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Neue Hoffnung

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rosal
Tunnelexperte


Beiträge: 285
Ort: Österreich / wien


New PostErstellt: 10.08.08, 18:32  Betreff: Re: Neue Hoffnung  drucken  weiterempfehlen

Einfach nur WOW . Bin begeistert einfach  Spitze mach weider so





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Uschi-Nessaja
Tunnelexperte


Beiträge: 284
Ort: Aachen


New PostErstellt: 10.08.08, 19:24  Betreff: Re: Neue Hoffnung  drucken  weiterempfehlen

Hallo Rosa,

danke, danke *ganzrotwerd*   

Ganz lieben Dank für das Lob. Werde mich bemühen, dass es bald weitergeht.

Liebe Grüße

Uschi





Wenn Liebende fallen, die Liebe fällt nicht.
Und dem Tod soll kein Reich mehr bleiben.
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Gaya

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Beiträge: 5973
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New PostErstellt: 11.08.08, 17:47  Betreff: Re: Neue Hoffnung  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: Uschi-Nessaja

    Als sie ihren Flur betrat, saß Moses dort wie ein Wachtposten und schaute sie anklagend an; er maunzte vorwurfsvoll, so als wollte er fragen: Wo kommst du jetzt her?

und wieder voll erwischt.  (Meiner "hört" mich immer schon von weitem - teils echt ala Vince - und wenn die Tür aufgeht, kommt er maunzend an... mit genau diesem vorwurfsvollen Blick und zusätzlich "Kommst endlich? Ich habe Hunger! *lach*)

    Zitat:
    "Was ich dir jetzt zeige, ist ein kleines Wunder. Ein Ort, an den ich mich gerne zurückziehe, um alleine zu sein, um nachzudenken." Gespannt folgte Chris Vincent um eine Tunnelbiegung und blieb mit aufgerissenen Augen staunend stehen. Ein Wasserfall unter der Erde! Sie konnte kaum glauben, was sie sah.

hachja... den würd ich auch gern mal sehen...  *seufz* und da dann mit Vince sitzen... *träum* (Ich kenn nur nen Wasserfall im Keller. ok im Keller einer alten Wassermühle...)

ok, bis eben wollte ich schreiben, der Teil ist einfach mal wieder super geschrieben. Deine Ausdrucksweise ist echt gut. Klasse!

Aber wo ich den letzten Absatz gelesen habe... 

    Zitat:
    Sie streichelte zärtlich sein Gesicht und ihre Finger fuhren sanft durch sein langes Haar. Endlich hatten die so lange aufgestauten Gefühle gesiegt und brachen nun mit Macht aus Vincent heraus. Er schlang seine Arme um Chris und klammerte sich an sie wie ein Ertrinkender. [...]

kann ich nur noch sagen:  *sabber lechz* ist das genial! *Gern mit Chris den Platz tauschen würd* *Sprachlos bin* ok, zumindest fast...

(An dir ist echt ne Autorin verloren gegangen.)  

*Nach mehr lechz*




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Uschi-Nessaja
Tunnelexperte


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New PostErstellt: 11.08.08, 21:11  Betreff: Re: Neue Hoffnung  drucken  weiterempfehlen

Danke, Danke! und keine Extase bitte, nicht die Tastatur voll sabbeln.





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rosal
Tunnelexperte


Beiträge: 285
Ort: Österreich / wien


New PostErstellt: 11.08.08, 21:30  Betreff:  Re: Neue Hoffnung  drucken  weiterempfehlen

Fange jetzt schon zum sabern an. Da muß ich der Gaya recht geben du bist Spitze



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Uschi-Nessaja
Tunnelexperte


Beiträge: 284
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New PostErstellt: 11.08.08, 21:35  Betreff: Re: Neue Hoffnung  drucken  weiterempfehlen

Huch, noch ein Sabberkandidat?

*malebennerundekleenexrumreich*





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Gaya

Administrator

Beiträge: 5973
Ort: somewhere


New PostErstellt: 11.08.08, 21:37  Betreff: Re: Neue Hoffnung  drucken  weiterempfehlen

Na, fleißig am schreiben? *kicher*

und wäre dat Flökchen nich so schüchtern (  ) würde sie dir auch nochmal sagen, dass sie den Cliffhanger gar nicht toll findet und auf Fortsetzung wartet...




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Uschi-Nessaja
Tunnelexperte


Beiträge: 284
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New PostErstellt: 11.08.08, 21:39  Betreff: Re: Neue Hoffnung  drucken  weiterempfehlen

Ne alte Frau bitte nicht hetzen; geniale Fortsetzungen brauchen Zeit



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rosal
Tunnelexperte


Beiträge: 285
Ort: Österreich / wien


New PostErstellt: 11.08.08, 22:24  Betreff: Re: Neue Hoffnung  drucken  weiterempfehlen

Ich Habe Zeit Und Ich Sabbere Gerne Was Mit Vincent Zusammenhängt. Und deine Geschichten sind so super da muß ich einfach sabbern



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Uschi-Nessaja
Tunnelexperte


Beiträge: 284
Ort: Aachen


New PostErstellt: 15.08.08, 22:06  Betreff: Re: Neue Hoffnung  drucken  weiterempfehlen

Hi Mädels,

hier kommt schon mal ein Teil von Kapitel 10. Ich bin mir noch nicht ganz sicher, ob ich es hier enden lasse und mit 11 weiter mache, oder es noch ausbaue.

Damit ihr aber nicht vor Neugier platzt, stelle ich schon mal ein, was ich bis jetzt habe.

Und wie immer: Kritik ist ausdrücklich erwünscht.

Liebe Grüße

Uschi

+++

Kapitel 10

 

Vincent erwachte aus einem traumlosen Schlaf und das Erste, was er registrierte, war ein beständiges leises Rauschen. Er wusste zuerst nicht, was dies zu bedeuten hatte und fühlte sich orientierungslos. Mühsam öffnete er die Augen und schlagartig fielen ihm die Ereignisse der letzten Stunden wieder ein. Er fühlte einen warmen Körper, den er selbst im Schlaf offensichtlich noch festgehalten hatte. Natürlich, Chris! Er löste sich vorsichtig von ihr, setzte sich langsam auf und schaute sie an. Sie war ebenfalls eingenickt und ihr Kopf auf die Seite gesunken. Ein Vorhang aus schimmerndem Haar hatte sich vor ihr Gesicht geschoben. Dank ihr hatte Vincent seit langem zum ersten Mal tief und ruhig geschlafen. Bis auf leichte Kopfschmerzen fühlte er sich erfrischt. Zögernd streckte Vincent die Hand aus und schob vorsichtig ihr Haar zurück. Er betrachtete ihr entspanntes Gesicht und verspürte ein intensives Gefühl der Zuneigung. Dafür, was sie für ihn getan hatte, konnte er ihr gar nicht genug danken. Er hatte große Angst vor diesem Moment gehabt; aber nun, da er seinen Gefühlen freien Lauf gelassen hatte, fühlte er sich erleichtert. Der harte Kloß, den er in seiner Brust gefühlt hatte und der ihn fast erstickt hätte, hatte sich aufgelöst. Die Trauer und der Schmerz waren nach wie vor da, aber er war davon überzeugt, dass er sie nun würde bewältigen können. Vincent strich sanft mit seinen Fingern über ihre Wange und fühlte die zarte Haut. Chris regte sich unter seiner Berührung und öffnete langsam die Augen. "Vincent!" Chris schenkte ihm ein warmes Lächeln. "Wie fühlst du dich?" Vincent umfasste ihre Hände und drückte sie dankbar. "Ich fühle mich viel besser. Als ob eine große Last von mir genommen wäre, die mich zu erdrücken drohte. Ich weiß gar nicht, wie ich dir danken soll. Was du für mich getan hast ..." Sprachlos schüttelte er den Kopf. "Du musst mir nicht danken Vincent. Aber wenn du etwas für mich tun willst, da wüsste ich etwas." "Ja, natürlich!" antwortete Vincent. "Was ist es?" Chris richtete sich auf und verzog schmerzerfüllt das Gesicht. "Du könntest mir helfen aufzustehen. Alleine komme ich nämlich hier nicht mehr hoch." Sie stöhnte gequält, als sie ihre Arme streckte, um die verkrampften Muskeln zu lockern. Chris hielt Vincent ihre Hände hin und dieser erhob sich und half ihr vorsichtig auf die Beine. Chris streckte Arme und Beine, beugte einmal die Knie und ging probeweise ein paar Schritte. Ihre Beine protestierten heftig und sie wankte leicht. Vincent kam ihr gleich zu Hilfe und hielt sie fest. "Es tut mir leid, das ist meine Schuld. Meinetwegen hast du jetzt solche Probleme und Schmerzen." Er verzog bekümmert das Gesicht. Chris winkte ab: "Das ist halb so wild. Ich muss nur ein bisschen auf und ab gehen und meinen Kreislauf in Schwung bringen, dann bin ich gleich wieder o.k." Vincent schlang seinen Arm um ihre Taille und sie wanderten ein paar mal auf und ab. Nach einigen Minuten fragte Vincent besorgt: "Wie geht es dir jetzt?" Chris löste sich, insgeheim bedauernd, von Vincent und ging alleine ein paar Schritte. Schließlich kehrte sie zu Vincent zurück und blieb vor ihm stehen. "Ich bin o.k., Vincent. Mach' dir keine Sorgen. Ich habe das getan, was ich tun musste. Ich habe dir das gegeben, was du in dem Moment gebraucht hast und ich habe es gerne getan." Sie standen sich einen langen Augenblick nur gegenüber und schauten sich an. Unter Vincents Blick lief eine Gänsehaut über Chris' Körper und ihr Herz schlug schneller. Schließlich streckte ihr Vincent seine rechte Hand hin. "Komm, ich bringe dich zurück. Bestimmt wirst du dich jetzt ausruhen wollen." Chris ergriff seine Hand und sie gingen langsam den Weg zurück, den sie zuvor gekommen waren. An dem Chris nun schon vertrauten Durchgang blieben sie stehen. "Ich danke dir für das, was du für mich getan hast, Chris. Ich weiß, wie schwer auch dir das gefallen sein muss. Ich werde es nicht vergessen." Chris trat zögernd näher an Vincent heran. Doch dann nahm sie all ihren Mut zusammen, schlang ihre Arme um seinen Nacken und schmiegte sich an seine Brust. Sie spürte, wie Vincent zuerst erstarrte, jedoch nur für einen winzigen Moment. Dann entspannte er sich und zog sie fest in seine Arme. Ein unbeschreibliches Gefühl des Glücks durchströmte Chris und sie wünschte, Vincent würde sie nie wieder los lassen. Vincent schloss die Augen und senkte den Kopf, sodass er Chris Haar berührte. Er atmete tief den leichten Duft ihres Parfums ein und spürte ihren warmen Körper in seinen Armen. Mit einem Mal war ihm klar, wie sehr er dies vermisst hatte. Die Frau in seinen Armen war zwar nicht Catherine, aber er genoss den Augenblick der Nähe. Es tat ihm gut, menschliche Wärme und Zuneigung zu spüren. Viel zu früh, so kam es Chris vor, ließ Vincent sie wieder los und sie löste sich nur widerstrebend von ihm. "Wann sehen wir uns wieder?" fragte Chris hoffnungsvoll. "Du wolltest mir doch auch noch Mouse vorstellen. Und dein Kind habe ich auch noch nicht gesehen. Das würde ich sehr gerne nachholen, wenn es dir Recht ist." Vincent nickte zustimmend. "Du wirst sie beide kennen lernen. Vater möchte dich auch gerne wiedersehen. Er schickt dir herzliche Grüße. Ich weiß noch nicht genau, wann es möglich sein wird. Ich werde mich bei dir melden." Chris schaute ihn fragend an. "Wie willst du das tun?" Vincent lächelte geheimnisvoll. "Du hast doch da diese hübsche Dachterrasse ..." Chris schmunzelte verstehend. "Ja, das ist richtig." Sie verabschiedeten sich voneinander und Chris kehrte in ihre Wohnung zurück, während sich Vincent auf den Weg zu seiner Kammer machte.

Zurück in ihrer Wohnung begrüßte Chris Moses, der sie im Flur erwartete und ging dann ins Schlafzimmer, um sich umzuziehen. Sie ließ sich völlig erschöpft auf ihr Bett fallen und schaute auf die Uhr auf dem Nachttisch. Es war 06:00 Uhr morgens. Chris stöhnte gequält. Kein Wunder, dass sie sich völlig zerschlagen fühlte. Sie hatte mehrere Stunden an der Tunnelwand gesessen mit Vincent in ihren Armen, der sich an sie geklammert hatte. Alle ihre Muskeln schmerzten, selbst die, von denen sie bisher noch nicht gewusst hatte, dass sie da waren. Sie fühlte sich in dem Moment wie eine alte Frau. Mühsam erhob sie sich und zog ihre Kleider aus. Danach ging sie ins Bad und stellte sich unter die heiße Dusche, um die verkrampften Muskeln wenigstens ein Wenig zu lockern. Als sie dann schließlich im Bett lag, Moses als schnurrende Wärmflasche auf ihrem Bauch, kehrten ihre Gedanken zurück in die Unterwelt. Sie sah im Geiste Vincents im Schlaf entspanntes Gesicht vor sich, fühlte noch immer seinen warmen Körper und roch seinen typischen Duft nach Kerzen und Leder. Mit dem Glücksgefühl, das sie bei seiner Umarmung verspürt hatte, glitt sie hinüber in den Schlaf.





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