Beauty and the Beast FORUM
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Jupiterauge
Tunnelbewohner


Beiträge: 187


New PostErstellt: 31.07.13, 08:53     Betreff: Der Erbe zweier Welten

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Name der Fanfiction: Der Erbe zweier Welten
Autor: Jupiterauge
Raiting: Frei
Anmerkungen: Die Story spielt ungefähr 25 Jahre nach Cathrenes Tod.
Disclaimer: Alle Charaktere und sämtliche Rechte an der TV - Serie " Beuaty and the Beast"Gehören Ron Koslow and the Witt Thomas Produktion. Diese Fanfic. wurde nur zum Spaß geschrieben. jegliche Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen sind zufällig und nicht beabsichtigt. Alle weiteren Charaktere sind Eigentum des Autors.


Der Erbe zweier Welten





Hier stand er nun und
starrte gedankenverloren auf das Portrait, das versteckt vor aller
Welt in einem geheimen Zimmer
hing, ohne es wirklich zu sehen.
Ja er stand in dem Ruf hart
gegen alle vorzugehen die bestechlich waren, hart und gnadenlos aber
immer im Rahmen des Gesetztes. Nie war er dem Gesetz untreu geworden
,er glaubte daran, genauso, wie auch seine Mutter daran geglaubt
hatte.
Doch nun spürte er wie die
Schatten des Hasses sein Herz bedrohten, wie die Dunkelheit nach ihm
griff. Er war ihrer beider Sohn, seine Eltern waren wohl ein
ungleiches Paar aber eines hatten sie gemeinsam, den glauben an das
Herz und die Liebe.
Seine Gedanken schweiften in
die Vergangenheit, er dachte an seine Kindheit, seinen Vater und an
seine Mutter, die er nie kennen gelernt hatte und doch wusste er
alles von ihr.
Seine Kindheit konnte man
als glücklich bezeichnen, er wurde geliebt und beschützt und doch
gab es Zeiten, in denen er spürte, dass sein Vater nicht wirklich
glücklich war. Als er kleiner war begriff er nicht, warum sein
Vater, wenn er sich unbeobachtet fühlte. traurig und gebrochen
wirkte.
Erst als er acht Jahre alt war,
erfuhr er die Wahrheit, er war auf der Suche nach seinem Vater
gewesen, als er ihn, in einer der abgelegeneren Kammer fand.
In stummer Verzweiflung auf
ein Portrait starrend. Er konnte sich noch gut daran erinnern, wie er
selbst die Frau anstarrte, die dort mit seinem Vater vereinigt war.
Er fand sie wunderschön, selbst auf diesem Bild strahlte sie liebe
und wärme aus.
Das klingeln seines Handys
holte in in die Gegenwart zurück, ein kurzer Blick darauf,
bestätigte ihm, dass es sein Boss war. Normalerweise kam er gut mit
Joe aus, doch heute war kein guter Tag.
Er meldete sich und Joe
redete gleich hastig los.“ Jakob du musst diesen Auftrag unbedingt
annehmen, er ist ein wichtiger Zeuge ohne seine Aussage werden wir
den Drogenring nicht ausheben können..“
„ Ich weiß Joe, aber lass
uns Morgen darüber reden, jetzt ist nicht der richtige Zeitpunkt."
Damit beendete er schnell
das Gespräch. Sein neuer Auftrag war der Grund, dass die Schatten
der Dunkelheit nach ihm griffen. Er hatte Nachforschungen angestellt
als er die Akte auf seinen Schreibtisch bekam, irgend etwas hatte ihn
an diesem Mann beunruhigt und sein Spürsinn hatte ihn nicht belogen. 
Diesen Mann, den er nun
schützen sollte, war mitverantwortlich für das 
auseinanderreisen seiner Familie.Oh,dass alles war gut
versteckt und sicher,wäre niemand so schnell dahinter gekommen, wenn
überhaupt jemand, jemals die Wahrheit entdeckt hätte. Er war
seinem Vater sehr dankbar für die 
Besonderheiten die er im
vererbt hatte.
Wieder schweiften seine
Gedanken in die Vergangenheit. 
Mit acht Jahren sah er also zum
Ersten mal ein Bild seiner Mutter, er erinnerte sich daran, dass er
den Blick nicht von ihr nehmen konnte, während sein Vater endlich
die ganze Geschichte erzählte. 
Über ihre Liebe die sie
füreinander fühlten, die Schwierigkeiten die sie zusammen
überwunden hatten. Als sie dachten endlich in Frieden leben zu
können nachdem Paracelsus vernichtet war.
Er erzählte von seinem
Kampf gegen das Böse in ihm, über Cathrins Mut als sie ihm das
Leben rettete in dieser Höhle. Ihre Entführung seine Suche nach ihr
und wie er sie endlich fand, durch 
seinen schwachen Herzschlag,
aber zu spät kam, er fort war, und Cathrin in seinen Armen starb. 
Im laufe der folgenden
Jahre, erfuhr er immer mehr über seine Mutter, über ihre
Hilfsbereitschaft, 
ihr großes Herz, ihre wärme
und ihre Großzügigkeit.Doch je mehr er über sie erfuhr, um so
entschlossener wurde er, den Spuren seiner Mutter zu folgen.Er fing
an das Leben in den Tunnel zu verabscheuen diese Welt in der sich
alle sicher und geborgen fühlten. Die Menschen die dort lebten.diese
Menschen die seiner Mutter nicht geholfen hatten, obwohl sie immer
für sie da war. Sie alle hatten seinem Vater nicht geholfen sie zu
finden, aber am Meisten hasste er den Mann den sie alle Vater
nannten. Der immer nur redete aber nie wirklich etwas tat, um Vincent
und Cathrin bei zu stehen. Er wusste diesem Mann wäre es lieber
gewesen, sein Vater hätte seine Mutter und ihn vergessen und
aufgegeben. Jakob glaubte damals zu wissen, dass nicht die Sorge um
seinen Vater der Grund dafür war sondern nur die Angst um seine von
ihm so geschätzte Welt. Er war 14 Jahre alt, als die Situation
eskalierte, es kam zum Bruch zwischen seinem Dad und ihm. Er Jakob,
gab auch Vincent die Schuld er warf seinem Vater vor, Cathrin
verraten zu haben, vielleicht war der Akt seiner Zeugung ein Akt der
Gewalt gewesen, wurde deshalb das Band zerstört das seine Eltern
verbunden hatte. Sein Vater konnte sich an diese Nacht nicht
erinnern. Er gab auch sich selbst die Schuld,wäre er nicht gezeugt
worden, hätte sein Vater seine Mutter retten können davon war er
überzeugt. Nun da er wüsste, warum sein Vater nie wirklich
glücklich war, warum er so selten lachte wollte er alle und jeden
bestrafen, die zugelassen hatten, dass seine Mutter starb.Sich selbst
eingeschlossen. Damals war er voller Zorn gewesen und zum ersten mal
entdeckte er die Kräfte die in ihm erwachten. Nach einem Streit mit
seinem Vater, als er ihn beschuldigte seine Mutter verraten und im
Stich gelassen zu haben und Vincent ihm nicht widersprach, entlud
sich sein Zorn, in dem er eine steinerne Mauer zerschlug, entsetzt
betrachtete er seine Hände, die nicht mehr aussahen wie die Hände
eine normalen Menschen. Es waren eher die Hände seines Vaters. Als
er sich wieder beruhigt hatte und alles wieder normal schien, fing er
an zu grübeln welche Eigenschaften er wohl noch von seinem Vater
geerbt hatte, auch wenn er vom aussehen mehr seiner Mutter glich,
schien er doch mehr, als ein normaler Mensch zu sein. 
Langsam entdeckte er sich
selbst und die Fähigkeiten, die er von seinem Vater übernommen
hatte.
Es war nicht leicht, damit
klar zukommen, bis dahin hatte er sich immer für einen ganz normalen
Jungen gehalten, der nur einen außergewöhnlichen Vater hatte. In
dieser Zeit versöhnte er sich wieder mit seinem Vater. Er lernt
seinen Vater besser kennen, denn nur mit ihm konnte er darüber
reden. Sein Vater war der einzige der Verstand was er fühlte und
auch welche Ängste er hatte. Nun konnte auch er ihn besser
verstehen.
Sie kamen einander näher
als jemals zuvor. Er begriff, dass sein Zorn und seine Wut auf die
Menschen, die in den Tunneln lebten, dem Gefühl der Eifersucht
entsprungen waren. Diese Menschen hatten das erfahren was er selbst
nie erfahren durften, Die liebe seiner Mutter die er nie kennen
lernte, und wie oft hatte er nach ihr verlangt,unzählige Male hatte
er sich vorgestellt, wie seine Kindheit verlaufen wäre, wenn sie bei
ihm gewesen wäre. Seine Träume die er sooft hatte von ihr, er
wollte von ihr geküsst und umarmt werden, sie hätte ihn trösten
können wenn er mal wieder traurig war, er sehnte sich so sehr danach.Trotz all dieser Einsichten konnte er in den Tunneln nicht
bleiben, er wollte sich nicht verstecken, er wollte dafür Sorgen,
dass niemand jemals seine Mutter vergaß der Name Chandler sollte all
diejenigen in Panik versetzten die direkt oder auch nur indirekt mit
ihrem Tod zu tun hatten. Er Jakob Chandler, würde sie alle finden
und zu Rechenschaft ziehen, All die bestechlichen die durch
Zeugenaussagen ihr Schuld nicht abgetragen hatten und so taten als
wären sie Unschuldig am damaligen geschehen und sie sollten wissen
wer sie zu Verantwortung zog. Auch wenn sie damals davon gekommen
waren, wer sich einmal bestechen lies, wird es immer wieder tun und
er würde dafür Sorgen das sie ihrer gerechten Strafe nicht
entgingen. Dass war er seiner Mutter schuldig, denn sein Geburtstag -
war ihr Todestag.
Als er soweit war ging er
nach oben in ihre Welt, studierte und ging zur Staatsanwaltschaft,
genauso wie seine Mutter.


Diana, eine Freundin seines
Vaters verdankte er, dass das Erbe seiner Mutter noch vorhanden war.
Sie hatte damals dafür gesorgt, dass er oben in der Welt, als ihr
Sohn und Erbe anerkannt wurde. Er wusste nicht wie sie es geschafft
hatte, aber er war ihr dankbar dafür. Es hatte ihm vieles
erleichtert.Er machte sich daran all
diejenigen aufzuspüren, die sich damals von Gabriel dem Mörder
seiner Mutter haben bestechen lassen. Er kannte keine Gnade, egal ob
Politiker. Polizist oder Geschäftsmann. Niemand sollte glauben die
Sache sei für immer vergessen, er spürte sie alle auf und sorgte
dafür das sie zu Rechenschaft gezogen wurden. Denn sie alle waren
dafür verantwortlich,dass er nie die Liebe, die Wärme ja noch nicht
einmal eine Umarmung seiner Mutter fühlen durfte und wie sehr hatte
er sich danach gesehnt.
Nun hatte er den letzten
beteiligten in seiner Nähe und ausgerechnet dessen Leben sollte er
schützen. Er wusste, dass dieser Mann der Sicherheitschef von
Gabriel gewesen war und somit auch verantwortlich für die
Entführung und Ermordung seiner Mutter.
Wie viele Nächte hatte er
wach gelegen und sich vorgestellt, wie sehr sie, in den Monaten ihrer
Gefangenschaft gelitten hatte. Nun war sein Vater vor verstorben und
ausgerechnet jetzt tauchte dieser Mann auf, und sein Herz füllt sich
langsam mit Dunkelheit noch nie hatte er so etwas gewaltiges gespürt
der Hass auf diesen Mann wurde immer stärker in ihm. All seine
Sehnsucht nach der Liebe seiner Mutter und das Gefühl der Einsamkeit
nach dem Tod seines Vaters projektierte er auf diesen Mann und der
Wunsch ihn zu töten wurde immer stärker in ihm.

Er konnte die Macht spüren
die in ihm erwachte gegen die sein Vater ein Leben lang angekämpft
hatte. Die Macht des Bösen die auch in ihm wohnte, er wusste nicht,
wie er gegen sie ankämpfen sollte. Sein Vater, hatte die Liebe und
die Erinnerungen an Cathrin die ihn schützten, doch er Jakob 
Chandler, war alleine nun da
sein Vater auch nicht mehr war.
Langsam kam er zurück in
die Gegenwart, sein Blick fiel auf das Portrait seiner Eltern und
leise flüsterte er.“Mum,- Dad ich brauche euch mehr als zuvor.“













[editiert: 29.08.13, 19:50 von Jupiterauge]
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