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Rick77
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Beiträge: 636 Ort: Offenbach
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Kerstin67
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Beiträge: 181
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Erstellt: 04.02.15, 09:04 Betreff: Re: Mineralocorticoidantagonisten
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Hallo Rick,
Wenn ich den Herrn Google richtig verstanden habe, dann ist das eine Medikamenten Gruppe die bei Leberproblemen eingesetzt wird. Aber vielleicht googlest Du einfach selbst nochmal.
Gruß Kerstin
Long QT-Syndrom Typ 3
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Rick77
Mitglied
Beiträge: 636 Ort: Offenbach
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Erstellt: 04.02.15, 09:33 Betreff: Re: Mineralocorticoidantagonisten
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Also ich dachte ja eher an sowas wie:
Ja ich nehme das weil ........... usw.
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Kerstin67
Mitglied
Beiträge: 181
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Erstellt: 04.02.15, 10:03 Betreff: Re: Mineralocorticoidantagonisten
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Sorry Rick,
aber ich nehme das nicht, weil ich keine Leberzirrhose habe.
Long QT-Syndrom Typ 3
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enigmo
Mitglied
Beiträge: 963 Ort: Stallwang
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Erstellt: 04.02.15, 13:17 Betreff: Re: Mineralocorticoidantagonisten
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Leberzirrhose?
Spironolacton ist ein sogennanter Mineralocorticoidantagonist.
Ist ein Mittel zum Entwässern, ich nehme es seit Jahren zusammen mit Furosemid.
Furosemid wirkt Kaliumausscheidend, Spironolacton dagegen Kaliumsparend.
Durch die Kombination kann man den Kaliumhaushalt in den Griff bekommen, ausserdem wirkt Spironolacton Blutdrucksenkend und entlastend bei Herzinsuffizienz.
____________________ nein, ich will nicht in den Himmel - da kenn ich ja keinen......
[editiert: 04.02.15, 13:19 von enigmo]
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Reiner111
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Beiträge: 290 Ort: Schönefeld
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Erstellt: 04.02.15, 13:44 Betreff: Re: Mineralocorticoidantagonisten
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Und wieder etwas gelernt.Als Beipackzettelleseverweigerer hab ich bei der Überschrift keine Ahnung gehabt was gemeint ist.
Spironolacton nehm ich (neben diversen anderen Medikamenten) auch seit Beginn meiner Erkrankung.Jetzt weiss ich das sie dafür verantwortlich sind das mir meine Schuhe wieder passen,danke enigmo.
Gruß Reiner
[editiert: 04.02.15, 13:44 von Reiner111]
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Rick77
Mitglied
Beiträge: 636 Ort: Offenbach
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Erstellt: 09.02.15, 19:58 Betreff: Re: Mineralocorticoidantagonisten
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Zitat: enigmo
Spironolacton ist ein sogennanter Mineralocorticoidantagonist.
Ist ein Mittel zum Entwässern, ich nehme es seit Jahren zusammen mit Furosemid. |
Also wenn das Stimmt.Warum sollte jemand das einnehmen der es eingenommen hat und dann vom Arzt abgesetzt wurde.
Also so ganz verstehe ich das leider nicht. Spironolacton habe ich genommen als das ganze bei mir festgestellt wurde und meine Werte sich 1Monat danach nicht gebessert hatten. Hab Spironolacton etwa 1 Jahr genommen.Danach wurde es durch die Ärzte abgesetzt weil mir gesagt wurde ich brauche es nicht mehr.
Kann es sein das auch etwas andere als Mineralocorticoidantagonist beseichnet werden kann und was nichts mit Spironolacton zu tun hat.
Vieleicht hilft auch die aussage der Ärzte das mein Zustand nicht mehr besser wird,zum Glück auch nicht Schlimmer.Im Speicher des Defis ist auch mal die erste Salve gespeichert und meine EF bewegt sich zwichen 30-40%.Nach fast 2 Jahren keine wirkliche Besserung für mich.
Selbst die damalige Reha Aussage von 6 Stunden und mehr arbeiten wurde nun auf maximal 3 Stunden runter gestuft von meinem Arzt.
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enigmo
Mitglied
Beiträge: 963 Ort: Stallwang
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Erstellt: 09.02.15, 21:23 Betreff: Re: Mineralocorticoidantagonisten
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Bei einer EF von 30-40 muss einfach nicht mehr so viel entwässert werden - also wird abgesetzt - jedes Medikament, das man nicht nehmen muss ist ein gutes Medikament.
Wenn Du keine Probleme mehr mit Wasser in der Lunge oder in den Beinen hast, brauchst auch kein Spironolacton mehr nehmen....nimmst Du noch ein Medikament, das auf ....semid oder ...emid endet?
Stell doch mal Deine Medikamentenliste ein, dann kann man mehr dazu sagen.... wer welche Medis bekommt ist ja individuell verschieden.
____________________ nein, ich will nicht in den Himmel - da kenn ich ja keinen......
[editiert: 09.02.15, 21:23 von enigmo]
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Reiner111
Mitglied
Beiträge: 290 Ort: Schönefeld
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Erstellt: 09.02.15, 22:30 Betreff: Re: Mineralocorticoidantagonisten
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Ist doch ein klasse Forum hier.
Ich werde mal meine KH Ärztin fragen ob ich die Spinos noch nehmen muss.
Gruß Reiner
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Rick77
Mitglied
Beiträge: 636 Ort: Offenbach
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Erstellt: 10.02.15, 20:40 Betreff: Re: Mineralocorticoidantagonisten
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Ich nehme Brisoprolol und Ramipril ein.
Was ich aber eigentlich Wissen wollte ist wer sowas noch nimmt und warum er es nimmt.Was waren die Gründe dafür.
Wie ja bereits gesagt wurde Spironolacton bei mir nach 1 Jahr wieder abgesetzt.
Daher wundert es mich wenn ich in der hinsicht wieder etwas nehmen soll. Das ganze wird ja erst bei der nächsten Untersuchung beschlossen,oder auch nicht.
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