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48. Ein übermächtiger Gegner (Nevermore)

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Autor Beitrag
Gaya

Administrator

Beiträge: 5973
Ort: somewhere


New PostErstellt: 22.10.08, 17:08  Betreff: Re: 48. Ein übermächtiger Gegner (Nevermore)  drucken  weiterempfehlen

weil Joe ein zu großes Sicherheitsrisiko gewesen wäre?  Wobei bei Elliott das Risiko ja auch nicht geringer war.

Ups, halt, *doing* ...weil Elliott Vince das Leben gerettet hat?

Das Gedicht von Poe passt echt gut.  The Raven - Edgar Allen Poe 




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[editiert: 22.10.08, 17:12 von Gaya]
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Eden
Tunnelexperte


Beiträge: 1530

New PostErstellt: 22.10.08, 18:10  Betreff: Re: 48. Ein übermächtiger Gegner (Nevermore)  drucken  weiterempfehlen

Es ging Vincent sicher in erster Linie darum, Catherines Tod aufzuklären oder zu rächen. Ich denke, er hatte schon immer ein gewisses Bild von Elliot. Er wußte nicht, ob Elliott sein Wort hält und ihn nicht verrät. Aber er war ja immer der Meinung, daß Elliott so etwas wie Ehre und Stolz hat, und daß er Catherine geliebt hat. Ich denke, er hat einfach jemandem vertrauen müssen.

Ich hätte aber gerne eine Begegnung zwischen Joe und Vincent gesehen. Immerhin ist er der einzige, der Vincent nie zu Gesicht bekommen hat.




[editiert: 22.10.08, 18:11 von Eden]
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Mira
Tunnelstammgast


Beiträge: 20


New PostErstellt: 24.10.08, 08:48  Betreff: Re: 48. Ein übermächtiger Gegner (Nevermore)  drucken  weiterempfehlen

Ich vermute, dass Vincent durch Catherine wusste, dass Joe ihn weder verstanden noch akzeptiert hätte. Elliot wußte nach der Episode im Hafen, und dem Gang durch die Tunnel oder Röhren, dass der Kampf  und das Gebrüll und auch Cathy`s Kenntnisse vom Tunnelsystem etwas mit Vincent zu tun haben musste.

Ich denke auch, dass die gemeinsame Liebe zu Catherine und alles was er über Elliot durch Cathy wusste, für ihn Anlass genug waren, sich an ihn zu wenden und nicht an Joe. Joe war auch ja eine Weile suspendiert und konnte wohl nicht so viel erreichen.

Und man muss bedenken, dass Dianna mehrmals zu Vincent gesagt hat, dass er seine Suche nicht alleine fortsetzen kann und Hilfe aus der "Welt da oben" annehmen müsste.

Im Prinzip ist dieser Gabriel eine ganz arme Socke - massiv gestört durch das Imstichlassen durch seine Familie, besonders die Gewalt seitens seines Vaters, dann der Aufenthalt in einem Heim. Er ist verbittert und kennt die Liebe nicht (sagt Vincent). Für Gabriel hat Macht nur etwas mit Furcht und Gier der Leute zu tun, die so zu Sklaven werden. Wie 500 Jahre vorher Zitat: ...... wo Leute wie er und Vincent Eroberer gewesen wären und Könige....Zitatende. G. hat sich seinen eigenen Staat aufgebaut mit Lakaien wie Snow, der auch diesen uralten Ring trägt, als Symbol des Glaubens an eine eigentlich längst vergangene Art von Macht. G. lebt tief in seiner eigenen Welt, die er durch geschichtliches zu rechtfertigen sucht. Da er die Liebe eher fürchtet, tötet er, anstatt selbst das Risiko einzugehen, verletzbar oder verletzt zu werden. Deshalb will er ja auch Vincents Kind umbringen.

G. muss sich seine Macht durch seine Kaltblütigkeit und durch Kriminalität wie Drogenhandel usw. aufgebaut haben. Sein Geld, das ihm Macht verleiht, und die Gier der Leute nutzt er aus, um viele, die auf ihn einsteigen, in seinem Sinne zu manipulieren. Und dann sind sie ihm ausgeliefert.

Bemerkenswert finde ich die Aussage von Pope, seinem engsten Vertrauten und Diener:  " Wer ist eigentlich hier der Gefangene"  (als die Polizei anrückt) und der macht sich dann schnellstens aus dem Staub.

Man müsste wirklich mal Mitschriften der Dialoge haben, um genau zu analysieren.

Ich muss sagen, als ich die Folgen der dritten Staffel nochmals geschaut habe, wurde vieles klarer und ich finde die gar nicht mal so schlecht gemacht. Vor allem die Hintergrundmusik, wenn Gabriel auftritt, die passt total, es steigert sich die Spannung noch, bis er dann von Diana getötet wird.

Diana hat genau verstanden, das G. auch vom Knast aus seine Fäden spinnen wird. Er hat seine Lakaien und sein Geld - damit bleibt er mächtig. Ich denke auch, dass nur der Tod ihn von weiteren Schandtaten abhalten konnte. Der hätte nicht aufgegeben und weiter versucht, Vincent und sein Kind und damit auch die ganze Tunnelgemeinschaft zu bedrohen.

Diana steht da auch irgendwie unter besonderem Einfluss, ich denke von Vincent. Sie sagt ja auch in der letzten Folge:  " Ich weiß nur, dass in deiner Nähe alles möglich war."

Die hat sich ganz schön in ihn verguckt. Und auf seine Weise schätzt Vincent sie auch sehr. (siehe Gespräch mit Vater in einer der letzten Folgen:  "....... es gibt da eine Frau....")





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Gaya

Administrator

Beiträge: 5973
Ort: somewhere


New PostErstellt: 19.10.09, 14:36  Betreff: Re: 48. Ein übermächtiger Gegner (Nevermore)  drucken  weiterempfehlen

Interessant, was man so alles entdeckt, wenn man mal ein wenig "intensiver" die Folgen anschaut...

Das Parkhaus von Elliott schaut aus wie das, was mal in ner NCIS-Folge vorkam. Wo einer vom Team überm Geländer hing und abzustürzen drohte. hm, Tony oder McGee mein ich wars, oder?



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