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sheena
Tunnelexperte


Beiträge: 925


New PostErstellt: 13.11.09, 23:30     Betreff: Re: eine neue familie

8. Kapitel - Krank 

Wie aus weiter Ferne und mit einem dumpfen Echo hörte Stella verschiedene Stimmen, die ihr Fragen stellten, deren Sinn sie allerdings nicht erfassen konnte. Ihre Augen brannten, der Kopf tat ihr weh und sie zitterte am ganzen Körper so sehr, dass ihre Zähne aufeinander schlugen. Als Mary in die glasigen Augen der jungen Frau sah, ahnte sie schon, was mit ihr los war. Sie legte ihre Hand auf Stellas Stirn und ihre Ahnung wurde bestätigt. „Sie hat hohes Fieber! Wir müssen ihr helfen!“ sagte sie zu ihrer Begleiterin,  die etwa in Stella’s Alter war. „Bitte hilf mir, Rebecca. Wir müssen sie zu Vater bringen, auch wenn er noch so sehr schimpfen wird.“ Die beiden Frauen griffen Stella unter die Arme und halfen ihr, so gut es ging, auf die Beine. Rebecca legte ihr die Decke über die Schultern, um sie zu wärmen. Mary wies an: „Ihr Kinder bleibt hier. Kipper, du bist der Älteste, du hast das Sagen, verstanden? Macht keinen Unsinn. Wenn wir die junge Frau versorgt haben, komme ich wieder! Und passt mir auf Jacob auf!“ Der Halbwüchsige, den sie angesprochen hatte, nickte ernst mit dem Kopf und griff automatisch nach der Hand des kleinen Jungen. „Mach dir keine Sorgen, Mary! Wir kriegen das hier schon hin!“ Mary nickte. Sie wusste, dass sie dem Jungen vertrauen konnte. Er war bisher immer zuverlässig gewesen. Dann legte sie sich den Arm der fiebernden Frau um die Schulter, um sie zu stützen. Rebecca tat das Gleiche auf der anderen Seite. Stella bekam das alles nur wie durch einen dicken Nebel mit. Der Tunnel, durch den sie geführt wurde, schien unendlich zu sein. Trotz der Hilfe der beiden fremden Frauen konnte sie sich kaum auf den Beinen halten. Kalter Schweiß bedeckte ihr Gesicht. Schüttelfrost hatte sie gepackt und ließ ihren ganzen Körper schlottern. Der Puls raste, ihr Kopf dröhnte bei jedem Schritt und Beine schien sie gar nicht mehr zu haben. Sie keuchte. Jeder Atemzug schmerzte in der Brust und reizte zum Husten. Als Mary dicht neben ihr nach einem „Vater“ rief, hatte sie das Gefühl, eine Sirene würde direkt in ihrem Kopf losgehen. Wann war diese Tortour endlich zu Ende? Sie wollte nur noch liegen und schlafen. 

Endlich wurde sie auf ein Bett gelegt. Ruhe! Schlafen! Nur noch Schlafen! Aber im nächsten Moment wurde sie schon wieder aufgerichtet, um ihr den feuchten, schweren Mantel, den Pullover und die Unterwäsche ausziehen zu können. Man befreite sie auch von den völlig durchnässten Schuhen, Strümpfen und der Jogginghose. Stattdessen zog man ihr ein langes, flauschiges Nachthemd an. Dann fühlte sie eine weiche Decke, die sie warm einhüllte. Der Brustkorb der jungen Frau pumpte wie ein Blasebalg. Ein harter, trockener Husten schüttelte krampfartig den kranken, fiebernden Körper.  Als sich der Anfall gelegt hatte, fiel Stella völlig entkräftet in die Kissen zurück. Jemand hob vorsichtig ihren Kopf an und hielt ihr einen Becher an die aufgesprungenen Lippen. Angenehm warmer Kräutertee rann durch die ausgetrocknete Kehle. Sie konnte gar nicht genug davon bekommen und wollte gierig den ganzen Becher auf einmal austrinken. Doch sie hörte, wie Rebecca’s Stimme leise mahnte: „Langsam, schön langsam!“ Sie gehorchte. „So ist es gut.“.  

Mary saß auf der Bettkante und legte der Kranken einen kühlenden Lappen auf die Stirn. Sanft strich sie der Fremden eine feuchte Haarsträhne aus dem Gesicht und redete beruhigend auf sie ein. Als Mary Schritte hörte, sah sie auf. Angesichts der grimmig dreinschauenden Person, die ihre Kammer jetzt betrat, wechselt ihr Gesichtsausdruck von Mitleid zu Besorgnis. Rebecca versuchte sich unsichtbar zu machen und verzog sich in  eine Ecke, um sich um die nassen, schmutzigen Kleider der Frau zu kümmern. Gleich würde der alte, grauhaarige Mann wieder diese schon allseits bekannte Predigt halten. Er hatte ja Recht – es war immer ein großes Risiko, Fremde hierher zu bringen. Aber es war doch ein Notfall. Wenn er erst gesehen hatte, wie schlecht es der Frau ging, würde er das schon einsehen und sich beruhigen. Das war bis jetzt immer so abgelaufen, wieso nicht auch heute? Und in Fällen wie diesem musste man einfach helfen. Gerade er als Arzt verstand das letztendlich auch. Er würde selber auch nicht anders gehandelt habe.  

Da stand er nun vor Mary, hatte sein energisches Gesicht aufgesetzt und blickte streng über den Brillenrand. In der einen Hand hielt er eine alte abgewetzte Arzttasche, mit der anderen stützte er sich auf einen Gehstock. „Wie oft soll ich Euch noch ………“ begann er. Doch Mary fiel ihm ein wenig respektlos ins Wort: „Ja, ja, Vater. Ich kenne die Gesetze genauso gut wie du. Ich war dabei, als wir sie damals beschlossen hatten. Und diese Rede hast du schon oft genug gehalten. Dafür ist jetzt aber keine Zeit! Sie braucht deine Hilfe!“ Etwas konsterniert hob der alte Mann eine Augenbraue und verschluckte den Rest des Satzes, der ihm noch auf der Zunge lag. Gegen diese Frau kam er ja doch nicht an und Recht hatte sie auch noch. Er wechselte mit Mary die Plätze und begann, Stella zu untersuchen. Er hörte sie mit einem veralteten Stethoskop ab, fühlte den Puls und schob ihr ein Thermometer in den Mund. „Wo habt ihr sie gefunden?“ fragte er. „Sie lag am Ufer des unteren Sees, am Wasserfall.“ antwortete Mary. „Wie ist sie nur ungesehen bis dorthin gekommen? Und wer ist sie?“ überlegt er. Mary zuckte die Schultern und erneuerte den feuchten Lappen auf Stellas Stirn. „Das hab ich sie auch schon gefragt, aber sie konnte einfach nicht mehr antworten.“ Der alte Arzt zog seiner Patientin das Thermometer aus dem Mund und wiegte beim Ablesen besorgt den Kopf. „39,8°C! Ich werde ihr eines von unseren kostbaren Antibiotika geben müssen. Hoffentlich schleppt sie uns hier nicht irgendeine Seuche ein, wie es damals bei Dimitri der Fall war!“ Mary versuchte, ihn zu beruhigen: „Wir fanden sie in klitschnasser Kleidung. Ich denke eher, dass sie ins Wasser fiel und ziemlich lange mit diesen durchnässten Sachen herumirrte. Dabei wird sie sich erkältet haben. Sie hustet ganz furchtbar“ Vater knurrte mürrisch: „Ja, das hat man durch sämtliche Tunnel gehört. Hoffen wir, dass es nur eine Bronchitis ist.“ Er flößte Stella mit einem Löffel Hustentropfen ein und ließ sie mit Wasser nachspülen. „Dimitri hat auch gehustet und auf diese Weise fast die gesamte Tunnelgemeinde mit der Lungenpest angesteckt. Ihr wisst selbst am besten, wie es ausgegangen ist! Wieviel Mühe wir hatten, die Epidemie in den Griff zu bekommen!“  

Dank einiger Helfer, die bereit gewesen waren, sich der Gefahr der Ansteckung auszusetzen, konnten die entsprechenden Medikamente besorgt werden. Allein die Beschaffung so großer Mengen war schon riskant. Jeder Zeit hätten die falschen Leute aufmerksam werden können und die Tunnelgemeinde wäre entdeckt worden. Mary, Vincent, Catherine und einige Andere hatten Tag und Nacht geschuftet, um ihm zu helfen, die tödliche Krankheit erfolgreich zu bekämpfen. Trotzdem hatten sie Dimitri und die hübsche, kleine Elli verloren. Noch so eine Epidemie konnten sie hier unten nicht gebrauchen.  

Mary und Rebecca ließen wortlos Vaters Vorwürfe über sich ergehen und warfen sich hinter seinem Rücken vielsagende Blicke zu. Sie waren überzeugt davon, richtig gehandelt zu haben. Jeder andere hätte das gleiche getan. Der alte Mann vorne weg! 

Vater kramte in seinem Arztkoffer und holte ein Tablettenröhrchen hervor. „Hier! Bitte sorg dafür, dass sie die regelmäßig einnimmt“ Er drückte Mary das Antibiotikum in die Hand und tätschelte versöhnlich ihren Arm. „Wenn sich ihr Zustand verschlechtert, dann sag mir schnellstens Bescheid. Dann muss ich weitere Untersuchungen durchführen, um sicher zu gehen, dass es nicht doch etwas Gefährlicheres als eine Bronchitis ist.“ Mary drückt die Hand, die noch immer auf ihrem Arm lag: „Das mache ich. Du kannst dich auf mich verlassen.“ Er ließ ein kurzes Lächeln sehen. „Ich weiß.“ murmelte er. Dann verließ er die Kammer. Mary sah ihm lächelnd nach. Sie hatte schon vorher gewusst, dass er so handeln und so reden würde. Sein Zorn hielt nie lange an, er konnte einfach nicht nachtragend sein, wenn es um solche Dinge ging. Doch wenn er merkte, dass er hintergangen wurde oder jemand der „Familie“ schaden wollte, dann konnte er auch hart und unerbittlich reagieren. Seine Art, die Gemeinde zu führen, war die beste, die sich Mary vorstellen konnte. Schon damals, als sie hier runter kam, um Zuflucht zu finden, war sie von diesem Mann stark beeindruckt gewesen. Er hatte für sie eine unglaubliche Ausstrahlung. Wenn er den Raum betrat, war es nicht notwendig, dass er etwas sagte oder tat. Sein Charisma sorgte dafür, dass er sofort die Aufmerksamkeit aller Anwesenden hatte, auch wenn er nur in einer Ecke stand. Als er sie damals vor der kleinen Gemeinschaft begrüßte, hatte er sie mit einem Blick angesehen, der ihre Knie weich werden ließ. Sie war fast im selben Augenblick in ihn verliebt gewesen und liebte ihn auch heute noch. Doch Mary musste nach einiger Zeit einsehen, dass er in ihr nur eine hilfebedürftige, junge Frau sah und ihre Zuneigung nie erwidern würde. Trotzdem war sie bereit, alles zu tun, um ihm dabei zu helfen, diese kleine unterirdische Welt weiter auf- und auszubauen für Menschen, die, wie sie, nicht mehr weiter wussten und für die es „oben“ keine Chance mehr auf ein glückliches Leben gab. 

Mary sah noch einmal nach der Kranken und erneuerte die kühlenden Umschläge. Die Medikamente, die Vater der Fremden verabreicht hatte, schienen zu wirken, denn sie atmete sehr viel ruhiger und schlief fest. „So ist es gut“ flüsterte Mary, „schlaf dich gesund.“ Sie betrachtete Stella für einen Moment. Wie hübsch sie war, trotz der Blässe und der dunklen Augenringe. Hoffentlich war ihr Charakter genauso schön. Mary wollte nicht bereuen müssen, sie hierher gebracht zu haben. Doch so, wie sie ihren Pflegling aufgefunden hatte, schien sie auch nicht gerade in einen Glückstopf gefallen zu sein. Woher diese Frau wohl kam? Wie hieß sie und was hatte sie in die Tunnel verschlagen? Während Mary darüber nachgrübelte, kam Rebecca mit Stellas Sachen über dem Arm aus der Ecke. Sie legte den Apfel, den sie in der Manteltasche gefunden hatte, auf den Nachttisch und zeigte Mary die Skizzen: „Sieh dir das mal an!“ Die ältere der beiden Frauen blätterte erstaunt in dem Block. „Das ist ja unglaublich! Die sind wunderschön!“ Rebecca zog das letzt Bild hervor und legte es obenauf: „Und was sagst du hierzu?“ Mary blickte sprachlos auf: „Das ist Jacob! So langsam fange ich an, misstrauisch zu werden, Rebecca! Irgendwo muss sie den Jungen ja gesehen oder getroffen haben, sonst hätte sie ihn nicht so brilliant zeichnen können, oder was meinst du? Ob sie schon länger hier unten rumspioniert?“ Die Jüngere zuckte die Schultern. Mary legte den Block wieder in die alte Tasche und sah nachdenklich auf die Kranke. Zur Zeit bestand sicher kein Grund, sich Sorgen zu machen. Die Frau war im Moment nicht in der Lage, irgendeinen Schaden anzurichten, egal, welcher Art. Wenn es ihr allerdings morgen oder übermorgen ein klein wenig besser ging, würde sie sich ein paar Fragen gefallen lassen müssen.  

Die beiden Frauen verließen das Zimmer, um die Kranke in Ruhe schlafen zu lassen. Mary musste sich auch wieder um die Kinder kümmern. Sie bat Rebecca, ab und zu nach der Patientin zu sehen, dann machte sie sich wieder auf den Weg zum Wasserfall. 

Am See unter dem Wasserfall war tatsächlich ein kleines Floß entstanden. Als Mary wieder zurückkam, waren die Burschen gerade dabei, es zu Wasser zu lassen. Der kleine Jacob stand daneben und beobachtete das Treiben. Er hielt einen Hammer in der Hand und strahlte über das ganze, völlig verdreckte Gesichtchen. Als er Mary sah, lief er auf sie zu und rief aufgeregt: „Ich hab einen Nagel in ein Brett geschlagen! Ganz allein!“ Eric maulte dazwischen: „Ja, und meinen Daumen hat er gleich mitgetroffen. Ich hab den Nagel nämlich festgehalten!“ Jacob schaute verschämt auf seine Schuhspitzen und wurde rot. „Na, es war doch mein erster Nagel und entschuldigt hab ich mich doch auch!“ Mary musste schmunzeln. Sie wuschelte durch Eric’s Haar und meinte: „Na, dann seid ihr beide ja jetzt quitt, nicht wahr?“ Dann begutachtete sie das Kunstwerk und ließ sich geduldig einige Dinge erklären.  

Sie zuckte zusammen, als sie Jacobs quietschende Stimme vernahm, der lauthals „Daddy!“ krähte und auf eine riesige Gestalt, die den gesamten Zugang ausfüllte, zurannte. Der Mann lachte leise in sich hinein und fing den kleinen Wirbelwind auf. Er stemmte den Zwerg kurz in die Höhe, bevor er ihn auf den Arm nahm und an sich drückte. Er sah seinem Sohn liebevoll in das verschmierte Gesicht.  

Das Herz ging ihm auf, doch in seiner Magengrube krampfte sich gleichzeitig etwas schmerzhaft zusammen. Wie ähnlich der Fünfjährige doch seiner Mutter sah! Der Kleine hatte zwar die gleichen aquamarinblauen Augen wie er selbst, aber das dunkle Haar, in dem einige blonde Strähnen golden schimmerten, die vollen Lippen und die kleinen, kräftigen Hände hatte er von seiner Mutter geerbt. Obwohl Jacob sie nie kennenlernen durfte, war er ihr auch in seiner ganzen Gestik und Mimik so verdammt ähnlich. Es machte den Mann unendlich glücklich, in dem Kind die Frau wiederzuerkennen, die er so sehr geliebt hatte. Andererseits zerriss ihm der Gedanke an ihren tragischen Tod immer wieder aufs Neue das Herz. Aber dafür konnte der Junge ja nichts. Er liebte seinen Sohn über alles, vermutlich weil er so hart hatte um den Kleinen kämpfen müssen. Man hatte ihn dem Leib seiner Mutter förmlich entrissen und unmittelbar nach seiner Geburt entführt. Es hatte lange gedauert und die Hilfe einer engagierten Freundin bedurft, bis er seinen Sohn endlich nach Hause bringen konnte. 

Mit tiefer, sonorer Stimme fragte er: „Na, Jacob, was hast du heut gemacht? Hast du fleißig lesen geübt?“ Der Kleine hob den Hammer in die Höhe, den er immer noch in seiner Hand hielt und sagte stolz: „Ich hab Eric auf den Daumen gehauen!“ Dann stutzt er: „Nein, ich hab einen Nagel gehauen und Eric’s Daumen geschlagen!“ Verwirrt schaute der Mann seinem Sohn ins Gesicht und nahm ihm sanft das Werkzeug aus der Hand, bevor noch ein weiteres Unglück geschehen konnte. „Du hast WAS?“ fragte er entsetzt. Mary kam lachend auf die beiden zu und stellt die Sache richtig. „Mach dir keine Sorgen, Vincent“, beruhigte sie den Vater des Kleinen. „Es ist alles halb so wild. Der Daumen ist noch dran und die beiden haben sich schon wieder vertragen. Und um auf deine Frage zurückzukommen: Ja, Jacob hat lesen geübt und er macht große Fortschritte. Er hat sich nämlich fest vorgenommen, dich zu Weihnachten beim Vorlesen von Dickens „Weihnachtsgeschichte“ abzulösen“ Vincent schmunzelte, aber der Junge nickte mit ernster Miene. Dann fragte: „Darf ich jetzt wieder zu den anderen? Die lassen gleich den Floß ins Wasser!“ Vincent stellte den Sohn wieder auf seine eigenen Beine: „Es heißt ‚das’ Floß! Ja, du darfst, aber du nimmst besser kein Werkzeug mehr in die Hand. Und bleib vom Wasser weg!“ „Ja, Daddy! Äh, nein! Ja, mach ich!“ rief er, während er schon zu den Anderen hüpfte. An Mary gerichtet meinte Vincent: „Ich habe gehört, Vater hat jetzt Ernsthafteres zu versorgen als blaue Daumen?“ Die Frau nickte und berichtete ihm von Stella. Er hörte ihr schweigend zu und meinte dann: „Ich bitte dich, herauszufinden, durch welche Tunnel sie bis hierher gekommen ist. Es sind doch eigentlich immer alle Ausgänge bewacht Wir müssen irgendein Schlupfloch übersehen haben.“



[editiert: 13.11.09, 23:56 von sheena]

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