Tedora- kritische Esoterik Freunde- Spiritualität

Hellseherin Tedora - Schweiz · Administrator Beiträge: 1102

Das Thema ist ein Klassiker, ich würde gerne meine Gedanken dazu schreiben..

Das schlechte Gewissen kommt, wenn sich Menschen durch Situationen einsam fühlen und auch mit Ersatzhandlungen nicht glücklich werden, die sie mal anders überlegen liess.. Die Folgepartner werden gerne genommen in der Hoffnung das Gefühl, die einem dauerbegleitet loszuwerden ..

Z.B... Neue Liebe vergeht, Familie verloren und eine frische neue "Liebe" soll vor allem die Seele bei der Heilung begleiten.. Kurzer Zeit danach, verfällt der Fremdgänger wieder in Traurigkeit und befindet sich in eine Dilemma..

Sie sind innerlich zerrissen und können sich aus diese Dilemma nicht befreien.. Ich weis nicht wieso es so ist aber, ich glaube auch in so eine Situation spielen Stolz, Einsamkeit( auch in neue Zweisamkeit), Sehnsucht nach früher u.a. grosse Rolle..

Wieso tun sich Menschen so leid , die selbst so eine Situation verursacht haben und es nicht wahr haben wollen?

Wieso leben solche Menschen in Partnerschaften, in der sie zwar zufrieden aber nicht glücklich sind und weiterhin ihre Sehnsucht nach eigene Familie haben?

Es ist eine traurige Situation für alle.. Für die Famile, die sich neu orientieren musste, für den , der seine/ihre Familie verloren hat aber, feststellt, sie doch zu lieben, und auch, für den neuen Partner, der seine/ihre echten Gefühle/Sehnsüchte nicht kennt und in einer Illusion lebt.. Da die Fremdgänger darin auch Übung haben, können sie Menschen in emotionale Sicherheit wiegen und werden wieder verletzend, weil sie den neuen Partner(in, eigentlich belügen.. In so einem Fall ist die Ex-Familie besser dran, weil sie den besseren Überblick hat und nicht träumt, wie frisch Verliebte es tun..

Also, hört der neue(r) Partenr(in) nichts, was Beziehung als Instabil bezeichnen könnte und die Familie bekommt die Traurigkeit präsentiert..

Es ist nicht nur beim Fremdgehen so, dass Menschen am liebsten keine Türe zuschlagen, sondern auch in unsere Thema.. Famile wird aufgelöst, Kinder behalten beide Eltern, Fremdgänger wird "Hallo Wach" und will eigentlich wieder alles haben aber auch auf nichts verzichten.. Noch schwerer wird, wenn der neue(r) Partner(in) mit Finanzen ausgestattet ist, die materialisten schwach machen.. Also nimmt man sich lieber eine Dauerkarte für ein Bad in Selbstmitleid und der neue(r) Partner(in) darf die Tränen trocknen, dessen echte Ursache ihr/ihn nicht mal bekannt ist.. etc. usw..

Vielleicht ist das alles menschlich allzumenschlich, wie Nietzsche so schön erklärt aber auch für Viele traurig, nur weil eine(r) mal anders meinte, Prioritäten anders legte und später dann in Dilemma gerät..

Für solche Ereignisse sollte Menschenleben in der Tat etwas länger dauern als wir sie zur Verfügung haben..

Wieso können manche Menschen sich nicht aus eine Dilemma befreien obwohl sie die Antwort dazu kennen?

Was meint ihr?

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