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Quasimodo · Tunnelhelfer Beiträge: 55

Hallo,

Ich war im Kino in "Tron Legancy" das war der letzte Film den ich im Kino sah. Mit meiner Freundin und ihrem Freund. Der Film war in meinen Augen reine Zeitverschwendung.

Ich kenne noch den Film von 1982 und deshalb bin ich dann in die neue Tron Verfilmung ins Kino gegangen. Weil ich wissen wollte wir der so wird.

Was mir aber bei dem neuen Film nicht gefällt ist. Er ist zu dunkel, und die Kostüme von den Schauspielern gefallen mir nicht. In dem Film "Tron" von 1982 finde ich die Kostüme richtig gut. Weil man da die Leiterbahnen sieht welche die Schauspieler an den Kostümen haben.

Ich habe mir mal Tron von 1982, auf DVD ausgeliehen und mir das Making of angeschaut. Die Kostüme waren ja in Wirklichkeit weiß und die Leiterbahnen waren mit schwarzer Farbe aufgemalt. Und dan wurde in einem aufwändigen Verfahren die schwarzen Leiterbahnen zum leuchten gebracht. Und das finde ich dan richtig gut gemacht. Weil so stelle ich mir das dan richtig vor. Wenn schon jemand in den Computer digitalisiert wird dann ist es nur logisch, wenn er auch aus Leiterbahnen besteht und leuchtet. Das Leuchten ist dann die Energie also Strom.

Und das ist beim neuen "Tron" Film nicht der Fall. Die eine Frau die auch in dem Computer lebt da sieht man sogar die Haut von den Schultern. Das passt irgendwie nicht. Und da gibt es auch eine Szene das ist dieser Frau mit dem Mann welcher in dem Computer digitalisiert wurde in einem Zimmer. Das Zimmer ist zwar komplett weis, aber es gibt eine Couch, einen Tisch, Schale mit Obst glaube ich. Sowas passt einfach in das innere eines Computers nicht hinein.

Irgendwie hat mir das alles nicht gefallen, und hat die Atmosphäre vom Film zerstört. Aber was solls Hauptsache ich habe mir den Film angeschaut und mir so eine eigenen Meinung gebildet.

MfG

Quasimodo

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Quasimodo selbst ist ein Gegensatz: Er ist nur äußerlich hässlich, im Inneren ist er liebevoll, großzügig und mutig. :-)

Der Anblick von so viel Schönheit und Glück, füllte ihn mit Bitterkeit! Er dachte an das jammervolle Schicksal, das die Vorsehung über ihn verhängt hatte. Er dachte daran das die Frau, die Liebe, ihm ewig an den Augen vorüberzogen, dass er sie immer nur sehen und niemals kosten würde. :-(