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Uschi-Nessaja
Tunnelexperte


Beiträge: 284


New PostErstellt: 06.10.08, 15:45     Betreff: Re: Neue Hoffnung

Und weiter geht's  

Kritik an Anregungen werden wie immer gerne angenommen. Nur keine Scheu und her damit.

Kapitel 15

 

Wieder einmal wartete Chris an dem ihr nun schon vertrauten Tunneldurchgang auf Vincent. Sie dachte darüber nach, wie merkwürdig das Leben doch manchmal sein konnte. Noch vor vier Wochen hätte sie jeden für verrückt erklärt, der ihr gesagt hätte, sie würde einmal freiwillig unter New Yorks Straßen durch dunkle, staubige Tunnel wandern. Heute kam ihr dies völlig selbstverständlich und normal vor. Sie verspürte keinerlei Angst oder Unsicherheit hier unten. Dabei hatte sie noch bis vor kurzem ein gewisses Unbehagen bei Dunkelheit gehabt. Das war nun wie fortgeblasen. In Vincents Nähe fühlte sie sich völlig sicher und ohne Angst. Sie war sehr gespannt auf die heutige Begegnung. Wie würde es sein, Mouse und Jacob zu sehen? Dass Vincent ihr sein Kind vorstellen wollte, war in ihren Augen ein großer Vertrauensbeweis. Ihr wurde ganz warm ums Herz bei dem Gedanken.

Ein leises Knirschen drang an ihr Ohr und Chris richtete ihre Aufmerksamkeit auf die Ankunft von Vincent. Bei seinem Anblick begann ihr Herz wieder schneller zu schlagen, so sehr sie sich auch bemühte, ihre Aufregung zu unterdrücken. Sie eilte ihm mit schnellen Schritten entgegen und ehe sie sich zurückhalten konnte, hatte sie schon ihre Arme um ihn geschlungen und schmiegte sich an seine Brust. Sie atmete tief den nun schon vertrauten Geruch ein und spürte seine Wärme. Es kam Chris vor wie eine Ewigkeit, seit sie ihn nicht gesehen hatte, dabei waren es nur wenige Tage gewesen. Glücklich schloss sie die Augen. Vincent war überrascht über Chris’ heftige Reaktion. Nach kurzem Zögern zog er sie jedoch fest in seine Arme und senkte seine Nase in ihr duftendes Haar. So standen sie eine ganze Weile, ohne zu sprechen. Schließlich öffnete Chris die Augen, hob den Kopf und schaute Vincent ins Gesicht. Sie musste schlucken und sich erst einmal sammeln, ehe sie in der Lage war, etwas zu sagen. „Vincent, ich bin so glücklich, dich zu sehen. Ich habe dich vermisst.“  Vincent schaute hinunter auf ihr lächelndes Gesicht und war sich ihres Körpers in seinen Armen sehr bewusst. Sein Puls hatte sich beschleunigt und er stellte fest, dass er sie ebenfalls vermisst hatte, vielleicht mehr als er sollte. Vincent konnte nicht anders, er musste sie berühren, ihre Nähe spüren, um sich selbst zu versichern, dass dies Realität war und kein Traum. Er löste einen Arm von ihr, hob die Hand und streichelte sanft mit seinen Fingern über ihre Wange. Chris wagte kaum zu atmen und die Haut prickelte, wo Vincent sie berührt hatte. Endlich fand Vincent seine Sprache wieder und antwortete leise, beinahe zärtlich: „Ich habe dich auch vermisst. Es tut mir leid, dass ich mich so lange nicht bei dir gemeldet habe. Ich musste zuerst über einige Dinge nachdenken.“ Auf ihren fragenden Gesichtsausdruck hin fuhr er fort: „Lass’ mir bitte noch ein Wenig Zeit; später werde ich dir alles erzählen.“ Chris nickte zustimmend. Sie fühlte sich leicht schwindelig und ihr Mund war ganz trocken. Vincent löste sich von ihr und fasste ihre Hand. „Komm, Mary wartet mit Jacob auf uns. Sie passt auf ihn auf, wenn ich nicht da bin.“ Sie wanderten langsam Hand in Hand durch den Tunnel. Chris brauchte einige Zeit, um wieder klar denken zu können. Vincents Berührung hatte sie völlig aus der Bahn geworfen. So gingen sie eine Weile schweigend nebeneinander her. Schließlich war es Vincent, der die Stille unterbrach. „Jacob wird in drei Tagen ein Jahr alt.“ Er verstummte wieder und Chris traf eine Welle der Trauer und des Schmerzes. Ihr wurde schlagartig klar, dass es Vincents Gefühle waren, die sie aufgefangen hatte. Wenn sie mit ihm zusammen war, ließ sie bewusst alle Mauern fallen. Vor ihm wollte sie sich nicht abschotten, sondern alle Gefühle mit ihm teilen. Chris schaute ihn mitfühlend von der Seite an. „Dann ist es ein Jahr her, dass Catherine gestorben ist.“ Sie drückte seine Hand und Vincent nickte ihr dankbar zu. „Das wird bestimmt kein leichter Tag für dich. Was wirst du tun?“ „Ich habe mich mit Mouse verabredet. Wir brauchen für unsere Vorräte eine größere Kammer und wollen eine Wand entfernen. Körperliche Arbeit hilft mir, mich abzulenken.“ Chris nickte verstehend. Vincent atmete einmal tief durch. „Wir sind da. Das ist Marys Kammer.“ Er ging voraus und sie betraten einen sehr gemütlich eingerichteten Raum, in dem diverse Kerzen brannten und einen warmen Schein verbreiteten. Eine ältere grauhaarige Frau mit einem Kind auf dem Arm kam ihnen entgegen und begrüßte sie freundlich. „Hallo Mary!“ sprach Vincent sie an. „Darf ich dir Chris vorstellen? Ich hab dir schon von ihr erzählt.“ Die beiden Frauen sahen sich lächelnd an und Chris fühlte sich gleich zu der älteren Frau hingezogen.“ Mary lächelte sie warmherzig an und schüttelte herzlich ihre Hand. „Hallo Chris! Willkommen! Das hier ist Jacob.“ „Vielen Dank für die freundliche Begrüßung Mary.“ Chris schaute fasziniert auf den kleinen Jacob, was absolut auf Gegenseitigkeit beruhte. Das Kind hatte seit dem Eintreten von Chris kein Auge von ihr gelassen. Er starrte sie gebannt mit großen Augen an. Vincent nahm Mary das Kind ab und hob es auf seine Arme. „Vielen Dank für die Hilfe Mary. Ich bringe Jacob in einer Stunde wieder zurück, wenn er ins Bett muss.“ „In Ordnung Vincent, bis später.“ antwortete Mary, als sie die Kammer verließen. Chris war überrascht und folgte Vincent zögernd wieder hinaus in den Tunnel. Er ging vor ihr her und betrat nach kurzer Zeit eine neue Kammer. Er drehte sich am Eingang zu Chris herum. „Willkommen in meinem Reich. Hier wohne ich.“ Er lächelte und ließ sie zuerst hinein gehen. Chris betrat gespannt den Raum und sah sich neugierig um. Sie hatte nicht gedacht, dass Vincent ihr seine Kammer zeigen würde. Ihr Herz schlug schneller bei dem Gedanken, dass er ihr Einblick in diesen intimen Bereich gewähren wollte. Sie wusste nicht, was sie erwartet hatte; jedoch das nicht! Ihr Blick fiel auf schöne dunkle Holzmöbel, Regale gefüllt  mit vielen interessanten Schätzen, Statuen, hübsche Lampen und natürlich Bücher! Sie strich zärtlich mit den Fingern über die Lederrücken und war völlig fasziniert. Es gab so viel zu entdecken. Sie nahm verschiedene Dinge, die auf den Regalen lagen, in die Hand und überlegte, woher sie wohl gekommen sein mochten. Was würde der ehemalige Besitzer sagen, wenn er wüsste, wo der Gegenstand nun gelandet war. Sie musste unwillkürlich schmunzeln bei der Vorstellung. Vincent hatte seinen Umhang abgelegt und sich mit Jacob auf das Bett gesetzt, das mit einer bunten Tagesdecke und vielen Kissen bedeckt war. Der Junge folgte jedem ihrer Schritte mit den Augen. Chris ging zu Vincent hinüber und legte ihre Jacke über einen Stuhl, der zusammen mit einigen anderen um einen Holztisch gruppiert war. Dabei war auch ein wunderschöner Stuhl mit einer hohen Lehne, die diverse Schnitzereien aufwies. Chris überlegte, ob dies wohl Vincents Lieblingsstuhl war. Sie ließ ihren Blick über den Tisch wandern und entdeckte neben etlichen Kerzen ein in Leder gebundenes Buch ohne Aufschrift und daneben einen Füllfederhalter. Bestimmt war dies Vincents Tagebuch. Es passte zu ihm, dass er seine Gedanken und Gefühle in einem Buch festhielt. Sie überlegte, ob er auch etwas über sie geschrieben hatte und was dies wohl war. Sie sah es förmlich vor sich, wie Vincent bei Kerzenschein in dem Lehnstuhl am Tisch saß und in das Buch schrieb. Als sie aufschaute, entdeckte sie an der Wand ein Bild. Es zeigte Vincent und eine Frau in seinen Armen. Chris trat näher und schaute das Bild genau an. Eine leichte Trauer überkam sie, denn die Frau auf dem Bild konnte nur Catherine sein. Sie war sehr schön und man konnte deutlich an Vincents Gesicht sehen, wie sehr er sie geliebt hatte. Der Maler hatte alle Details wunderbar festgehalten. "Das ist Catherine." Vincents leise Stimme riss Chris aus ihren Gedanken. "Sie ist sehr schön." antwortete Chris bewundernd. "Und sie sieht sehr warmherzig aus. Ich denke, ich hätte sie gemocht." "Bis vor kurzer Zeit habe ich es nicht ertragen können, das Bild anzusehen. Es stand umgedreht in einer Ecke. Aber jetzt hatte ich das Bedürfnis, es aufzuhängen." "Das kann ich sehr gut verstehen." Chris trat zu Vincent ans Bett.  „Dein Raum ist wunderschön Vincent.“ Sie strahlte und ihre Augen leuchteten begeistert. Sie schaute auf Vincent und das Kind hinunter und lächelte über das harmonische Bild. Jacob hielt sich mit seinen Händchen an Vincents Weste fest. „Was für ein hübsches Kind, Vincent. Er hat deine Augen.“ Vincent stand auf und schaute sie fragend an. „Willst du ihn auch einmal halten?“ Chris zögerte. „Ich weiß nicht Vincent. Er kennt mich ja noch gar nicht. Ich möchte ihm keine Angst machen.“ Das Kind schien da völlig anderer Meinung. Sobald Vincent aufgestanden war, streckte Jacob Chris seine Ärmchen hin und lehnte sich zu ihr hinüber. Chris nahm ihn, überrascht durch die Reaktion, auf den Arm und schaute in seine Augen, die Vincents so ähnlich waren. Das Kind lächelte sie an, spielte mit ihren Haaren und zupfte fasziniert an ihrem Pullover. Chris hatte einen grünen Samtpullover gewählt, der ihre Augen zur Geltung brachte und von dem sich ihre Haare wunderschön abhoben. Chris’ Herz schmolz wie Butter in der Sonne und sie war gleich hoffnungslos verliebt in das Kind. Jacob drückte sich an sie und schlang seine Ärmchen um ihren Hals. „Bitte, setz dich doch.“ forderte Vincent sie auf und Chris ließ sich vorsichtig auf seinem Bett nieder. Vincent setzte sich  neben sie und schaute gerührt zu, wie sich sein Sohn in Chris Arme schmiegte. Chris schloss die Augen und zwei Tränen rannen über ihr Gesicht, als sie die Erinnerungen zu überwältigen drohten. Sie spürte eine sanfte Berührung und ein Arm legte sich um ihre Schulter. Sie öffnete die Augen und schaute in Vincents Gesicht. Er rückte ganz dicht an sie heran, sodass sich ihre Körper berührten; seine Wärme und Nähe boten ihr Trost. Vincent wischte sanft mit seiner Hand die Tränen von ihrem Gesicht. „Es tut mir leid. Ich hätte daran denken sollen, dass dich das traurig macht.“ Chris schüttelte den Kopf. „Nein Vincent, das braucht dir nicht leid zu tun. Ich muss mich daran gewöhnen, nicht immer gleich loszuheulen, wenn ein Kind in meine Nähe kommt.“ Sie lächelte Jacob an und wischte die restlichen Tränen entschlossen fort. Jacob wollte ihr wohl dabei helfen und patsche mit seinen Händchen auf ihrem Gesicht herum. Vincent und Chris mussten darüber lachen und Jacob klatschte fröhlich dazu in die Hände. So saßen sie eine ganze Weile einträchtig zusammen und Vincent berichtete über Jacobs neueste Abenteuer. In der letzten Woche hatte er es geschafft in die Tunnel davon zu krabbeln, als Mary einmal einen Augenblick nicht hingeschaut hatte. Eine größere Suchaktion war die Folge gewesen und man hatte Jacob schließlich fröhlich und munter in Mouse’ Kammer gefunden, wo er die verschiedenen Geräte und technischen Wunderwerke bestaunte. Der Junge war sehr agil und fast immer in Bewegung. Um so erstaunter war Vincent nun, wie ruhig er auf Chris’ Schoß saß und vergnügt beschäftigt war, ihre Haare zu verknoten.  Als es Zeit war, Jacob ins Bett zu bringen, kehrten Vincent und Chris zurück zu Marys Kammer. Als Chris Jacob wieder an Mary übergeben wollte, begann dieser zu weinen und hielt sich an ihrem Pullover fest. Er war offensichtlich noch nicht bereit, sich von ihr zu trennen. Chris redete sanft und beruhigend auf das Kind ein und die Tränen versiegten so rasch, wie sie gekommen waren. Chris schaute Mary und Vincent fragend an. „Soll ich ihn ins Bett bringen? Vielleicht lässt er sich dann überreden zu schlafen.“ Das ist ein sehr guter Vorschlag.“ Mary nickte zustimmend. „Ich habe sowieso noch Wäsche zu flicken.“ „Vincent?“ Chris schaute fragend zu ihm auf. Ein rätselhafter Ausdruck war auf Vincents Gesicht erschienen, den sie nicht deuten konnte. Er schaute sie und das Kind, das seine Ärmchen fest um ihren Hals geschlungen hatte, schweigend an. Für einen Moment hatte er sich erlaubt zu träumen. Vincent gab sich selbst einen Ruck und antwortete schließlich: „Natürlich kannst du das gerne machen, wenn es dir nichts ausmacht.“ „Nein, überhaupt nicht. Ich mache das gerne.“ Schließlich lag Jacob in seinem Holzbettchen und Vincent hatte sich in den Sessel daneben gesetzt, während Chris am Bettchen stand und auf das schläfrige Kind hinab schaute. Jacob hatte den Kampf mit dem Schlaf noch nicht aufgegeben und öffnete immer wieder halb seine Augen, wie um sich zu vergewissern, dass Chris noch da war. Vincent las mit seiner schönen sanften Stimme leise aus dem Dschungelbuch vor. Zwar verstand Jacob wahrscheinlich noch nicht viel von dem, was er hörte, jedoch Vincents Stimme wirkte beruhigend auf ihn und schließlich gewann der Schlaf die Oberhand. Sein ruhiges und gleichmäßiges Atmen verriet endlich, dass er eingeschlafen war. Vincent klappte das Buch zu und legte es zur Seite. Er schaute zu, wie Chris sich über das Bettchen beugte und Jacob sanft über die Wange strich. Er sah in ihr Gesicht und bei dem Ausdruck, der darauf lag, bekam er feuchte Augen und musste heftig schlucken. Chris küsste Jacob sanft auf die Stirn und richtete sich wieder auf. Sie drehte sich zu Vincent herum und ihre Blicke trafen sich. Vincent streckte seine Hände aus und zog Chris impulsiv in seine Arme, um sie zärtlich an sich zu drücken. So standen sie eine Weile dort und schauten auf das schlafende Kind hinunter. Mary hatten beide völlig vergessen, die ganz still in der anderen Ecke des Raumes saß, die Näharbeit unbeachtet auf dem Schoß. Sie schaute gerührt Vincent und Chris zu. Beim Ausdruck auf Vincents Gesicht war ihr gleich klar gewesen, dass da mehr war als bloße Freundschaft zwischen den beiden. Sie lächelte und flüsterte fast unhörbar vor sich hin: „Viel Glück Kinder!“ Schließlich erwachten beide aus ihrer Träumerei und wurden sich bewusst, wo sie sich befanden. Chris löste sich leicht verlegen von Vincent und schaute schuldbewusst zu Mary hinüber, als hätte man sie bei etwas Verbotenem ertappt. Ihr Blick begegnete Marys lächelnden, wissenden Augen und eine leichte Röte überzog ihr Gesicht. „Ich glaube, wir gehen jetzt besser, Vincent. Wir halten Mary vom Schlafen ab.“ Vincent schaute ebenfalls etwas verlegen drein und stimmte ihr zu. „Ja, du hast Recht.“ Die beiden verabschiedeten sich von Mary, wünschten ihr eine gute Nacht und verließen ihre Kammer. Mary blickte ihnen lächelnd nach und seufzte glücklich. Im Gang zu Mouse’ Kammer begegnete den beiden ein etwa 10-jähriger Junge mit einem Zettel in der Hand. Er lächelte scheu zu Chris hinauf, übergab Vincent die Nachricht, denn darum handelte es sich offensichtlich, und verschwand so schnell, wie er gekommen war. Vincent schaute ihm etwas verwundert nach und faltete das Blatt auseinander. „Eine Nachricht von Mouse. Er entschuldigt sich, dass er nicht kommen kann. Er muss etwas Wichtiges erledigen.“ Vincent schaute auf und seufzte resignierend. „Typisch Mouse! Wer weiß, was ihm wieder in den Sinn gekommen ist. Verzeih’ bitte, das Treffen müssen wir leider verschieben.“ Er schaute Chris entschuldigend an. Chris war ins geheim froh über die Absage. Ihr war momentan nicht nach weiterer Gesellschaft. Viel lieber wollte sie mit Vincent alleine sein. „Das macht gar nichts, dann ein anderes Mal.“ Sie schaute lächelnd zu Vincent auf. „Du hast mir doch neulich von einer Stelle erzählt, wo man im Wasser den Himmel sehen kann. Heute ist der Himmel klar und es ist Vollmond. Das muss wunderschön aussehen.“ Vincent lächelte begeistert. „Oh ja, das ist eine gute Idee! Komm, ich werde dir den Ort zeigen.“ Er nahm ihre Hand und führte sie noch tiefer hinein in das Labyrinth der Tunnel.





Wenn Liebende fallen, die Liebe fällt nicht.
Und dem Tod soll kein Reich mehr bleiben.
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