Die zehn fiesesten Englisch-Sprachfallen
► Leichenschau statt Fußball-Party! PUBLIC VIEWING
hat im englischsprachigen Raum absolut nichts mit Großbildwänden oder
Sportereignissen zu tun. Das „öffentliche Schauen“ meint dort die
Aufbahrung von Leichen.
► HANDYS sind
praktisch – da sind wir uns einig. Fraglich ist nur, ob man damit auch
Telefonieren kann. Denn in England bedeutet „handy“ nicht mehr als
„nützlich“, „praktisch“, „handlich“.
► In Deutschland projiziert ein BEAMER
Filme an die Wand, in Amerika fährt er durch die Straßen. Dort ist das
Wort nämlich ein umgangssprachlicher Begriff für den BWM.
► Einen OLDTIMER
zu besitzen, verstößt in den USA gegen die Menschenrechte. Es ist ein
umgangssprachlicher Begriff für alte Männer und heißt etwa „alter Hase“.
► Wer TRAINER
werden will, sollte das unbedingt in Deutschland tun! Denn bei uns sagt
er einer Mannschaft, wo es langgeht. Und in Großbritannien wäre er
lediglich ein Turnschuh.
► Im englischsprachigen Raum ist ein BODY BAG kein schicker Rucksack mit nur einem Schultergurt – es ist ein Leichensack!
► Wer einem Amerikaner erzählt, dass er den Schulabschuss im GYMNASIUM gemacht hat, muss ein echter Sportler sein! Dort ist es nämlich keine Schulform, sondern eine Turnhalle.
► US-Promis werden bei Großveranstaltungen gelegentlich Opfer von MOBBING – und die Täter sind die eigenen Fans! Das Wort bedeutet im Englischen nämlich „belagern“ oder „umzingeln“.
► Wenn in Amerika jemand nach einem TIP fragt, will er in der Regel keinen Ratschlag, sondern ein ordentliches Trinkgeld.
► Wer einen englischen Herrenausstatter nach einem SMOKING fragt, wird vermutlich eine Absage bekommen. Dort heißt das Wort nämlich nur „rauchen“.