Beauty and the Beast FORUM
Alles rund um die TV-Serie "Die Schöne und das Biest"
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Nightmares

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Gaya

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Beiträge: 5973
Ort: somewhere


New PostErstellt: 22.05.05, 00:05  Betreff: Nightmares  drucken  weiterempfehlen

Titel: Nightmares
Autor: Gaya
Altersfreigabe: 14
Rechte: Die erwähnten Charaktere aus der Serie „The Beauty and the Beast“ gehören Ron Koslow and the Witt Thomas Produktion.
Kategorie: Beauty and the Beast – Action
Kommentar: Das kommt davon, wenn man vorm Schlafengehen „BatB“ schaut.*G*
Feedback: aber gerne doch 

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NIGHTMARES


1.

New York, Central Park. Eines schönen Frühlingsabends des Jahres 1993 verließ der ‚Löwenmensch‘ Vincent die unterirdische Welt, in der er lebte, durch einen Abwassertunnel, der in die grüne Lunge New Yorks – den Central Park – führte. Er wollte einen Spaziergang an der frischen Luft machen. Tagsüber konnte er sein Reich unter den Straßen von Manhattan nicht verlassen, da er sein Antlitz vor den Menschen der „oberen“ Welt verbergen mußte. Aber des nächtens streifte er oft umher. Denn so wie den Menschen die Tage gehörten, so gehörten ihm die Nächte. Manchmal stellte sich Vincent vor, wie es wohl wäre, ein ganz ‚normaler‘ Mensch zu sein, zur Arbeit zu gehen, im Urlaub in ferne Länder zu reisen... Doch diese Gedanken verwarf er jedesmal ganz schnell wieder. Er war nun einmal kein ‚normaler‘ Mensch und er würde auch nie einer sein...

Vincent war noch nicht weit gekommen, als plötzlich, wie aus dem Nichts, eine Frau auf ihn zukam. Er konnte nicht glauben, wen er da vor sich sah: Es war Catherine Chandler, seine einstige Liebe, die jedoch vor einigen Jahren ermordet worden war.
Als sie nur noch ein kleines Stück von ihm entfernt war, wich Vincent erschrocken zurück. Catherine schaute ihn überrascht an. Sie sagte zu ihm: „Was ist denn mit Dir? Hast Du etwa Angst vor mir? Glaub mir, ich bin es wirklich!“ Dabei ging sie ganz nah an ihn heran und umarmte ihn. Vincent spürte, daß etwas nicht stimmte. Sein Instinkt sagte ihm, daß das nicht seine Catherine war. Sie konnte es unmöglich sein!
Doch Vincents Sehnsucht nach ihr schaltete seinen Verstand aus. Und so ignorierte er sein Gespür, umarmte sie seinerseits ebenfalls und flüsterte ihren Namen. Ein paar Tränen liefen seine Wangen hinunter. Vincent schloß die Augen. Alles schien ihm wie ein wundervoller Traum.

Plötzlich verspürte er einen stechenden Schmerz an seinem rechten Arm. Vincent öffnete die Augen wieder. Als er Catherine ansah, wußte er, daß er einen törichten Fehler begangen hatte. Sie hatte sich verändert. Die Frau, die nun vor ihm stand, hatte keinerlei Ähnlichkeit mehr mit seiner Cathy. Vincent löste sich entsetzt aus der Umarmung und wich einen Schritt zurück. Die Frau lachte hämisch. „Wer sind Sie?“ wollte er von ihr wissen. „Das erfährst Du noch früh genug“, antwortete sie ihm.
Vincent bemerkte erst jetzt, daß sie eine Spritze in der Hand hielt. Er fletschte die Zähne und wollte sie angreifen, doch sein Körper gehorchte ihm nicht mehr. Seine Gliedmaßen fühlten sich taub an. Vincents Beine gaben unter seinem Gewicht nach und er stürzte zu Boden. Bevor er das Bewußtsein verlor, sah er noch, wie sich die Frau lachend über ihn beugte. Dann sah und spürte er nichts mehr.

***

Langsam öffnete Vincent die Augen. Noch ziemlich benommen versuchte er, sich zu orientieren. Doch er mußte feststellen, daß er von völliger Dunkelheit umgeben war.
Zwar konnte er beinahe wie eine Katze im Dunkeln sehen, aber selbst das half ihm diesmal nicht weiter. Er befand sich scheinbar in einem kleinen, fensterlosen Raum. Es war ihm unmöglich, in der Finsternis eine Tür zu entdecken.
Die Luft war feucht und stickig. Vincent spürte, daß er auf hartem, kaltem Steinboden lag. Er war an Händen und Füßen gefesselt. Vincent richtete sich auf. Seine Hand- und Fußgelenke schmerzten von den viel zu engen Fesseln, die ihm tief ins Fleisch schnitten. Er hatte jegliches Zeitgefühl verloren. War es gerade morgens oder abends? War er erst kurz hier, oder schon länger? Vincent wußte es nicht.

Auf einmal wurde die Tür des Raumes geöffnet. Der plötzliche Lichteinfall tat Vincent in den Augen weh. Er mußte unweigerlich blinzeln. Dennoch erkannte er die Person, die durch die Tür trat: Es war die Frau, der er seine missliche Lage zu verdanken hatte. Vincent fing an zu brüllen und entblößte seine Fänge. Nur die Fesseln und die Benommenheit verhinderten, daß er sich auf sie stürzte.
Hinter der Frau tauchten zwei Männer auf. Sie schritten auf Vincent zu. Dieser wich – noch immer brül-
lend, mit gebleckten Zähnen – zurück, bis er an die hintere Wand des Raumes stieß. Die Männer packten ihn an den Oberarmen und Schultern und drückten ihn mit aller Kraft mit dem Rücken gegen die Wand. Vincent versuchte, sich aus ihrem Griff zu befreien, doch es gelang ihm nicht. Die Frau näherte sich ihm.
Sie erkannte den Haß, aber auch große Angst in seinen Augen. Das belustigte sie ein wenig und sie mußte grinsen. Vincent sah ein, daß seine Drohgebärden nichts brachten. Daher stellte er sie ein und fragte die Frau nochmals: „Wer sind Sie? Was wollen Sie von mir?“ „Das werde ich Dir sagen“, begann sie, und fuhr dann fort: „Ich bin eine sogenannte ‚schwarze‘ Hexe. Leider gibt es da eine ‚weiße‘ Hexe, die mir und den anderen ‚schwarzen‘ Hexen das Leben schwer macht. Ich brauche Deine Hilfe, um diese Hexe unschädlich zu machen.“ „Warum sollte ich Ihnen helfen?“ wollte Vincent wissen. „Ganz einfach. Weil Du keine andere Wahl hast. Ich werde Dich zu meinem Untertan machen. Ich habe Dich schon eine Weile lang beobachtet gehabt. Vom ersten Augenblick an, als ich Dich kämpfen und auch töten sah, wußte ich, daß Du der Richtige bist.“
Kaum hatte sie das gesagt, hielt sie erneut eine Spritze in der Hand. Ohne Probleme injizierte sie deren Inhalt abermals in eine Vene in Vincents Arm. Danach holte sie ein Halsband hervor. Einer der Männer ergriff mit einer Hand Vincents Kopf und hielt ihn fest, während er mit der anderen Hand weiterhin dessen Arm festhielt. Die Hexe legte Vincent das Halsband an. Dann begann sie, etwas in einer Sprache aufzusagen, die Vincent nicht verstand. Plötzlich wurde er furchtbar müde und konnte sich kaum noch wachhalten. Schließlich fielen ihm die Augen zu und er sank in einen tiefen Schlaf.

***

Die Kreatur öffnete die Augen. Doch alles, was sie sah war Finsternis. Ihre Hände und Füße waren gefesselt. Aber es war kein Problem für sie, sich von den Fesseln zu befreien. Sie hatte keine Ahnung, wo sie sich befand, noch wußte sie, wer oder was sie war. Sie folgte nur ihrem Instinkt. Und der sagte ihr, daß sie hier irgendwie herauskommen mußte. Leicht benommen sprang das Wesen auf und tastete die Wände nach einem Ausgang ab. Nach einigem Suchen fand es eine Tür. Die Tür war nicht verschlossen. Die Kreatur öffnete sie und trat hindurch. Hinter der Tür befand sich ein Korridor. Das Wesen lief den Korridor entlang. An dessen Ende gelangte es zu einer weiteren Tür.
Mit einem Mal hörte die Kreatur hinter sich Schritte. Blitzschnell drehte sie sich um. Eine Frau näherte sich ihr. Das Wesen begann, wie ein Raubtier zu knurren. Die Frau blieb stehen. Sie lächelte. Die Bestie kümmerte sich nicht weiter um die Frau, sondern betätigte den Türgriff. Die Tür öffnete sich und die Kreatur lief hinaus ins Freie.

Die Frau sah dem Wesen freudig hinterher. Ihr Hexenspruch in Verbindung mit dem Halsband und dem Inhalt der Spritze hatte allem Anschein nach sogar noch besser funktioniert als sie es sich erhofft hatte. In dem Moment, da Vincent eingeschlafen war, war alles, was den ‚Menschen‘ in ihm ausgemacht hatte, sein warmherziges Wesen, seine Erinnerungen und auch sein Wissen ausgelöscht worden. Dadurch wurde er zu einer gefährlichen Bestie, zu einem Tier. John Pater wäre wahrlich stolz auf ihn gewesen!

***

Zielstrebig lief er durch die Nacht, angetrieben von einer unsichtbaren Macht. Da war irgendetwas. Er hatte etwas zu erledigen. Doch was? Es fiel ihm beim besten Willen nicht ein.
Plötzlich wußte er es wieder. Er sollte jemanden töten, eine Hexe! Er lief ohne große Pausen und so schnell es ging weiter. Weiter zu dem Ort, wo sich die Hexe aufhielt...

***
Eine kleine Stadt, irgendwo in Deutschland. Auf einer etwas abgelegenen Wiese in der Nähe eines Reiterhofes nutzten zwei Mädchen die ersten warmen Sonnenstrahlen des Frühlings, um mit ihren Pferden im Freien zu trainieren.

Bei einem der Mädchen handelte es sich um mich, Anna. Das andere Mädchen war Sandra, meine beste Freundin. Zum Aufwärmen der Pferde wollten wir diese erst einmal ein paar Runden an der Longe laufen lassen. Sandra machte mit ihrer Stute ‚Princess Sandra‘ den Anfang. Dann kam ich mit meinem Wallach ‚Artax‘ an die Reihe. Aber schon nach wenigen Runden wurde Artax unruhig. Er schnaubte wild und versuchte sich loszureißen. Schließlich fing er auch noch an zu steigen. Ich konnte ihn kaum noch halten. Alles gute Zureden half nichts. Irgendetwas machte ihm große Angst. Als ich zu Sandra blickte, mußte ich feststellen, daß sich ihre Stute ähnlich verhielt. Artax zerrte immer stärker an der Longe. Als es der ‚Prinzessin‘ gelang, sich loszureißen, war Artax auch nicht mehr zu halten. In wilder Panik galoppierten sie davon. Zum Glück liefen sie nicht zur Straße, sondern zu den anderen Weiden.

Da wir den Pferden unmöglich zu Fuß folgen konnten, beschlossen wir, zum Reiterhof zu laufen. Doch nach wenigen Schritten machte sich auch in mir eine große Unruhe breit. Ich nahm plötzlich die Anwesenheit von etwas sehr Bösem wahr. Abrupt blieb ich stehen. „Warum nur immer ich?“ dachte ich insgeheim bei mir. Ich hatte so sehr gehofft, endlich mal ein paar Tage in Ruhe mit meiner Freundin verbringen zu können, einfach mal ein ganz ‚normaler‘ Teenager sein zu können...
Manchmal sehnte ich mich zu der Zeit zurück, als ich noch keine Hexe war. Vielleicht lag das aber nur daran, daß ich erst vor ein paar Monaten in den Kreis der ‚weißen‘ Hexen aufgenommen worden war. Zwar hatte ich schon ein paar Untaten der ‚schwarzen‘ Hexen vereiteln können, aber trotzdem hatte ich mich noch nicht vollends an den Umstand gewöhnt, nun eine richtige Hexe zu sein.

Meine Freundin stoppte ebenfalls und kam zu mir. Besorgt fragte sie mich: „Was ist los? Was hast Du?“ Ich erzählte ihr von meiner Wahrnehmung. Da sie keine Hexe war, hatte sie nichts bemerkt. Vorsichtig schauten wir uns um. Aber wir entdeckten weit und breit keine Menschenseele. Scheinbar waren wir die Einzigen hier.

Auf einmal sah ich jemanden auf uns zukommen. Die Person trug einen Umhang mit Kapuze, wodurch ihr Gesicht verdeckt war. Ich glaubte zu wissen, wer die Person war. Doch das konnte unmöglich sein. Denn die Person, an die ich dachte, lebte in New York. Als sie näher kam sah ich ihr Gesicht. Nun war kein Zweifel mehr möglich. Es handelte sich tatsächlich um Vincent, den ‚Löwenmenschen‘. Ich hatte ihn vor einiger Zeit mehr zufällig kennengelernt und wir hatten uns ein wenig angefreundet. Doch schien er irgendwie verändert zu sein. Das war nicht der Vincent, den ich kannte! In seinen Augen sah ich ein Funkeln, wie in den Augen einer Katze, die auf der Jagd war. Schlagartig wurde mir bewußt, daß das ‚Böse‘, das ich gespürt hatte, von ihm ausging. Ich begriff, in welcher Gefahr meine Freundin und ich schwebten. Vincent war wirklich auf der Jagd. Und seine Beute, das war ich, wie ich annahm. Brüllend, mit entblößten Fängen kam er auf uns zu.

„Heute ist ein schöner Tag zum Sterben...“ Wieso mußte mir dieser Satz ausgerechnet jetzt in den Sinn kommen? Vincents Schritte wurden schneller. Er kam auf mich zu und versuchte, mich anzugreifen. In letzter Sekunde gelang es mir, auszuweichen. Vincent versuchte es erneut, doch auch diesmal war ich schneller. Vincent gab nicht auf. Seine Reflexe waren ebenfalls sehr schnell. Mir blieb keine Zeit, meine Hexenkräfte einzusetzen. Vincent war viel stärker und größer als ich. Ich wußte, daß ich keine große Chance gegen ihn hatte. Außerdem wollte ich nicht gegen einen Freund kämpfen. Ich hoffte nur, daß mir schnell ein rettender Einfall kam.
Als ich wieder einmal versuchte, seiner Attacke auszuweichen, übersah ich einen am Boden liegenden Stein, stolperte und fiel hin. Bevor ich wieder aufstehen konnte, stand Vincent bereits über mir. Zur Flucht war es eindeutig zu spät. Unter lautem Gebrüll holte er aus und schlug mir seine Krallen in den linken Arm, den ich schützend vor den Oberkörper hielt. Der Schmerz war furchtbar. Die Wunde blutete stark. Ich war wie gelähmt vor Entsetzen. Mir war klar, daß ich mich zusammenreißen mußte, wenn ich entkommen wollte. Plötzlich kam mir eine Idee. Schnell hob ich eine Handvoll Erde auf und warf sie Vincent ins Gesicht. Während er sich die Erde aus den Augen rieb, stand ich auf. Aber als ich weglaufen wollte schlug Vincent reflexartig nach mir. Er traf mich am Rücken. Ich ignorierte die Schmerzen und rannte zu Sandra, die verängstigt am Rand der Wiese stand. Sie fragte mich, wie sie mir helfen konnte. Eigentlich hatte ich sie raushalten wollen, aus Angst, daß ihr was passierte. Doch ich war auf ihre Hilfe angewiesen. Daher sagte ich zu ihr: „Versuch ihn eine Weile abzulenken. Ich brauche ein wenig Zeit, um mir etwas auszudenken.“ „Ok, aber beeil Dich“ erwiderte sie und lief los. Verzweifelt durchforstete ich meine Erinnerungen nach einem geeigneten Hexenspruch. Sandra wandte derweil einige Tricks an, um Vincent von mir fernzuhalten. Dabei achtete sie darauf, daß sie aus der Reichweite seiner Pranken blieb.

Endlich fiel mir ein Spruch ein, der Vincent ins ‚Reich der Träume‘ schicken sollte. Ich schaute zu Sandra. ...Und sah gerade noch, wie Vincent sie doch mit einer seiner Klauen traf. Sandra fiel zu Boden. So schnell ich konnte rannte ich zu ihr. An meine eigenen Verletzungen dachte ich nicht. Ich stellte mich zwischen Sandra und die Bestie, die einmal Vincent war und sagte den Spruch auf. Zu meinem Entsetzen zeigte dieser jedoch keine Wirkung. Vincent schien zu lächeln. Dann holte er abermals zum Schlag aus...

***

Der hohe Blutverlust machte sich langsam bemerkbar. Ich konnte mich nicht mehr auf den Beinen halten. Benommen sank ich zu Boden. Da ich schon halb bewußtlos war, bekam ich vom nächsten Prankenhieb nicht mehr viel mit. Auch die Schmerzen nahm ich nicht mehr war. Ich verspürte nur noch eine große Müdigkeit...

Auf einmal sah ich Sandra hinter Vincent stehen. Doch dann wurde mir schwarz vor Augen und ich verlor das Bewußtsein.

***

Vincent schreckte hoch. In der Ferne hörte er das rattern einer U-Bahn. Die Rohre, über die sich die Tunnelbewohner Nachrichten schickten, schwiegen. Es war tief in der Nacht. Noch immer entsetzt über den Alptraum, vor allem über all die Gewalt, die darin vorgekommen war, stand Vincent auf. Er konnte unmöglich gleich wieder einschlafen. Daher beschloß er, kurz nach seinem Sohn zu sehen.
Leise ging er zu dessen Bett. Jacob schlief tief und fest. Beruhigt begab sich Vincent zurück in sein eigenes Bett und versuchte weiterzuschlafen...


***

Schweißgebadet wachte ich auf. Ich schaute auf die Uhr. Es war drei Uhr morgens. Mein Zimmer war erhellt vom flimmernden Fernseher. Ich stand auf, schaltete ihn aus und nahm das Video, welches ich mir vorm Schlafen gehen angeschaut hatte, aus dem Videorecorder. Mit einem Mal ertönte ein unglaubliches Geschrei durch das offene Fenster. Im ersten Moment erschrak ich, doch dann wußte ich, was es war: Sicherlich kämpften wieder einmal ein paar Kater um ihre Reviere. Ich ging zum Fenster und blickte einige Minuten geistesabwesend in die Dunkelheit. In meinen Gedanken war ich noch immer bei dem furchtbaren Alptraum. Es war mir alles so real vorgekommen...

Oder war das ganze vielleicht gar kein Traum gewesen?



ENDE (?)








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