. In Disentis rechts ab, den Speed schön gedrosselt und auf der Anzeige mit belohnt. der Lukmanier ist auf der Bundnerseite mit Baustellen und Signalanlagen geschmückt, die Sonnenstube wird seinem Namen gerecht, so "flüchte" ich die Levenina rauf zum Nufenen. Nochmals den Furka und auf der Autobahn nach Stans auf dem Ächerli oberhalb Wiesenberg treffe ich nur einen Fuchs sonst habe ich die Strasse nur für mich. Glaubenberg ins Entlebuch und via Glaubenbühlen, Brünig nach Hause jetzt ist Gold auch in Griffnähe.
Claude 02.08.14, 11:01
No new posts Brunnersberg
ich habe den Brunnersberg und 14 weitere am Donnerstag befahren auf der Passhöhe wurde der Belag grosszügig mit Fliessasfalt und Splitter garniert.
Claude 19.07.14, 11:39
No new posts Das schöne Wallis
Am Freitag 20.06.2014 fahre ich gemütlich durchs Kandertal, denn die Rennleitung ist an mehren Orten damit "beschäftigt" die Verkehrsicherheit zu erhöhen. Die freundliche BLS Angestellte erlaubt es mir, direkt auf die Rampe zu Fahren. Plötzlich erscheint etwas silbernes im Rückspiegel unser "Götti" Hermann will auch durchs Loch. Da Hermann mit seiner GoPro noch Aufnahmen machen will, starte ich Richtung Sanetsch bei der Rückfahrt treffen wir oberhalb des Tunnels wieder, natürlich musste dies dokumentiert werden. Der Hitze des Talboden entfliehe ich in Riddes zum Croix de Coeur, in Vollèges über den Lein nach Saxon, in Martiny steil hochbrettern zum Planche, in les Valettes zum lieblichen See in Champex. Jetzt wird noch der Mont Blanc umfahren Grosser Sankt Bernhard, zum neu geteerten Kleinen, Rossland nach Megevre, Chamonix, nun erklimme ich noch den Forclaz. Beim Einnachten geht es zurück mit Fotohalt auf Croix, Pillon, Saanemöser durchs Simmental in Spiez schliesst sich die Runde. Den Rest kennt die Deauville selber und es ist noch Freitag als ich den Töff versorge.
Claude 25.06.14, 23:56
No new posts Blitz und Hagel Tour
Der Wetterfrosch hatte es vorausgesagt, aber ich habs trotzdem versucht und beide hatten recht. Nach Feierabend (Frühdienst) ab Richtung Worb und den Neuen in der Wertung Schönbrunnen ausprobieren, eine kleine Schleife nach Bowil und das Chuderhüsli geniessen, der Chapf ist gleich daneben. Weiter über die Lüderenalp mit traumhafter Aussicht auf die Gewitterstimmung, dem Regen nochmals davonfahren und via Fritzenfluh flüchten. Beidseitig  wird es schwarz, ab durch die Mitte Richtung Menzberg, doch Petrus gewinnt diesmal seinen Matchball und beglückt mich mit Hagel und Windböeen. Doch ich gebe nicht nach und umfahre die Gewitterzellen grossräumig, den die Feuerwehr musste ein paar Strassen sperren, und erreiche das Oberland auf trockenen Strassen.
Claude 12.06.14, 23:14
No new posts Schönbrunnen Nr. 125
Ich habe heute den Pass 125 Schönbrunnen gefahren, leider wurde die Strasse mit Bitumen/Sand und mit Bitumen/Rollsplitt geflickt oder eher verunstaltet. Der Rollsplitt ist besonders in Kurven grosszügig verteilt.
Claude 12.06.14, 22:36
No new posts Tessiner Runde
Montag 2.6.14 war es wieder soweit, alles erledigt und das Wetter passt.
Das Kandertal erreiche ich via Leissigen, Aschi, Mühlenen und rauf bis Kandersteg. Der Zugsverlad wird nur für Deutsche mit überbreiten Koffern zum Problem. Natürlich wurde tüchtig fürs FMS-Pässefahren geworben. Das deutsche Paar kennt die Moosalp noch nicht und begleitet mich, nach Turtmann und die schöne und saubere Stasse auf die Mossalp. Die Talfahrt nach Stalden ist immer wieder impossant. In Visp Richtung Brig über die Hebebrücke der Saltina und hoch zum Simplon, leider ist die weiss signalisierte Strasse zum Pass geperrt, es wird gebaut und gebaut......, auf dem Pass verabschiede ich meine neuen Freunde, den sie haben eine Hotelbuchung in Leuk. Alleine den Pass runter durchs Centovalli, den italienischen Autofahrstil "geniessen" und durch die Bratröhre (Umfahrungtunnel) auf die andere Seeseite bis Vira. Alpe di Neggia bis Luino. Der Verkehr auf der Seestrasse ist nicht nach meinem Geschmack, so gehts sofort nach Ponte Tresa und nach Arosio, den neuen Pass ab Paradiso fand ich auf Anhieb, Carona ist ein Traum, und die Durchfahrt von Morcote unterhaltsam. Auf dem Monte Ceneri muss ich auf Reseve schalten um Bellinzona zu erreichen und der Regen beginnt. Der Tank ist voll, dafür die Wolken leer, das Timing passte. Gotthard und Susten liegen jetzt am Weg und geben ihre Punkte ab.
Claude 04.06.14, 01:42
No new posts Sperrung Moosalp 10.-13.06.14
Nächste Woche ist die Moosalpstrasse auf der Stalden Seite gesperrt.
Claude 04.06.14, 00:22
No new posts Mittlerer Jura
Gestern Samstag habe ich die Deauville mehrfach über die Jurakette bewegt. So startete ich Richtung Biel und fuhr Orvin diesmal via Evilard an, die Strasse auf den Milieu de Bienne hatte ich fast für mich alleine, nur ein paar mit roten Socken waren unterwegs. Im Tal angekommen rechts nach Sonceboz und über den, dank Tunnel, verkehrsarmen Pierre-Pertuis,Tavannes, Moutier, Les Ecorcheresses nach Berlincourt. In Glovelier gings auf Nebenstrasse nach Saulcy und über einen kleinen Pass nach St.Brais, wieder auf der Hauptstrasse und Orteingang Montfaucon rechts nach Soubey zum Doubs. Den neuen in der Wertung kann man nicht verfehlen, das kleine Beizli Chez le Baron auf der rechten Seite sieht nicht ganz nach ***** aus (siehe Foto). St.Ursanne wird diesmal umfahren, schon ist der nördliche Col de la Croix im Kasten bei der Petite Gilberte vorbei zum Les Rangier nach Delemont der Stadt der Kreisel. Allgemeine Richtung Schelten und dann rechts vorbei an der Arche und auf neu geteerter Strasse zu den Lamas auf dem Paturage Derriere. In Gänsbrummen den Solothurner Hausberg Weissenstein hoch und vor der Stadt nach Bellach. Grenchen hat eine amüsante Verkehrsführung und die Bergstrasse ist (wäre) auf 40 km/h beschränkt. Foto Grenchenberg und runter nach Court durch den neuen Tunnel und gerade aus führt eine schmale Strasse direkt nach Gänsbrunnen. vor dem Eisenhammer rechts über den Bach und auf die Bättlerchuchi zur kleinsten Stadt des Kantons Wiedlisbach. In Niederbipp geht es steil zum nächsten Topp-Pass Schwengimatt. Ja, ich kann auch absteigen zum Fotografieren!!  Zum Abschluss nochmals der Dünnern entlang nach Welschenrohr und vom Balmberg durch Solothurn in die Heimat und die Buchhaltung nachführen.

Es geht Richtung Silber.
Claude 18.05.14, 20:51
No new posts Bern, Fribourg, Vaud
Gestern war les Agites mein Ziel, also wie am besten Kombinieren. Der Plan alle Pässe genau nach Reglement zu befahren ist auch gegeben. Starten durchs Simmental und über den Pass nach Jaun Dorf in den Kanton mit dem schwarz/weissen Wappen, links zum bernischen Abländschen-Mittelberg und runter nach Saanen. Château d'Oex und ab Richtung Mosses in La Lécherette über die nummerierten Brücken dem Lac de l'Hongrin entlang und das zweite Foto vom Pass 3 Les Agites, zehn Minuten auf legale Abfahrt nacn Yvorne. Über die Rhone nach Monthey und rauf bei den "klalten Betten" vorbei zu Pas de Morgins,  par la Republique nach Evian und dem Lac Leman folgen nach Le Bouveret nach Montreux. Der Abstecher zum Col de Jaman verrechne ich dem Hallwag Verlag nicht, über Blonay, Châtel St.Denis, Bulle, Gruyéres, Montbovon geht es diesmal über den Mosses nach Aiglé beim Abzweiger bemerke ich das der Croix VD noch geschlossen ist. Der vorgesehene Tankstopp in Aiglé und zurück via Pillon nach Saanen. Auf dem Heimweg wird noch der Saanenmöser gefressen.
Claude 11.05.14, 16:28
No new posts Gesperrte Route auf motomap Hallwag
Gestern wollte ich von Montreux Richtung Montbovon. Auf der Motorradkarte von Hallwag ist eine Route rot eingezeichnet, diese führt nach Les Avants und über den Col de Jaman. Doch in Les Avants ist neben dem Wegweiser Col de Jaman eine Sackgassentafel mit dem Zusatz in 3.5 km. Natürlich musste ich dies überprüfen, die Strasse ist kurvig, steil und schmal, das Kreuzen mit einem PKW ist nicht überall möglich. Oben angekommen ist ein grosser Parkplatz und grandiose Aussicht, doch eine Weiterfahrt nach Motomap ist nicht möglich, eine Schranke mit der Fahrverbotstafel für den motorisierten Verkehr (inkl. Mofa) versperrt den Abstieg. Wenigstens ist genügend Platz zum Wenden verhanden.
Fazit: der Abstecher ist trotz Sackgasse lohnenswert, aber nicht zum Abkürzen.
Claude 11.05.14, 15:33
No new posts Polizei Kontrolle
Die Polizei stellt den Biker und hält ihm vor "Ihr Kontrollschild ist nicht lesbar"
Der Biker trocken: "egal ich weiß es auswendig" 
Claude 07.12.13, 16:20
No new posts Alle Pässe zum Dritten
Als Nichtrentner musste ich am Mittwochmorgen noch ab 04:30 Uhr arbeiten. Am Nachmittag bekam die Deauville neue Schuhe. Endlich durfte die kleine Herde von 55 Pferden lostraben, vor dem Galopp muss noch die erste Schicht weg.
Gemütlich durchs Entlebuch, durchs Seetal weiter Richtung Schaffhausen und vor dem Znacht den Randen und Oberhallauerberg abgefahren. Die Pizza ist fein und mit dem Zimmer im Hotel Hirschen bin ich auch zufrieden.

Zweiter Tag: Bei Zeiten auf dem Nollen, wunderbare Aussicht; Locherhof / Tannenberg finde ich diesmal recht gut. In Heiden hätte es den zweisprachigen Witzweg (Appenzellerisch/Schriftdeutsch), aber ich bin nicht zum Wandern da. Also ab nach St.Anton; Ruppen; Stoss nach Teufen.
 das Schild mit dem runden roten Ring Durchfahrt nach Appenzell ab Haslen gesperrt; Neuland muss erforscht werden und ich versuche es dennoch. Zum Glück, denn eine Umleitung für Fahrzeuge bis 3.5t führt über den Leimensteg, das Lächeln ist zurück. Appenzell, Hundwil, St.Peterzell, Wasserfluh. Jetzt muss ich mit einer Zusatzschleife die letztmal gesperrte Hulfegg bezwingen und über den Ricken nach Wattwil zurück. Lichtensteig-Wattwil wären nur 3 km gewesen. Riegelschwendi, Urnäsch Schwägalp, Wildhaus, eine zweite Zusatzschleife wird nötig. Konnte ich bei meiner Klausenrunde den Kerenzerberg, infolge einer Unfallbergung nicht erreichen, also Autobahn bis Mühlehorn, oben durch bis Glarus Nord retour ins Ländle, mitten durch die Armeefestung nach Lutzisteig, Maienfeld, Malans, Schiers, Wolfgangpass, Davos links zum Flüelapass in Susch gleich an der Kreuzung teile ich mir mit meinen temporären französischen Wegbegleiter im Hotel Flüela ein Zimmer. Ich helfe meinem ortsfremden Zimmergenossen bei der Routenwahl nach Österreich, meine steht bereits in Groben.

Dritter Tag: grosszügiges Frühstück und Austauch der Email-Adressen, (inkl. Werbung motofun.ch). Folgt der Start in verschiedenen Richtungen. Zernez ist schnell erreicht der Ofenpass ist abwechslungsreich. Die Santa Maria-Durchfahrt ist unterhaltsam, wollen doch LKWs und fahrbare Wohnungen aller Grössen gemeinsam durchs Nadelör, aber aus verschiedenen Richtungen! Ich habe Ausgestellt und mich mit einem ältern Einwohner köstlich amüsiert. Wir Töfffahrer wissen warum wir uns im Frühling langsam fit und Warmfahren! Am Umbrail war ich fast alleine unterwegs, bei der Talfahrt Richtung Bormio hatte ich umsomehr Begleitung (Bild unten). Fuscagno und Eira bis Livigno war mit einem Wohnmobil-Bandwurm belegt, alle wollten ihre Tänke mit dem zollfreien Most zu 1.15 € füllen.
Zurück in der Schweiz schätzt man den flachen feinen Belag des Bernina. Am Albula war mächtig was los. XT aller Jahrgänge standen dicht gedrängt, sogar in Begleitung der Rennleitung. Eine Italo Gruppe die ich bei der Abfahrt kreuzte, fuhr so rücksichtslos das die Begleitung mit dem Leichenwagen passender gewesen wäre. Vor Surava rechts um durch Brienz/Brinzauls zur Lenzerheide zugelangen. Chur, Thusis, Glaspass, Tiefencastel, Savognin, Julier, Maloja, Chiavenna, Splügen. Mein automobliler Vorfahrer verhaute jede der Tornante und stand zweimal im Gegenverkehr, aber Hupen das beherrschte der Kerl. Mit dem gemeldeten Regen erreicht ich die Passhöhe, vorsichtig runter ins Tal und auf der A13 fuhr ich der Gewitterfront davon. Petrus zeigte Gnade und ich durfte meinen 121. Pass San Bernardino trocken ins Trockene bringen. Die Abfahrt zu meinem Geburtsort Bellinzona ist schön rund und flüssig, 100 km/h sind erlaubt, und überholen darf man ganz legal. Bella Ticino, Grazie. Um 20:00 Uhr tanke ich bei einsetzenden Regen an der Gotthard-Raststätte und ab durchs Loch ohne zu Warten. Gegen Ende der Röhre merkte ich, dass der Gegenverkehr kein Wasser ins Loch bringt. Bei trockener Strasse war der Susten der kürzeste und schönste Weg zurück ins Berner Oberland. Um 22:00 Uhr stallte ich meine zuverlässige Herde.

Nach dem Umziehen, Tenüe Pijama kontrollierte ich die Pässebuchhaltung;
JUHUU!! Ich hatte richtig gerechnet alle 121 im Kasten, TOPP erreicht.
Welche Blamage, wenn meine WhatsApp-Meldung vom S.Bernardino eine Ente gewesen wäre.

Claude 25.08.13, 00:19
No new posts Gold erreicht

Bei schönstem Wetter startete ich am Morgen, doch schon nach 4 Minuten wollte mir ein Blechkutscher, der im Gegenverkehr zum Überholen ansetzte, meine Töffkarriere beenden. Irgenwie hat es gereicht, meine Pneus schreiten auf der seitlichen Leitlinie und das A... (Automobil) war vorbei.
Vorsichtig suchte ich wieder den Rhytmus, und schon treffe ich auf einen netter Automobilist. Nach der Kurve, bei freier Strasse bescheunigt er nicht, bleibt ganz rechts und lässt mich mit freundlichem Winken vorbei.
Krass diese Gegensätze!

Jetzt war mein Nervenkostüm wieder ziemlich im Lot und ich setzte meine Fahrt Richtung Hermann's Herkunft, in Kandersteg auf den Zug, ein paar motofun.ch-Flugblätter verteilt und schon ist Goppenstein ist erreicht. Visp, Stalden, Törbel auf die Moosalp, Eischoll, Turtmann, Pfynwald, St. Germain, Chandolin, Sanetsch, Conthey, Riddes, La Tzoumaz, Croix de Coeur, die Piste auf der Nordseite habe ich noch nie so gutfahrbaren Zustand gesehen, aber nach Verbier haben sie mit dem Splitter zu Gut gemeint, sogar Autos hatten Mühe. Ab Verbier, Sembrancher, Grosser St.Bernhard, Aosta, Morgex, Kleiner St.Bernhard, wird gross ausgebaut, Cormet de Roselend, Col de Méraillet, Beaufort, Queige, Col de la Forclaz, der ist bloss etwas über 800 m hoch, Flumet, Megeve, Chamonix, Col des Montets, Col de la Forclaz, Martinigny, Aigle, Col des Mosses, Saanenmöser und bei Dunkelheit das Simmental runter nach Hause.
 zwar war ich ziemlich Müde, aber ein gutes Gefühl wieder Gold erreicht zu haben.
Claude 13.07.13, 23:29
No new posts Baustellentour Baselbiet
Heute begann ich meine Tour im Norden, da ich die Sperrung in Waldenburg kannte, plante ich den Chilchzimmersattel ein, aber bereits Balsthal wird neu geteert. Über Nebenstrassen erreichte ich Gempen weiter nach Dornach, hier wird der ÖV erneuert und die Übergänge sind rar. Beim Kloster Marienstein vorbei gehts zur Tafel Challhöchi auf den Challpass. Jetzt noch Passwand und Schelten damit verlasse ich die Deutschschweiz. Nach Delemont über Les Rangiers zur Gilberte und den Croix nach St.Ursanne. Durchs Loch nach Glovelier die gesperrte Schlucht über Saulcy, Lajoux, Bellelay nach Ecorcheresses und Moutier. In Court links Richtung Montoz auf den Grenchenberg. In Grenchen sofort rechts nach Romont, Vauffelin, Frinvillier, Orvin, Prés d'Orvin zum Zentralplatz Le Milieu de Bienne, runter nach Corgémont. Durch die ewige Baustelle St.Imier auf den Pontins und den Chasseral als Abschluss. Wieder sind es 11 Pässe, aber diesmal + 1 Topp
Claude 11.07.13, 21:55
No new posts 621.5 im Durchschnitt oder 11 Pässe mehr
  Am Montag erhöhte ich mein Saldo um 6837 Punkte auf 670 km und 11 Pässen. Der Start war harzig, den bei der Aareschlucht provozierte eine Automobilistin aufs Gröbste, bremsen am Kurvenende??, Vollbremsung bei Wanderer am Strassenrand, die Leute wollten die Stasse gar nicht überqueren und es hatte auch keinen Streifen, die Wanderer schüttelten den Kopf und taxierten dieses Verhalten mit dem Vogel; Ich hatte genug Abstand und auch der nachfolgende Töffler. Am Susten musste ich auf der urner Seite kurz warten, denn die Wegmeister reinigten den Fels zu unserer Sicherheit, die Schöllenen war stark befahren und am Gotthard hatten die 5 PS der Postkutsche mehr Mühe als die Deauville, die Tremola ist jedes Mal ein Erlebnis und der Nufenen einfach schön. In Brig tankte ich für den Abstecher nach Italia, die untere Baustelle habe ich gar nicht bemerkt, über die alte Stasse (weisser Wegweiser) umfährt man sie elegant. Vor Domodossola auf die Centovallistrasse SS 337 bis Malesco und per SS 631 über die schmale Strasse nach Cannobio um den See nach Vira Alpe di Neggia bis Luino via Ponte Tresa und schon zeigt der Wegweiser Richtung Arosio. Monte Ceneri ist fast langweilig nach diesen traumhaften Kehren.

Das nahende Gewitter versuchte ich ab Biasa über den Lukmanier, Oberalp zu Umfahren nach einem Stopp in Sedrun, um das Gewitter toben zu lassen, hatte ich den Furka und Grimsel (wieder Trocken) für mir ganz alleine.
So bin ich mit 59 + 5 Pässen kurz vor Gold.
Claude 10.07.13, 15:51
No new posts 21.Love Ride 5. Mai 2013
Am Sonntag steigt auf den Flugplatz Dübendorf ein weiteres Love-Ride. Ab 08:00 Uhr ist des Gelände offen und das Ride Out startet um 11:00 Uhr. Ich möchte den Anlass besuchen, vielleicht treffe ich dort den einen oder anderen Pässefahrer. Neben dem Glaubenberg Blutspenden ist dies einer der wenigen Anlässen, mit positiven Meldungen in der Tagespresse.
Claude 04.05.13, 17:20
No new posts Le Milieu de Bienne

Der Anfang des Passes ab Cortébert führt nach dem Bahnübergang durch den neueren Dorfteil. Bald kommt man in den Wald und die Strasse windet sich mit angenehmen Kurven den nördlichen Jurarücken hoch. ich verlasse den Wald und erreiche auf der Lichtung die Kreuzung Les Boveresse/Boveresse chez Wiitwer auf gut 1100 m.ü.M. und Hier ist im Momet Schluss. Nach Angaben eines Anwohner bin ich fast zwei Monate zu früh, er hatte die Strasse vor dem letzten Schneefall bis zum Restaurant geräumt, aber jetzt sei es sogar mit dem Schneetöff heikel, da der Schnee zu klebrig ist.

Fazit: ich versuche es Ende Mai nochmals oder nachdem Rolf die Strasse als befahrbar meldet.

Claude 05.04.13, 11:51
No new posts Deauville on Tour
Den Start des Pässefahren startete ich gleich mit einem aus den Topp. Von Gunten nach Meiersmaad und weiter über den Schallenberg, Blapbach, Bärau zur Lüderenalp der letzte Kilometer im Wald verlagte viel Gefühl mit Gas und Kupplung, die Füsse dienten aus Stützgleiter, denn die Strasse lag noch unter einer geschlossenen Schneedecke. Der Weg nach Wasen und die Überquerung vom Chuderhüsi war reine Erholung oder doch Konditionstraining.
Claude 22.03.13, 23:26
 
 
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