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Dengue-Fieber in einigen Stadtteilen von Montevideo

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Tschicki

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Beiträge: 48185
Ort: Dep.Maldonado/Uruguay



New PostErstellt: 14.04.11, 17:49  Betreff: Dengue-Fieber in einigen Stadtteilen von Montevideo  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen

http://www.elpais.com.uy/110414/pnacio-560011/nacional/dengue-riesgo-alto-y-medio-en-barrios-de-montevideo/



Sammle deine hellen Stunden ein und verwahre sie fuer die dunkle Zeit (von Ursula Dette - aus "Perlen der Hoffnung"
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DIFI
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New PostErstellt: 15.04.11, 02:15  Betreff: Re: Dengue-Fieber in einigen Stadtteilen von Montevideo  drucken  weiterempfehlen

Also Hilfe im Kleinen....alle
Wasseransammlungen, Töpfe Reifen Schalen..durch Regen und Gießen....
nicht stehen lassen. Es sind potenzielle Brutstätten.

Habe es auch bei mir reingestellt...danke, Difi

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Tschicki

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Beiträge: 48185
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New PostErstellt: 15.04.11, 02:27  Betreff: Re: Dengue-Fieber in einigen Stadtteilen von Montevideo  drucken  weiterempfehlen

Hallo Difi,

in Afrika haben wir in die Tonnen mit Regenwasser etwas Petroleum reingekippt, das hielt die Moskitos ab. Besser ist natuerlich stehendes Wasser zu vermeiden.

LG

Tschicki





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Tschicki

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New PostErstellt: 15.04.11, 03:05  Betreff: Re: Dengue-Fieber in einigen Stadtteilen von Montevideo  drucken  weiterempfehlen

http://www.tropenmedizin.de/info/dengue.htm

Vorbeugung ist sicher noch das beste Mittel gegen Dengue.

Also ich muss sagen, dass hier in diesem Jahr kaum Moskiten waren. Der Vorteil einer gewissen Hoehenlage ist, dass hier immer ein Lueftchen weht und das moegen die Moskitos nicht so gerne.

Na und die starken Lueftchen bei den Stuermen, die mag ich nicht so gerne

Im uebrigen las ich gerade, dass eine Uebertragung von Mensch zu Mensch auch moeglich ist (Link wollte nur nicht aufgehen, aber jeder kann ja selbst nachgucken). Bei Malaria war es auch so.

Wir spruehten uns immer mit Moskitospray ein in Afrika bevor wir nach Windhoek fuhren - fuer alle Faelle! In Namibia war Malaria damals hauptsaechlich im feuchteren Norden des Landes verbreitet. Aber je mehr die Menschen mobiler wurden desto eher brachten sie ihre Krankheiten eben auch in andere Landesstriche mit.


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[editiert: 15.04.11, 03:12 von Tschicki]
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Tante Frieda
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New PostErstellt: 15.04.11, 13:19  Betreff: Re: Dengue-Fieber in einigen Stadtteilen von Montevideo  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: Tschicki
    Im uebrigen las ich gerade, dass eine Uebertragung von Mensch zu Mensch auch moeglich ist (Link wollte nur nicht aufgehen, aber jeder kann ja selbst nachgucken). Bei Malaria war es auch so.
In diesen beiden Quellen las ich nichts dazu, was aber nicht bedeutet, dass es nicht trotzdem so sein kann, z.B. durch Flüssigkeitsaustausch, wie Blut, etc.

www.bueger.de/prima/infos/Dengue-Fieber.htm
http://de.wikipedia.org/wiki/Denguefieber
    Zitat: Wikipedia
    Bei der Bekämpfung der Mücke werden zwei Strategien verfolgt:

    Einerseits werden Maßnahmen zur Abtötung der sich entwickelnden Larven ergriffen. Eine der zurzeit wichtigsten Strategien fußt auf der möglichst umfassenden und durch die Allgemeinheit unterstützten Beseitigung der Larvengewässer. Neben Maßnahmen zur Verminderung der Larvengewässer werden vor allem chemische Larvizide sowie larvenfressende Fische und Ruderfußkrebse (Copepoda) eingesetzt, welche direkt die Anzahl der Larven und somit indirekt die Anzahl der krankheitsübertragenden Mücken verringern. In Vietnam werden seit mehreren Jahren Ruderfußkrebse der Gattung Mesocyclops zur Bekämpfung des Denguefiebers eingesetzt, wobei die Ausführung der Maßnahmen monatlich überprüft wird. Dies führte dazu, dass in den betroffenen Gebieten zwischen 2002 und 2005 kein Fall von Dengue-Fieber mehr auftrat. Als chemisches Larvizid wird vorwiegend Pyriproxyfen empfohlen, da es für Menschen ungefährlich und bereits in kleinen Mengen wirksam ist.

    Andererseits werden neben den Larven auch die erwachsenen Gelbfiebermücken bekämpft. Dabei werden Vorhänge und Abdeckungen von Wasserbehältern mit Insektizid behandelt. Sie töten ruhende oder auf der Suche nach Eiablagegewässern befindliche Mückenweibchen. Eine andere neue Methode ist der Einsatz spezieller, für den Fang von Tigermücken optimierter und auf einer Lockstoff-Mischung basierender Fallen. Weiterhin kann Insektizid in den Innenräumen versprüht werden, was aber von der WHO nicht empfohlen wird.

Wenn Dengue nicht von Anfang an richtig behandelt wird kann es sehr qualvoll enden. Also am Besten stehende Gewässer vermeiden und sämtliche kleinen Pfützen sofort beseitigen.



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DIFI
Ehemaliges Mitglied



New PostErstellt: 15.04.11, 19:31  Betreff: Re: Dengue-Fieber in einigen Stadtteilen von Montevideo  drucken  weiterempfehlen

Hier auch noch mal......


Na klar dat OFF, darf nicht fehlen.

Die Burka muss noch verbessert werden....Der untere Teil muss hosenmäßig
geschlossen werden, Typ indisch. Diese Schlabberdinger die nach Hängepo
aussehen. Wäre dann echt sinnvoll. Die Moderne wäre dann ein
Reißverschluss um nicht damit für den Rest des Lebens damit rumlaufen zu
müssen.



Onkel Wiki schrieb
    Prävention



    Die persönlichen Vorbeugemaßnahmen gegen Denguefieber umfassen das
    Vermeiden von Mückenstichen in Gebieten, in denen Denguefieber endemisch
    vorkommt. Institutionelle Maßnahmen zur Präventionen von Denguefieber
    umfassen Maßnahmen zur Kontrolle der krankheitsübertragenden
    Stechmücken.



    Stiche können insbesondere durch geeignete Kleidung und Repellentien wie
    mückenabweisende Sprays vermieden werden. Da die erwachsenen
    Tigermücken tagaktiv sind, kann man sich nur beschränkt durch Bettnetze
    schützen, die beispielsweise gegen Malaria wirkungsvoll sind.
    Mückenabweisende Sprays mit einem hohen DEET-Gehalt können das Risiko
    eines Stiches weiterhin vermindern.



    Als Larvenbiotope reichen unverschlossene Wasserbehälter und kleine
    Mengen stehenden Wassers aus, das sich in Eimern, Dosen, Flaschen,
    Autoreifen oder Plastikfolien sammelt. Zudem sind die Eier der
    Tigermücken trockenresistent und können so Trockenzeiten überdauern. All
    dies macht die Mücken zu einem schwer zu bekämpfenden Gegner.






http://de.wikipedia.org/wiki/Denguefieber#Vorbeugung

Tante Frieda, werde mir mal das OFF durchlesen. Ist hier so was wie Aután. Kann sein das es nicht reicht.

LG, Difi
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DIFI
Ehemaliges Mitglied



New PostErstellt: 15.04.11, 19:34  Betreff: Re: Dengue-Fieber in einigen Stadtteilen von Montevideo  drucken  weiterempfehlen

NIX.....Pyriproxyfen.....

Difi
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Tschicki

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New PostErstellt: 15.04.11, 19:37  Betreff: Re: Dengue-Fieber in einigen Stadtteilen von Montevideo  drucken  weiterempfehlen

Hier habe ich noch einen ausfuehrlichen Link ueber Dengue-Fieber gefunden:

Artikel vom 08. 03. 2007

Informationen zum Dengue-Fieber

Ein Überblick über eine unterschätzte Krankheit

Redaktion Via medici online

Das kleine lateinamerikanische Land Paraguay hat Ende Februar den Notstand ausgerufen, nachdem mindestens 13.000 bis 15.000 Menschen am Dengue-Fieber erkrankt sind. Mediziner sprechen von 150.000 Menschen, bereits zehn Patienten sind an der Infektionskrankheit verstorben. Vielen Deutschen ist das Dengue-Fieber kein Begriff, doch Mediziner sollten sich mit der Krankheit auskennen, schließlich gehört das Dengue-Fieber zu den Erkrankungen, die gelegentlich aus dem Urlaub mitgebracht werden.

http://www.thieme.de/viamedici/medizin/krankheiten/dengue.html

Noch suche ich den Link wo ich las, dass die Uebertragung auch von Mensch zu Mensch erfolgen kann.

LG

Tschicki





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Tschicki

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New PostErstellt: 15.04.11, 19:43  Betreff: Re: Dengue-Fieber in einigen Stadtteilen von Montevideo  drucken  weiterempfehlen

Also mit der Uebertragung von Mensch zu Mensch koennte ich doch was verkehrt gelesen haben.

Hier fand ich noch einen ausfuehrlicheren Link.

http://www.suite101.de/content/virusinfektion-dengue-fieber-verbreitung-symptome-und-therapie-a102411

Aber wenn es kuehler wird dann wird es auch besser mit diesen Plagen!

LG

Tschicki





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Tschicki

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New PostErstellt: 15.04.11, 19:49  Betreff: Re: Dengue-Fieber in einigen Stadtteilen von Montevideo  drucken  weiterempfehlen

Mit Malaria ist das genauso

http://www.malariaprophylaxe.info/allgemeines/was-ist-malaria-wie-kommt-es-zur-uebertragung-von-malaria/





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