Beauty and the Beast FORUM

Eden · Tunnelexperte Beiträge: 1530

Verfasst am: Mo Mai 02, 2005 11:49 am von Eden:

Also, Joe bearbeitet den Mord an dem kleinen Jonathan, der von seinem Vater zu tode geprügelt wurde. Weil Oberstaatsanwalt Moreno den Fall als sehr emotional einstuft und Catherine auch mal ein Opfer von Gewalt war, soll sie aber den Fall vor Gericht vertreten. I
In der Zwischenzeit hat Vincent Visionen von einem kleinen Jungen, der nach Hilfe schreit. Catherine hat ziemliche Probleme in der Verhandlung, denn der Angeklagte ist ein angesehener Mann und hat einen Pullterrier als Verteidigerin. Man spricht in allen Zeitungen wieder über ihren Überfall, was sie sehr mitnimmt. Joe unterstützt sie bei Gericht. Die Mutter des toten Kindes und die Tochter wollen nicht aussagen, weil sie Angst vor dem Angeklagten haben, also gibt die Tochter ihrem Vater noch ein falsches Alibi. Es geht heiß her.
Und Catherine erzählt Vincent immer von ihren Erfolgen oder meistens auch von ihren Mißerfolgen. Dabei stärkt er sie, daß sie nicht aufgeben soll. Und irgendwie argumentiert sie in ihrem Schlußplädoyer so gut, daß sie die Geschworenen von der Schuld des Angeklagten überzeugt. Sie erzählt von einer Welt, die sie kennt und wo es die Krankheit der Brutalität oder so ähnlich nicht gibt. Sie rührt die Geschworenen so sehr, daß sie den Angeklagten Richard Nolan zu lebenslanger Haft verurteilen. Sie wird in der Presse zur Heldin des Tages ,und auch Joe sagt ihr, daß er an sie geglaubt hat.
Am Schluß geht sie zu Vincent ,und er weiß schon, daß sie gewonnen hat. Er hört die Schreie des Kindes nicht mehr, weil der Angeklagte seine gerechte Strafe erhalten hat. Vincent sagt: "Wie können wir auch nur einen Moment glücklich sein, wenn Kinder so leiden, wie sie es tun!" Catherine sagt, daß sie einen Weg finden müssen, denen die Hand zu reichen, die ihre Hilfe brauchen. "Das hast du für mich getan, in der Nacht, als du mich gefunden hast!", sagt sie zu Vincent, und sie umarmen sich.

Die Szene fand ich super romantisch.