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Gaya

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Beiträge: 5973


New PostErstellt: 31.10.05, 21:05     Betreff: Re: Der Traum vom Anderssein

Finger-Stempeln für kleine Künstler-...

19. Teil

Glücklich lief Maeve zu ihren Freundinnen und den drei Gestalten. Nachdem sie sich vergewissert hatte, dass keiner ernsthaft verletzt war, wandte sie sich an die große Gestalt: „Danke, Remus, dass ihr uns geholfen habt. Ich war nicht si­cher, ob JC euch finden würde.“  Der Daker nahm die Kapuze ab, seine Augen leuchteten kurz goldgelb auf, dann nahmen sie wieder ihre eigentliche braune Farbe an. „Gern geschehen“ antwortete Remus freundlich, „wir sind gleich aufgebrochen, als wir es erfahren haben.“  Auch die anderen Beiden hatten ihre Kapuzen abgenommen.  „Unser Lager ist nicht weit von hier. Wenn ihr wollt, könnt ihr gerne mitkommen. Amira und einige der anderen würden sich sicher freuen, euch wiederzusehen“, sagte Cuon. „Danke, aber das geht leider nicht. Wir müssen weiter.“  „Schade. Aber wenn ihr wieder mal Hilfe braucht, könnt ihr auf uns zählen“, meinte Remus schmunzelnd an Maeve gewandt.  „Und wenn ihr Hilfe braucht, werden wir auch für euch dasein“, erwiderte sie zwinkernd.  Lycaon, Cuon und Remus begleiteten die Mädchen noch bis zur Grenze, dann verabschiedeten sie sich. Diesmal fiel der Abschied fast noch schwerer als beim ersten Mal.

***

 

Auch Anna und selbst Cassiopeia fiel der Abschied von den Dakern schwer. Gleich nach dem Sieg über den feindlichen Tribe war Lupina/Anna ins Camp zurückgekehrt und hatte Cassie und Amira davon berichtet. Es dauerte einige Zeit, bis auch Remus, Lycaon und Cuon wieder zurückgekehrt waren. Noch bis zum Einbruch der Dunkelheit blieben Anna und Cassie im Lager, dann brachen sie auf.  Im Mondenschein ritten sie zur Grenze. Schmunzelnd blickte Anna immer wieder zum Wegesrand. Im blassen Licht des Mondes waren dort – meist halb verborgen hinter Bäumen, die den Weg säumten - drei Schemen zu sehen, die neben den Pferden herliefen. Wer genau hinsah, oder wie die beiden Hexen selbst bei Dunkelheit wie am Tage sehen konnte, konnte erkennen, dass es sich um drei Wölfe handelte.  An der Grenze hielten die Mädchen kurz an, sahen sich noch einmal nach den Wölfen um, um ihnen Lebwohl zu sagen, und ritten dann weiter. Dass ihnen dabei zwei weitere Schatten – ein größerer und ein kleinerer - in einiger Entfernung folgten, bemerkten sie nicht...




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