Sie sind nicht eingeloggt.
LoginLogin Kostenlos anmeldenKostenlos anmelden
BeiträgeBeiträge MembersMitglieder SucheSuche HilfeHilfe StatStatistik
ChatChat VotesUmfragen FilesDateien CalendarKalender BookmarksBookmarks
FMS-Pässewettbewerb / Concours des cols
130-Pässe-/Streckenwettbewerb, FMS (Föderation der Motorradfahrer der Schweiz)
Herzlich Willkommen, Soyez bienvenue

 
FMS-Pässewettbewerb / Concours des cols
39 Treffer gefunden
Suchdauer: 0,01 Sekunden
FMS-Pässewettbewerb / Concours des cols Anfang   zurück   weiter   Ende
   Betreff   Autor   Datum 
No new posts Mittlerer Jura
Gestern Samstag habe ich die Deauville mehrfach über die Jurakette bewegt. So startete ich Richtung Biel und fuhr Orvin diesmal via Evilard an, die Strasse auf den Milieu de Bienne hatte ich fast für mich alleine, nur ein paar mit roten Socken waren unterwegs. Im Tal angekommen rechts nach Sonceboz und über den, dank Tunnel, verkehrsarmen Pierre-Pertuis,Tavannes, Moutier, Les Ecorcheresses nach Berlincourt. In Glovelier gings auf Nebenstrasse nach Saulcy und über einen kleinen Pass nach St.Brais, wieder auf der Hauptstrasse und Orteingang Montfaucon rechts nach Soubey zum Doubs. Den neuen in der Wertung kann man nicht verfehlen, das kleine Beizli Chez le Baron auf der rechten Seite sieht nicht ganz nach ***** aus (siehe Foto). St.Ursanne wird diesmal umfahren, schon ist der nördliche Col de la Croix im Kasten bei der Petite Gilberte vorbei zum Les Rangier nach Delemont der Stadt der Kreisel. Allgemeine Richtung Schelten und dann rechts vorbei an der Arche und auf neu geteerter Strasse zu den Lamas auf dem Paturage Derriere. In Gänsbrummen den Solothurner Hausberg Weissenstein hoch und vor der Stadt nach Bellach. Grenchen hat eine amüsante Verkehrsführung und die Bergstrasse ist (wäre) auf 40 km/h beschränkt. Foto Grenchenberg und runter nach Court durch den neuen Tunnel und gerade aus führt eine schmale Strasse direkt nach Gänsbrunnen. vor dem Eisenhammer rechts über den Bach und auf die Bättlerchuchi zur kleinsten Stadt des Kantons Wiedlisbach. In Niederbipp geht es steil zum nächsten Topp-Pass Schwengimatt. Ja, ich kann auch absteigen zum Fotografieren!!  Zum Abschluss nochmals der Dünnern entlang nach Welschenrohr und vom Balmberg durch Solothurn in die Heimat und die Buchhaltung nachführen.

Es geht Richtung Silber.
Claude 18.05.14, 20:51
No new posts Bern, Fribourg, Vaud
Gestern war les Agites mein Ziel, also wie am besten Kombinieren. Der Plan alle Pässe genau nach Reglement zu befahren ist auch gegeben. Starten durchs Simmental und über den Pass nach Jaun Dorf in den Kanton mit dem schwarz/weissen Wappen, links zum bernischen Abländschen-Mittelberg und runter nach Saanen. Château d'Oex und ab Richtung Mosses in La Lécherette über die nummerierten Brücken dem Lac de l'Hongrin entlang und das zweite Foto vom Pass 3 Les Agites, zehn Minuten auf legale Abfahrt nacn Yvorne. Über die Rhone nach Monthey und rauf bei den "klalten Betten" vorbei zu Pas de Morgins,  par la Republique nach Evian und dem Lac Leman folgen nach Le Bouveret nach Montreux. Der Abstecher zum Col de Jaman verrechne ich dem Hallwag Verlag nicht, über Blonay, Châtel St.Denis, Bulle, Gruyéres, Montbovon geht es diesmal über den Mosses nach Aiglé beim Abzweiger bemerke ich das der Croix VD noch geschlossen ist. Der vorgesehene Tankstopp in Aiglé und zurück via Pillon nach Saanen. Auf dem Heimweg wird noch der Saanenmöser gefressen.
Claude 11.05.14, 16:28
No new posts Gesperrte Route auf motomap Hallwag
Gestern wollte ich von Montreux Richtung Montbovon. Auf der Motorradkarte von Hallwag ist eine Route rot eingezeichnet, diese führt nach Les Avants und über den Col de Jaman. Doch in Les Avants ist neben dem Wegweiser Col de Jaman eine Sackgassentafel mit dem Zusatz in 3.5 km. Natürlich musste ich dies überprüfen, die Strasse ist kurvig, steil und schmal, das Kreuzen mit einem PKW ist nicht überall möglich. Oben angekommen ist ein grosser Parkplatz und grandiose Aussicht, doch eine Weiterfahrt nach Motomap ist nicht möglich, eine Schranke mit der Fahrverbotstafel für den motorisierten Verkehr (inkl. Mofa) versperrt den Abstieg. Wenigstens ist genügend Platz zum Wenden verhanden.
Fazit: der Abstecher ist trotz Sackgasse lohnenswert, aber nicht zum Abkürzen.
Claude 11.05.14, 15:33
No new posts Polizei Kontrolle
Die Polizei stellt den Biker und hält ihm vor "Ihr Kontrollschild ist nicht lesbar"
Der Biker trocken: "egal ich weiß es auswendig" 
Claude 07.12.13, 16:20
No new posts Alle Pässe zum Dritten
Als Nichtrentner musste ich am Mittwochmorgen noch ab 04:30 Uhr arbeiten. Am Nachmittag bekam die Deauville neue Schuhe. Endlich durfte die kleine Herde von 55 Pferden lostraben, vor dem Galopp muss noch die erste Schicht weg.
Gemütlich durchs Entlebuch, durchs Seetal weiter Richtung Schaffhausen und vor dem Znacht den Randen und Oberhallauerberg abgefahren. Die Pizza ist fein und mit dem Zimmer im Hotel Hirschen bin ich auch zufrieden.

Zweiter Tag: Bei Zeiten auf dem Nollen, wunderbare Aussicht; Locherhof / Tannenberg finde ich diesmal recht gut. In Heiden hätte es den zweisprachigen Witzweg (Appenzellerisch/Schriftdeutsch), aber ich bin nicht zum Wandern da. Also ab nach St.Anton; Ruppen; Stoss nach Teufen.
 das Schild mit dem runden roten Ring Durchfahrt nach Appenzell ab Haslen gesperrt; Neuland muss erforscht werden und ich versuche es dennoch. Zum Glück, denn eine Umleitung für Fahrzeuge bis 3.5t führt über den Leimensteg, das Lächeln ist zurück. Appenzell, Hundwil, St.Peterzell, Wasserfluh. Jetzt muss ich mit einer Zusatzschleife die letztmal gesperrte Hulfegg bezwingen und über den Ricken nach Wattwil zurück. Lichtensteig-Wattwil wären nur 3 km gewesen. Riegelschwendi, Urnäsch Schwägalp, Wildhaus, eine zweite Zusatzschleife wird nötig. Konnte ich bei meiner Klausenrunde den Kerenzerberg, infolge einer Unfallbergung nicht erreichen, also Autobahn bis Mühlehorn, oben durch bis Glarus Nord retour ins Ländle, mitten durch die Armeefestung nach Lutzisteig, Maienfeld, Malans, Schiers, Wolfgangpass, Davos links zum Flüelapass in Susch gleich an der Kreuzung teile ich mir mit meinen temporären französischen Wegbegleiter im Hotel Flüela ein Zimmer. Ich helfe meinem ortsfremden Zimmergenossen bei der Routenwahl nach Österreich, meine steht bereits in Groben.

Dritter Tag: grosszügiges Frühstück und Austauch der Email-Adressen, (inkl. Werbung motofun.ch). Folgt der Start in verschiedenen Richtungen. Zernez ist schnell erreicht der Ofenpass ist abwechslungsreich. Die Santa Maria-Durchfahrt ist unterhaltsam, wollen doch LKWs und fahrbare Wohnungen aller Grössen gemeinsam durchs Nadelör, aber aus verschiedenen Richtungen! Ich habe Ausgestellt und mich mit einem ältern Einwohner köstlich amüsiert. Wir Töfffahrer wissen warum wir uns im Frühling langsam fit und Warmfahren! Am Umbrail war ich fast alleine unterwegs, bei der Talfahrt Richtung Bormio hatte ich umsomehr Begleitung (Bild unten). Fuscagno und Eira bis Livigno war mit einem Wohnmobil-Bandwurm belegt, alle wollten ihre Tänke mit dem zollfreien Most zu 1.15 € füllen.
Zurück in der Schweiz schätzt man den flachen feinen Belag des Bernina. Am Albula war mächtig was los. XT aller Jahrgänge standen dicht gedrängt, sogar in Begleitung der Rennleitung. Eine Italo Gruppe die ich bei der Abfahrt kreuzte, fuhr so rücksichtslos das die Begleitung mit dem Leichenwagen passender gewesen wäre. Vor Surava rechts um durch Brienz/Brinzauls zur Lenzerheide zugelangen. Chur, Thusis, Glaspass, Tiefencastel, Savognin, Julier, Maloja, Chiavenna, Splügen. Mein automobliler Vorfahrer verhaute jede der Tornante und stand zweimal im Gegenverkehr, aber Hupen das beherrschte der Kerl. Mit dem gemeldeten Regen erreicht ich die Passhöhe, vorsichtig runter ins Tal und auf der A13 fuhr ich der Gewitterfront davon. Petrus zeigte Gnade und ich durfte meinen 121. Pass San Bernardino trocken ins Trockene bringen. Die Abfahrt zu meinem Geburtsort Bellinzona ist schön rund und flüssig, 100 km/h sind erlaubt, und überholen darf man ganz legal. Bella Ticino, Grazie. Um 20:00 Uhr tanke ich bei einsetzenden Regen an der Gotthard-Raststätte und ab durchs Loch ohne zu Warten. Gegen Ende der Röhre merkte ich, dass der Gegenverkehr kein Wasser ins Loch bringt. Bei trockener Strasse war der Susten der kürzeste und schönste Weg zurück ins Berner Oberland. Um 22:00 Uhr stallte ich meine zuverlässige Herde.

Nach dem Umziehen, Tenüe Pijama kontrollierte ich die Pässebuchhaltung;
JUHUU!! Ich hatte richtig gerechnet alle 121 im Kasten, TOPP erreicht.
Welche Blamage, wenn meine WhatsApp-Meldung vom S.Bernardino eine Ente gewesen wäre.

Claude 25.08.13, 00:19
No new posts Gold erreicht

Bei schönstem Wetter startete ich am Morgen, doch schon nach 4 Minuten wollte mir ein Blechkutscher, der im Gegenverkehr zum Überholen ansetzte, meine Töffkarriere beenden. Irgenwie hat es gereicht, meine Pneus schreiten auf der seitlichen Leitlinie und das A... (Automobil) war vorbei.
Vorsichtig suchte ich wieder den Rhytmus, und schon treffe ich auf einen netter Automobilist. Nach der Kurve, bei freier Strasse bescheunigt er nicht, bleibt ganz rechts und lässt mich mit freundlichem Winken vorbei.
Krass diese Gegensätze!

Jetzt war mein Nervenkostüm wieder ziemlich im Lot und ich setzte meine Fahrt Richtung Hermann's Herkunft, in Kandersteg auf den Zug, ein paar motofun.ch-Flugblätter verteilt und schon ist Goppenstein ist erreicht. Visp, Stalden, Törbel auf die Moosalp, Eischoll, Turtmann, Pfynwald, St. Germain, Chandolin, Sanetsch, Conthey, Riddes, La Tzoumaz, Croix de Coeur, die Piste auf der Nordseite habe ich noch nie so gutfahrbaren Zustand gesehen, aber nach Verbier haben sie mit dem Splitter zu Gut gemeint, sogar Autos hatten Mühe. Ab Verbier, Sembrancher, Grosser St.Bernhard, Aosta, Morgex, Kleiner St.Bernhard, wird gross ausgebaut, Cormet de Roselend, Col de Méraillet, Beaufort, Queige, Col de la Forclaz, der ist bloss etwas über 800 m hoch, Flumet, Megeve, Chamonix, Col des Montets, Col de la Forclaz, Martinigny, Aigle, Col des Mosses, Saanenmöser und bei Dunkelheit das Simmental runter nach Hause.
 zwar war ich ziemlich Müde, aber ein gutes Gefühl wieder Gold erreicht zu haben.
Claude 13.07.13, 23:29
No new posts Baustellentour Baselbiet
Heute begann ich meine Tour im Norden, da ich die Sperrung in Waldenburg kannte, plante ich den Chilchzimmersattel ein, aber bereits Balsthal wird neu geteert. Über Nebenstrassen erreichte ich Gempen weiter nach Dornach, hier wird der ÖV erneuert und die Übergänge sind rar. Beim Kloster Marienstein vorbei gehts zur Tafel Challhöchi auf den Challpass. Jetzt noch Passwand und Schelten damit verlasse ich die Deutschschweiz. Nach Delemont über Les Rangiers zur Gilberte und den Croix nach St.Ursanne. Durchs Loch nach Glovelier die gesperrte Schlucht über Saulcy, Lajoux, Bellelay nach Ecorcheresses und Moutier. In Court links Richtung Montoz auf den Grenchenberg. In Grenchen sofort rechts nach Romont, Vauffelin, Frinvillier, Orvin, Prés d'Orvin zum Zentralplatz Le Milieu de Bienne, runter nach Corgémont. Durch die ewige Baustelle St.Imier auf den Pontins und den Chasseral als Abschluss. Wieder sind es 11 Pässe, aber diesmal + 1 Topp
Claude 11.07.13, 21:55
No new posts 621.5 im Durchschnitt oder 11 Pässe mehr
  Am Montag erhöhte ich mein Saldo um 6837 Punkte auf 670 km und 11 Pässen. Der Start war harzig, den bei der Aareschlucht provozierte eine Automobilistin aufs Gröbste, bremsen am Kurvenende??, Vollbremsung bei Wanderer am Strassenrand, die Leute wollten die Stasse gar nicht überqueren und es hatte auch keinen Streifen, die Wanderer schüttelten den Kopf und taxierten dieses Verhalten mit dem Vogel; Ich hatte genug Abstand und auch der nachfolgende Töffler. Am Susten musste ich auf der urner Seite kurz warten, denn die Wegmeister reinigten den Fels zu unserer Sicherheit, die Schöllenen war stark befahren und am Gotthard hatten die 5 PS der Postkutsche mehr Mühe als die Deauville, die Tremola ist jedes Mal ein Erlebnis und der Nufenen einfach schön. In Brig tankte ich für den Abstecher nach Italia, die untere Baustelle habe ich gar nicht bemerkt, über die alte Stasse (weisser Wegweiser) umfährt man sie elegant. Vor Domodossola auf die Centovallistrasse SS 337 bis Malesco und per SS 631 über die schmale Strasse nach Cannobio um den See nach Vira Alpe di Neggia bis Luino via Ponte Tresa und schon zeigt der Wegweiser Richtung Arosio. Monte Ceneri ist fast langweilig nach diesen traumhaften Kehren.

Das nahende Gewitter versuchte ich ab Biasa über den Lukmanier, Oberalp zu Umfahren nach einem Stopp in Sedrun, um das Gewitter toben zu lassen, hatte ich den Furka und Grimsel (wieder Trocken) für mir ganz alleine.
So bin ich mit 59 + 5 Pässen kurz vor Gold.
Claude 10.07.13, 15:51
No new posts 21.Love Ride 5. Mai 2013
Am Sonntag steigt auf den Flugplatz Dübendorf ein weiteres Love-Ride. Ab 08:00 Uhr ist des Gelände offen und das Ride Out startet um 11:00 Uhr. Ich möchte den Anlass besuchen, vielleicht treffe ich dort den einen oder anderen Pässefahrer. Neben dem Glaubenberg Blutspenden ist dies einer der wenigen Anlässen, mit positiven Meldungen in der Tagespresse.
Claude 04.05.13, 17:20
No new posts Le Milieu de Bienne

Der Anfang des Passes ab Cortébert führt nach dem Bahnübergang durch den neueren Dorfteil. Bald kommt man in den Wald und die Strasse windet sich mit angenehmen Kurven den nördlichen Jurarücken hoch. ich verlasse den Wald und erreiche auf der Lichtung die Kreuzung Les Boveresse/Boveresse chez Wiitwer auf gut 1100 m.ü.M. und Hier ist im Momet Schluss. Nach Angaben eines Anwohner bin ich fast zwei Monate zu früh, er hatte die Strasse vor dem letzten Schneefall bis zum Restaurant geräumt, aber jetzt sei es sogar mit dem Schneetöff heikel, da der Schnee zu klebrig ist.

Fazit: ich versuche es Ende Mai nochmals oder nachdem Rolf die Strasse als befahrbar meldet.

Claude 05.04.13, 11:51
No new posts Deauville on Tour
Den Start des Pässefahren startete ich gleich mit einem aus den Topp. Von Gunten nach Meiersmaad und weiter über den Schallenberg, Blapbach, Bärau zur Lüderenalp der letzte Kilometer im Wald verlagte viel Gefühl mit Gas und Kupplung, die Füsse dienten aus Stützgleiter, denn die Strasse lag noch unter einer geschlossenen Schneedecke. Der Weg nach Wasen und die Überquerung vom Chuderhüsi war reine Erholung oder doch Konditionstraining.
Claude 22.03.13, 23:26
No new posts Berner Pässe
 Die Berner Behörden wollen nach den Protesten der Hasler und Gommer, die Pässe Susten und Grimsel doch rechtzeitig öffnen. So werden wir von dieser Seite wenigsten nicht eingebremst. Aber Vorsicht das nicht gesparte Geld wird möglicherweise mit Kontrollen eingetrieben.
Das polierte in der Luft, das gummierte am Boden
Claude 31.01.13, 21:52
No new posts Nach dem Pässefahren, ist vor dem Pässefahren
Das Pässefahren 2012 ist Geschichte, an den Pässen wurden die Leitplanken durch Schneestäcken ersetzt. Wir treffen nur noch wenige auf zwei Rädern und bald haben uns die Automobilisten ganz vergessen. Aber Trotz allem die neue Saison beginnt schon jetzt, sei es mit der Vorbereitung der Maschine oder der Mann (der Hermann) braucht eine Reparatur. Ich studiere bereits die Karten um die Touren zu optimieren, mit ein Bisschen Mut findet man zwischen den Pässen reizvolle Varianten, dies ist ohne Navi einfacher. Ich wünsche allen Forumler eine gute töffreduzierte Zeit und einen guten Winter, spätestens mit der Medallienfeier beginnt das Pässefahren 2013.
Claude 11.11.12, 16:10
No new posts GESCHAFFT alle 111

Für meine Verhältnisse ein kleines Tourli und der Sack ist voll. Überfahrt via Köniz, Niederwangen, Brünnen über die Bahn nach Yverdon und die letzten fehlenden Jurapässe können unter die Räder genommen werden. Der Aiguillon ist heikel, da sich die Bäume von den Blätter entledigen. Nach Col de Etroits nach St.Croix mit Superpanorama, la Tourmande ist schön, aber das Beweisfoto ist ohne Passtafel nicht einfach, dafür ist der Tourne mit dem Gipfelhotel und Parkplatz ein einfaches Motiv. Der Vue des Alpes ist seit der Eröffnung des Tunnels wieder zum Geniessen. Glücklich auch dieses Jahr Alle geschafft zu haben geht es auf Nebenstrassen zurück ins Berner Oberland.


Claude 18.10.12, 22:07
No new posts 106 Pässe geschafft

5 Pässe fehlen mir um das Vorjahresergebnis zu wiederholen. Gestern Samstag war ich wieder ein Bisschen auf der Deauville, vom sonnigen Berner Oberland durch den kalten Nebel bis Schaffhausen. Mit dem Randen und Oberhallauerberg fing ich die Punktejagd an. Durch deutsches Gebiet über Küssaberg nach Zurzach die Strasse über den Zurzacherberg gibt keine Punkte. Brugg ist schnell erreicht, der Bözberg bringt mich nach Norden. Nach Gempen, Challpass tanke ich in Kleinlützel nach und schon wechsle ich mehrmals das Hoheitsgebiet CH/F bis Lucelle. Wenn auch ohne Punkte, aber schön die Überfahrt nach Develier, Les Rangier bis Courgenay Col de la Croix nach St-Ursanne, Glovelier durch die schmale Schlucht zum Ecocheresse bis Moutier. Court links zum Grenchenberg, ein Bisschen Autobahn bis Tavannes, Pierre Pertuis, Sonceboz, Villeret und ab über Mont Crosin, Le Breuleux, Mont Soleil nach St-Imier, die ewige Baustelle. Les Pontins und als Abschluss den schon für den Winter vorbereiten Col du Chasseral und zurück ins Oberland. Mit fast 800 km mehr auf der Uhr und mit der Hoffnung, dass noch ein Freitag mit schönem Wetter vor dem 3. November vergönnt ist, um den Sack doch noch ganz zu Füllen, die Pässe nördlich des Neuenburgersee sind ja nicht besonders Hoch. ich lasse mich von Petrus überraschen.


Claude 14.10.12, 20:39
No new posts Einreise Italien
Bei meiner Einreise nach Italien machte der Grenzer eine komische Verrenkung zum Heck meiner Deauville. Als hilfsbereiter Mensch sagte ich Svizzero, da ich annahm er konntrolliere mein Kennzeichen. "NO-NO" und plötzlich konnte er ziemlich gut Deutsch und erklärte mir: "Profil OK, nicht alle so gute Pneu" so habe ich mich mit "Arriverderci" verabschiedet bevor er mir MFK-mässig kontroliert. Der Gute hätte mich bei wenig Profil sicher an die Carabinieri verpfiffen. Slicks sind in Italien nicht erwünscht.
Claude 23.08.12, 19:09
No new posts Tagesfahrlicht

SORRY, ich habe Sie im blendenden Licht, des Ihnen folgenden Auto gar nicht bemerkt. So entschuldigte sich eine geschockte Autofahrerin bei mir, als ich die Kollision mit dem Ausritt in den Waldweg verhindern konnte. Die arme, ehrliche Frau war ganz aufgelöst und musste längere Zeit erholen.

Situation:  Ich fuhr in einem Waldstück mit der erlaubten Geschwindigkeit und wie immer mit Abblendlicht, der nachfolgende PKW mit serienmässigem Tagesfahrlicht.

Um meine Sicherheit bangend, fragte ich am Schermenweg (MFK Bern) nach, ob ich am Töff Tagesfahrleuten montieren darf. Der Experte rufte mich später zurück, denn es brauchte eine Abkährung. Vom Gesetz her dürfen an Einspurfahrzeugen die Leuchten nicht montiert werden.

Fazit: Wo ist die BfU?  Sind wir Töffler nicht schützenswert? Mit dieser Regelung werden wir zu Abschuss freigegeben, obwohl wir die ERSTEN waren und schon vor 30 Jahren  mit orangen Lampenpariser und anschliessend mit Dauerlicht fuhren.

Was meint IHR dazu?

Claude 16.07.12, 08:41
No new posts Zusatzschleife im Welschland

Statt die Rüttelstreifen Nyon-St.Cergue zu "geniessen" verlasse ich von Nyon aus die Schweiz nach Divonne les Bains, Gex und befahre den Col de la Faucille. Da stehen zwei Möglichkeit zur Verfügung. Die Kurze direkt nach La Cure.

Oder die Längere, 2.5 km nach der Passhöhe links Richtung Miroux (D 936) bis Saint Claude, nach der Stadtquerung links auf die D 69 bis Morez und zurück zum Grenzort La Cure.

Der Col de la Givrine ist sofort erreicht und die Tafel ist erst noch auf rechten Seite. In St. Cergue erreicht man über Nebenstrassen Arzier, Bassins, La Vaud, St.George, also Quer durch die Weinkarte die Auffahrt zum Col du Marchairuz.

Claude 11.07.12, 13:52
No new posts Acht Pässe ab Glaubenberg

Das Blutspenden ist ein Grund um den Glaubenberg anzufahren, aber eine Rundfahrt bei der sieben weitere Pässe fallen reizt noch mehr. Der Einstieg ist fast überall möglich.

Ab Sarnen auf den Glaubenberg (37) kurz vor dem Ortsanfang Entlebuch ist ein verwetterter Wegweiser rechts nach Rengg (82), die Strasse führt ganz nahe an den Windgeneratoren vorbei zum Dorf. Rechts geht es nach Schachen, in Wolhusen im Kreisel 1. Ausfahrt bis Menznau und auf den Menzberg (60). Beim zurückfahren biegen wir bei Bueche links ab auf schmalen Schülenstrasse erreicht man Willisau. Im Kreisel 3/4 Umgang nach Hergiswil, rechts bis Hofstatt, hier geht es über Chalberweid nach Eriswil die Fritzenfluh (31) führt uns nach Wasen. Über die Lüderealp (54) erreichen wir Bärau, in Langnau links bis Bowil beim Chuderhüsi (22) weiter vorbei bei Würzbrunnen-Kirchlein nach Röthenbach Richtung Eggiwil, Heidibühl, Blappach (12), Trubschachen links nach Escholzmatt, Schüpfheim. Richtung Sörenberg erreichen die Panoramastrasse Glaubenbielen (38) nach Giswil, links über die Holzbrücke schliessen wir den Kreis am linken Ufer des Sarnersees.

Die ganze Runde misst 225 km, die Strassen sind alle geteert aber zum Teil schön schmal. Für die reine Fahrzeit braucht man 4 bis 5 Stunden. Am Wochenende wird der Verkehr auf der Lüderenalp alternierend geregelt. (ev. Wartezeiten)

Viel Spass auf der Runde

Claude 12.06.12, 19:57
No new posts 111 zum Zweiten

Nachdem ich Hermann kennen gelernt habe, ist sein Forum ein Muss. Mit dem Wetterglück vom Samstag habe ich die Rückreise mit dem dokumentieren der ersten vier Pässen begonnen. Santelhöchi, Oberer Hauenstein, Passwang und Schelten. Der Anfang ist geschafft die Deauville läuft einwandfrei und ich wünsche Allen eine schöne, unfall- und bussenfreie Töffsaison. 

Claude 27.03.12, 17:49
 
 
39 von 39 Ergebnisse Anfang   zurück   weiter   Ende
Search

powered by carookee.com - eigenes profi-forum kostenlos