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Gaya

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New PostErstellt: 01.06.05, 23:46     Betreff: Re: Der Traum vom Anderssein

Downton Abbey - Staffel Drei [4 DVDs...

14. Teil

Bis tief in die Nacht saßen die Nereiden zusammen mit Amira und ein paar weiteren Mädchen am Feuer und unterhielten sich. Lycaon hatte zusammen mit seinem Bruder Cuon und einigen anderen Dakern kurz vor Mondaufgang das Camp verlassen. Ein wenig abseits saß eine kleine Zahl weiterer Daker und sah argwöhnisch zu den Fremden. Auf einmal meinte Amira freudig zu den Gästen: „Ich kann die Zukunft vorhersagen. Interessiert?“ Die Nereiden blickten einander fragend an. Schließlich nickte Cheyenne und nach kurzem Zögern stimmten auch die anderen zu. Amira lief schnell zu ihrem Wagen und kam kurz danach mit einer Kristallkugel zurück. Sie setzte sich im Schneidersitz wieder ans Feuer und schaute beschwörend in die Kugel. Mit einem Mal begann die Kugel zu glühen. „Ihr habt eine lange Reise hinter euch“, begann das Traveller-Mädchen. „Eine sehr lange Reise“, stimmte Hope zu. „Und ihr habt noch eine sehr lange Reise vor euch“, fuhr Amira fort. „Eine nicht ganz ungefährliche Reise, Viele Abenteuer, aber auch Gefahren warten noch auf euch, bevor ihr euer Ziel erreicht. Die Sterne stehen jedoch gut, so dass eure Suche von Erfolg gekrönt sein dürfte.“

„Was siehst du sonst noch?“ wollte Ally wissen. „Siehst du auch noch etwas Genaueres?“ fragte Caprice. „Moment. Ja, da ist etwas. Ich sehe... ein Gebäude, ein großes, altes Gebäude. Es ist von Wiesen und Wasser umgeben. Und da ist... etwas mystisches... aaahhh“ Amira schrie auf und ließ die Kugel fallen. „Was ist?“ fragte Maeve besorgt. „Sorry, ich hab mich nur etwas erschrocken, weil plötzlich eine große Fledermaus auf mich zukam. Da war irgendetwas... etwas...unheimliches an dem Tier.“ „Vielleicht war es ja ein Vampyrus?“ meinte Chenoa. Maeve warf ihr einen leicht ärgerlichen Blick zu. „Ich rede von einer Vampirfledermaus. Was dachtest denn du?“ Maeve antwortete ihr nicht. Chenoa konnte sich auch so denken, was sie dachte. Sie mussten vorsichtig sein, um nicht zuviel zu verraten. Das konnte alles gefährden!

„Es ist schon spät. Ich glaub, wir sollten langsam schlafen gehen“, meinte Niamh in ruhigem Ton. Müde nickten ihr die restlichen Nereiden zu. Auch Amira und die letzten noch wachen Daker nickten ihr müde zu und wünschten allen eine gute Nacht. Dann begaben sie sich in ihre Wagen und Zelte. Die Jüngsten der Nereiden begaben sich zusammen mit Cheyenne ebenfalls in ihr Zelt, welches Niamh und Lily während Amiras Zukunftsvorhersage aufgebaut hatten. Die übrigen legten sich mit ihren Schlafsäcken und Decken ans Feuer. Die Hunde schlossen sich ihnen an. Als Tara sich an ihr Frauchen schmiegte und dabei halb auf ihr lag, fragte sich Maeve, ob sie die Dogge nicht besser bei nächster Gelegenheit gegen einen Yorkshire-Terrier eintauschen sollte.

Schon bald lag friedliche Stille über dem Camp.








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