Lieber Kari, lieber Sepp,
danke für eure Frage die ich gerne beantworte.

Lieber Rolf,
danke für deine treffende Antwort.

Jede Sportart hat ihr Reglement, darin hat es halt unter Umständen eine Passage die nicht allen passt. So ist es auch hier beim Pässefahren. Wir haben das Reglement präziser gemacht und definiert welche Art Fotos akzeptiert werden. Das ist beileibe keine Schikane, sondern das hat seinen Grund: Mit fotografiertem Kassabon einer Gaststätte in Martigny beweist man doch nicht dass "man(n)" auf dem Gde. St. Bernhard gewesen ist, - oder? Alles erlebt!
Damit keine Missverständnisse auftreten habe ich im Merkblatt versucht, die einzelnen Punkte zu erklären.

Ich denke es sind alle mit mir einig wenn ich sage: Um unmissverständlich zu beweisen, dass ich mit meiner Maschine auf dem Pass war, muss
- das Pass-Schild oder ein Hotelschriftzug usw.
- der Töff, mind. ein Teil davon
- die Beweisseite
- du selber, mind. teilweise
auf der Foto sein.

Das kann man auf verschiedene Weise tun, - siehe Beispiele im Merkblatt.

Ich selber stoppe vor dem Pass-Schild das ja meist rechts steht. Ich zücke mein Beweisblatt und halte dieses mit der rechten Hand hoch. In die linke Hand nehme ich meine Kamera, strecke den Arm aus und halte die Kamera hoch. Ich blicke in die Linse - und KLICK. Es ist alles drauf! Das ganze dauert nur wenige Sekunden, - ich muss nicht einmal absteigen. Das Format der Fotos: Quadrat einstellen (nicht Breit, geht besser) Beispiel: Meine Foto gestern in der Kälte auf der Meiersmaad.

Wenn das zwischendurch mal nicht klappt, werden auch andere Fotos akzeptiert, - wie gezeigt, - das soll aber die Ausnahme sein.

Wenn irgend wer - z.B. jemand der noch Papierfotos herstellt, wirklich Schwierigkeiten mit der Einhaltung des Reglement bekommt, soll er sich bitte per Mail mit mir in Verbindung setzen, wir finden ganz bestimmt eine Lösung.

Ich bin froh wenn ich auf euer Verständnis zählen darf.

Allne ä liebe Gruess und - wenn's de schön wird - gueti und unfallfrei Fahrt