Der Schluss ist wirklich wunderschön. Da stecken alle Gefühle der ganzen Serie drin.
Ich glaube übrigens nicht, dass Lisa sich überhaupt damit aufhält darüber nachzudenken ob Vincent oder irgendemand sie liebt oder geliebt hat. Dazu ist sie viel zu egozentrisch. Sie nimmt einfach für sich in Anspruch dass man sie liebt und verehrt. Sie ordnet alles ihrer großen Leidenschaft, dem Tanzen unter. Auch ihre eigenen Gefühle. Sie lässt sich mit Vincent auch nicht auf Gespräche über die Vergangenheit ein. Unangenehme Dinge schiebt sie beiseite, darüber wird nicht einmal nachgedacht. Sie tritt der Realität nur ein einziges Mal gegenüber, als Catherine ihr deutlich die Wirklichkeit erklärt und vor Augen hält.
Gefühle, Empfindungen wie wir sie bei Vincent und Catherine erleben dürfen kommen bei Lisa gar nicht in Frage.