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No new posts dBm-Messgerät selbst bauen?
Hallo, 0 dBm = 1 mW erzeugen ja an einem 50 Ohm Widerstand 0,224 Veff bzw. 0,316Vp. Ich bin am überlegen, wie man die Spannung gleichrichten kann ohne normale Dioden zu benutzen (Ge-Diode fängt ja erst bei 0,2-0,3V an zu leiten, und ich möchte ganz gerne von -10dBm an messen können). -------------- OK, erst verstärken und dann gleichrichten geht auch :-). Eigentlich nicht viel anders wie bei einem Eingangskreis eines Radios, Verstärker in Basisschaltung. Wie macht man das bei einem professionellen Messgerät? MfG Richard
richy_64 2004-09-02, 11:48 AM CET
No new posts PF08103 / PF08107 / PF08109 / PF08122
Hallo Chris, hast du schon mal mit einer der oben genannten Endstufen experimentiert? Laut Datenblatt kommen die Teile selbst mit einer Eingangsleistung von -10dBm gut klar, also MAX262x-geeignet. Ein MMIC als Vorstufe wäre hier gar nicht nötig. Außerdem sind sie in vielen gut bekannten Nokia und Siemensmodellen verbaut worden, also leicht beschaffbar. Hört sich ideal an :-) MfG Richard
richy_64 2004-08-11, 06:50 PM CET
No new posts VCO-Selbstbau - der zweite Versuch
Hallo, es sind Semesterferien, da hat man mal wieder Zeit für ein paar konstruktiv-destruktive Experimente :-) --------------- ELV hat ja schöne ausgefallene Bausätze, darunter einen Sat-ZF-Generator zum Testen von Satellitenreceivern (siehe Schaltplan). Die Schaltung macht 1-1,5 GHz, ein Testbild ist auch einspeisbar (verblüffend einfach per FM-Modulation). Der Oszillator ist wirklich einfach gehalten, ähnlich wie meine andere Oszillatorschaltung. Auffällig und beeindruckend ist für mich bei diesen HF-Oszillatoren immer wieder das Prinzip "Eingang sieht Ausgang über frequenzbestimmendes Glied". Bei niederfrequenteren Oszillatorschaltungen wird das eigentlich nie (?) so gemacht... . Ich habe den VCO auf Platine nachgebaut, jedoch ohne die Bauteile D1 und R6 (wer braucht schon 500MHz Hub :-) ). Für die Kapazitätsdiode D2 und den Transistor habe ich genommen was gerade verfügbar war (nicht so kritisch). Das Ergebnis ist vielversprechend. Mit einem Satellitenreceiver als Empfänger, z.B. auf ZDF stehend (1214MHz), kann man das Poti verstellen, irgendwann wird das Bild schwarz, der Träger ist da. :-) Die frequenzbestimmende Spule L3 habe ich vorerst als Drahtschleife ausgelegt. Im Gegensatz zur vorherigen Schaltung, bei der ich die Resonanzfrequenz nicht zuverlässig einstellen konnte, kann man hier durch Vergrößerung die Resonanzfrequenz verkleinern, funktioniert sehr schön, so muss es ja auch sein. ---------------- Ich habe mir bei ELV einen kleinen Frequenzzählerbausatz bestellt. Es geht einfach nicht mehr ohne. ...wird natürlich fortgeführt.... @Chris: Wie siehts aus mit deinen MAR-8 Experimenten? MfG Richard
richy_64 2004-07-11, 02:23 PM CET
No new posts Grundsätzliche Fragen
Hallo, ich habe noch ein paar grundsätzliche Fragen bzgl. dem Bau, der Reichweite und dem Betrieb eines Störsenders. Diese HF-Schaltungen sind zweifellos die Königsklasse der Elektronik, wenig funktioniert so wie es soll :-) Zur Arbeitspunkteinstellung einer Endstufe: Angenommen, man stellt mit dem Poti die Stromaufnahme der Endstufe auf einen guten Kompromiss zwischen Leistung und Überhitzung (;-)) ein, z.B. 400mA. Wieso steigt bei mir die Stromaufnahme so gut wie gar nicht an, wenn ich HF auf den Eingang gebe? Bei mir läuft die Endstufe wohl eher in Class A. :-/ Wie groß ist die Reichweite einer "durchschnittlichen Schaltung" - bei Lamda/4 oder 5/8-Rundstrahler? - mit deiner Dosenantenne (interessantes Teil :-) ) Ich bin irgendwie skeptisch, mit welcher Konfiguration man auf 50 oder gar 100m kommen soll. [Bin gespannt auf den angekündigten Antennentest.] Sind die Störsender, die solche Leistungen fahren, für Dauerbetrieb ausgelegt? Bei allem, was ich bisher gebaut habe, kam ich bei 20m Reichweite mit Rundstrahler auf 3 Minuten Betrieb, die Endstufe ist am Ende brüllend heiss. MfG Richard
richy_64 2004-06-13, 05:55 PM CET
No new posts Störsender gezielt modulieren?
Hallo, ich überlege gerade ob es nicht effizienter wäre, einen Störsender anstelle von Sweep+Rauschen mit Sweep+Pulsen gezielt zu modulieren. Normale Jammer überdecken die Funkpulse der Basisstation mit Rauschen; die Auswertung der Funksignale am Handy wird erschwert bzw. unmöglich gemacht. Auf diversen Internetseiten kann man ja die GSM-Funktionsweise nachlesen. Die Pulse müssten bespielsweise schneller kommen als die Zeitschlitz-Frequenz, vielleicht kann man damit die Synchronität durcheinander bringen... Ein mit Rauschen modulierter Sender verbraucht wesentlich mehr Strom als ein gepulster Sender. Die Endstufe bleibt kühler. Im Umkehrschluss wäre die Endstufe bei Pulsbetrieb zu höheren Spitzenleistungen fähig. ------------------ Ich wundere mich etwas, dass ein Handy während einer stehenden Sprechverbindung nur mWs zur Übertragung braucht. Ein Störsender muss dagegen mit Watts aufwarten... MfG Richard
richy_64 2004-06-10, 11:13 PM CET
No new posts OT: Lowcost Spektrum Analyser für GSM-Störsender 900-2100MHz
Hallo, ich habe letztes Wochenende etwas Neues gebastelt (vielleicht ist die Idee aber gar nicht neu): Man benötigt: - einen analogen Satellitenreceiver mit möglichst weitem Eingangs-Frequenzbereich - ein Oszilloskop Wissenswertes / allgemeine Vorgehensweise (anstelle des Bauplans) Der Tuner in jedem analogen Satellitenreceiver hat etwa 10 Pins. An diesen Pins liegen die Betriebsspannungen für LNB, +5V und +33V, mehrere Signalleitungen, sowie mindestens zwei Tuning-Spannungen. 1) Schaltet man die Programme am Receiver um, so ändert sich die Spannung an einem der Pins (ausmessen!) zwischen 1 und 30V. Man kann diese Leitung unterbrechen und manuell eine Steuerspannung in den Tuner einspeisen, z.B. einfach mit einem Poti. Hat man jetzt noch die Satellitenantenne angeschlossen, so kann man mit dem Poti die Sender analog einstellen! 2) Der Tuner liefert eine Signalstärken-Spannung zurück. Manche Receiver haben eine AFC-Funktion (automatische Frequenzkontrolle), bei der die Signalstärkenspannung ausgewertet und die Frequenz damit nachgestimmt wird. Sie liegt im Bereich von 2-5V. Wenn man einen Sender einstellt hat, liegt sie z.B. bei 2,4V, wenn man die Antenne abzieht (kein Empfang) hat sie 5V (also umgekehrt zu dem was man eigentlich vermuten würde) 3) Man schließe ein Oszilloskop an im X-Y Betrieb, Y auf "invers" stellen. X für die Steuerspannung, Y für die Regelspannung. 4) Man schließe die Satellitenantenne noch einmal an und erstelle sich eine Skala aus Folie (z.B. ARD einstellen, ZF:1744MHz, ZDF bei 1214MHz usw. Fertig ist der Spektrumanalyser ;-) Messung: Einfach Oszillator in die Nähe der ZF-Eingangsbuchse halten Poti drehen, schon kann man Grundschwingung und Oberschwingungen betrachten. ------------------ Vorteile: -Very low cost (falls man ein Oszilloskop hat :-) ) -Die Darstellung auf dem Oszilloskop ist überraschend gut. Man wird nicht für möglich halten wie gut dieser primitive Aufbau funktioniert! Nachteile: -Die Skala ist nicht ganz linear (macht nichts) -Absolutwerte kann man natürlich nicht ablesen, qualitativ reicht aber völlig aus. Verbesserungsmöglichkeiten: Statt des Potis werde ich noch einen Sägezahngenerator aufbauen, damit der Frequenzbereich automatisiert durchfahren wird. Man erhält am Oszilloskop dann ein kontinuierliches Spektrum, sonst muss man ständig drehen. Ein Speichoszilloskop wäre noch besser geeignet! Von der Firma "Pace" aus England gab es früher Satellitenreceiver mit einem ZF-Eingangsbereich von 700(!) bis 2150 MHz. Da England schon lange komplett digitalisiert ist (TV), gibt es die Teile nur noch vereinzelt, evtl. bei ebay. MfG richy_64
richy_64 2004-05-18, 02:10 PM CET
No new posts PF0140 Power Module (Nokia 2110)
[sorry, bad english] Hi, i took some PF0140 power amps out of old nokia 2110 cellphones, but wasn´t able to get any gain of these modules. I tested them several times with two different oscillators (modulated by a noise generator), MAX2623 (integrated, -3dbm output), and a self made (output power unknown, but it jams a cellphone within 2 meters without extra amp). I just put the pins 2,3,4 to +6V (suitable voltage for this module), see picture. With a connected PF0140 the supply current of the jammer does not increase anything...!? Hints? Richard
richy_64 2004-05-07, 05:45 PM CET
 
 
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