Eine Lieblings-folge von mir. Ich kann Cathrin gut verstehen, sie hat ja viel aufgegeben für ihn, ihre Freunde der Kontakt zu ihrem Vater ist ja auch eingeschränkt und sie hat niemanden mit dem sie offen reden kann.Eine eigene Familie ist ja mit Vincent auch nicht in Sicht
Vincent hat ja seine Familie unten, wenn ihn was bedrückt kann er mit Father darüber reden und er hat die Kinder um sich, die unten leben.
Cathrin muss immer aufpassen,dass sie nicht mal im Überschwang der Gefühle was ausplaudert. Vieles was sie gerne macht- oder ihr in der Oberwelt gefällt, kann sie nicht mit Vincent teilen. Das muss frustrierend sein.
Sie muss sich oft sehr einsam fühlen.