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Böse Ehefrau?

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Hellseherin Tedora - Schweiz

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New PostErstellt: 27.02.06, 15:47  Betreff: Böse Ehefrau?  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen

Warum glauben die meisten Geliebten, dass die Ehefrau böse und meistens egoistisch ist?

Wie kommt es, dass dieses "Phänomen" sich immer wieder wiederholt obwohl genügende Erfahrungswerte gibt, dass der Ehemann seine Frau in dem glauben lässt, er muss erst mal nachdenken, zur Ruhe kommen, da seine Familie ihm viel bedeutet, während er aber seiner Geliebte aber Hoffnungen macht?

Wie kommt es, dass geliebte sich ärgern, weil Ehefrau keine Scheidung bewilligt, da ihr Mann sie unterschwellig wissen lässt, dass er nicht ganz so sicher ist? Ist es nicht einsichtig, dass eine Ehefrau unter diesen Umständen, ihre Ehe retten und auch den Kinder ihr Vater erhalten will?

Leben die meisten Geliebte in ein Traumwelt und nehmen Ehefrau deshalb übel, dass sie das "Feld" nicht freiwlilig verlässt, weil sie keinen unbedingten Grund dafür sieht?

Ich freue mich über euere Meinungen..

Liebe Grüsse

Tedora


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edelweiss.
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New PostErstellt: 27.02.06, 17:27  Betreff: Re: Böse Ehefrau?  drucken  weiterempfehlen

Warum glauben die meisten Geliebten, dass die Ehefrau böse und meistens egoistisch ist?

weil der brave ehemann das seiner geliebten vermittelt, damit die geliebte einen grund hat den braven ehemann zu lieben.

denn welchen grund hätte eine geliebte sonst, einen braven ehemann zu lieben ?


[editiert: 27.02.06, 17:30 von edelweiss.]
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Hellseherin Tedora - Schweiz

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New PostErstellt: 27.02.06, 17:46  Betreff: Re: Böse Ehefrau?  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: edelweiss.
    Warum glauben die meisten Geliebten, dass die Ehefrau böse und meistens egoistisch ist?

    weil der brave ehemann das seiner geliebten vermittelt, damit die geliebte einen grund hat den braven ehemann zu lieben.

    denn welchen grund hätte eine geliebte sonst, einen braven ehemann zu lieben ?
Meinst du, würde sie wissen, dass Ehemann bei seine Ehefrau verbindlich bleibt aber, nur etwas Zeit braucht um nachzudenken, würde sie ihm nicht lieben ?

Eigentlich schade, dass 2 Menschen( Geliebte und Ehefrau) sich verfeinden obwohl sie sich nur vom Erzählen kennen und nicht mal darüber nachdenken, wer so eine Situation ermöglicht. Eine besondere Eigenschaft der Frau?

Wieso begeben sich eigentlich erwachsene und intelligente Frauen in Beziehungen mit verheirateten Männern, die Kinder haben und sich nicht ganz von ihre Familie gelöst haben und stellen sogar Ansprüche gegenüber Ehefrauen, die um ihre Familie kämpfen? Wieso übersehen Geliebte, dass Ehefrau traurig ist, weil ihr Mann sich eine Geliebte hält, die ihm verwöhnt und sich dadurch mehr von Familie entfernt, statt sich mit Eheproblemen ausanderzusetzen?

Wieso wartet eine Geliebte nicht, bis er richtig frei ist und sich dann für eine Beziehung entscheidet aber, nicht eine aufgeben sollt, weil Geliebte sich lieber als Ehefrau sehen möchte? Warum tun sich Frauen so etwas an und einer fremde Frau, die ihr Geliebter früher aus freiem Willen geheiratet und als Mutter für seine Kinder ausgesucht hat? Egoismus bwz. Rücksichlosigkeit oder fehlendes Respekt vor eine Familie, die früher gegründet wurde?

Frgen über Fragen mit sicherlich nicht einfachen Antworten.. Vielleicht können wir gemeinsam Gedankenanstösse entwickeln, welche Leser über ihre Situation nachdenken lässt..


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[editiert: 27.02.06, 17:51 von
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ginalina
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New PostErstellt: 27.02.06, 19:38  Betreff: Re: Böse Ehefrau?  drucken  weiterempfehlen

musste lächeln als ich das las, das erinnert mich an jemand, den ich kenne

ich würde sagen, die geliebe sieht die ehefrau als konkurrenz. da sie den mann am längsten kennt, mit ihn kinder hat und sich viele männer davon nicht trennen, weil sie gegenüber ihrer geliebten nicht verbindlich sein möchten, bzw. verantwortung für die beziehung übernehmen wollen.

es gibt nicht viele ehefrauen, die das so locker sehen. ich glaube, das geht auch nur dann, wenn die ehefrau mit der partnerschaft bzw. liebesbeziehung zu ihrem ehemann abgeschlossen hat.

viele geliebten meinen auch druck ausüben zu müssen, damit sich die ehefrau scheiden lässt. nur liegt es da nur an ihr? der ehemann muss nichts teilen. wenn er einen guten draht zur ehefrau hat und gut mit ihr umgehen kann, sowas wie freundschaft da ist, ist das gut für beide und vor allem für die kinder.

ich denke, es kommt auf die geliebte an, wie reif sie ist, wie sie damit umgeht. hat sie stil, charakter und ist clever setzt sie keinen unter druck.

ginalina


[editiert: 28.02.06, 13:50 von ginalina]
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Hellseherin Tedora - Schweiz

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New PostErstellt: 28.02.06, 10:59  Betreff: Re: Böse Ehefrau?  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: ginalina
    viele geliebten meinen auch druck ausüben zu müssen, damit sie die ehefrau scheiden lässt. nur liegt es da nur an ihr? der ehemann muss nichts teilen. wenn er einen guten draht zur ehefrau hat und gut mit ihr umgehen kann, sowas wie freundschaft da ist, ist das gut für beide und vor allem für die kinder.

    ich denke, es kommt auf die geliebte an, wie reif sie ist, wie sie damit umgeht. hat sie stil, charakter und ist clever setzt sie keinen unter druck.

    ginalina
Genau der Draht kann zwar anfangs bejaht aber später "störend" erwünscht sein..Was aber, der passiver Druck auslösen kann, hast du recht, sollten sich Menchen mit Stil und Charkter nicht leisten.. Es sei den sie beraten sich bez ihr Charakter selbst*

Ob ältere, kinderlose Geliebte vernünftiger oder souvärener sind als Jüngere, was meint ihr?


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ginalina
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New PostErstellt: 28.02.06, 13:53  Betreff: Re: Böse Ehefrau?  drucken  weiterempfehlen

mit den kinderlosen ist das so eine sache. unterschiedlich würd ich sagen, kann ja auch sein, dass bei kinderlosen immer noch die biologische uhr tickt und wenn, vielleicht nicht nach außen. kann sein, dass sie sieht, dass sie nicht gegenhalten kann, da sie keine kinder hat und den ehemann mit "ehefrau und seinen kindern" teilen muss.

nur gegenüber der jüngeren hat sie die reife einer gestandenen frau und muss sich das wohl nicht mehr antun.

ginalina
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New PostErstellt: 28.02.06, 20:15  Betreff: Re: Böse Ehefrau?  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: ginalina
    mit den kinderlosen ist das so eine sache. unterschiedlich würd ich sagen, kann ja auch sein, dass bei kinderlosen immer noch die biologische uhr tickt und wenn, vielleicht nicht nach außen. kann sein, dass sie sieht, dass sie nicht gegenhalten kann, da sie keine kinder hat und den ehemann mit "ehefrau und seinen kindern" teilen muss.

    nur gegenüber der jüngeren hat sie die reife einer gestandenen frau und muss sich das wohl nicht mehr antun.

    ginalina
Teilen? Das wusste sie aber vorher oder? Da die meisten Geliebten sich selten bei der Ehefrau erkundigen, ob die Ehe wirklich so kaputt ist oder nur etwas zerrüttert. Stattdessen glauben sie alles was ihnen erzählt wird und fangen eine Beziehung an, bis sie merken, etwas stimmt nicht aber was? Dann stellt man plötzlich fest, die Ehefrau ja, sie stört , deshalb muss man sich schnellst ihrer entledigen!?

Nach dem Motto, was nicht sein soll, was nicht sein darf!

Man munkelt auch, dass die Reife dann auch solange beiseite gelegt und solange von Egoismus bwz. Rücksichtslosigkeit vertreten wird.


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ginalina
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New PostErstellt: 28.02.06, 21:16  Betreff: Re: Böse Ehefrau?  drucken  weiterempfehlen

na ja, irgendwie hast du schon recht.

nur, vielleicht erzählt der mann ja der geliebten den himmel auf erden und umgarnt sie, beschenkt sie und erzählt der ehefrau was anderes als der geliebten.kann sich die ehefrau denn sicher sein, dass die geliebte wirklich das verlangt wovon er spricht? vielleicht ist es seinerseits auch nur taktik, damit die ehefrau was anderes glaubt.

männer sind auch nicht unbedingt glaubenswerter als geliebte oder?

ich war noch nie eine geliebte. dieser job wäre nichts für mich. ich will einen mann ganz oder garnicht. nur wenn sich eine frau auf einen mann einlässt, der gebunden ist, ob er nun in trennung lebt oder nicht, sollte sie wissen was sie tut. theoretisch. praktisch kann es auch sein, dass die frau so verliebt und geblendet war, dass sie nicht hinterfragt was mit der ehefrau ist oder werden soll.

die wirklichkeit sieht doch oft anders aus. oder?
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New PostErstellt: 28.02.06, 22:44  Betreff: Re: Böse Ehefrau?  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: ginalina
    männer sind auch nicht unbedingt glaubenswerter als geliebte oder?
Ich sagte ja in einem Beitrag, dass es schade ist, dass 2 Frauen, die sich nicht mal kennen sich praktisch in die Wolle bekommen und auch nicht dran denken, wieso es so ist.. Sehr schade..


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ginalina
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New PostErstellt: 01.03.06, 07:56  Betreff: Re: Böse Ehefrau?  drucken  weiterempfehlen

Auf der anderen Seite frag ich mich natürlich, warum die Ehefrau keine Scheidung will. Loslassen wäre doch sinnvoll, macht sie das wegen der Kinder nicht? Kommt natürlich drauf an, wie alt die Kinder sind. Nur was spricht dagegen sich scheiden zu lassen. Gehts ums Geld? Das erhält sie doch auch nach der Scheidung, oder um was geht es der Ehefrau?

[editiert: 01.03.06, 13:30 von ginalina]
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New PostErstellt: 01.03.06, 13:13  Betreff: Re: Böse Ehefrau?  drucken  weiterempfehlen

Es kommt darauf an, wie die Beziehung sich entwickelt hat.

  1. Oft haben sich Beziehungen so verändert, dass Ehefrau auch damit leben kann. den Ehemann "untreu" zu sehen. Sie will ihre Ehe erhalten, da ihre Ehe nicht mehr im klassischem Sinne existiert, sondern sich in eine neue Art des "Zusammenseins" umgewandelt hat. Davon kann sie sehr überzeugt sein, wenn Ehemann sie immer wissen lässt, dass sie ihm nicht egal ist und/oder die Besonderheit ihre Ehe durchaus betont, wenn auch nur am Papier und nicht klassisch.

  2. Andere Möglichkeit wäre, dass sie ihn keine andere Zweierbezieung gönnt und darauf eifersüchtig ist. Wenn sie noch liebt aber, nicht mehr geliebt wird, kann sie darunter leiden. Meist gibt aus auch keine Kommunikation zwischen der Eheleute. Sie könnte in so einem Falle die Scheidung zwar verhindern aber, nicht stoppen. Nach eine Zeit werden sie automatisch geschieden und ob sie will oder nicht, muss sie spätestens dann los lassen. Hier würde das Geld, wenn überhaupt nur sekundär Rolle spielen. Da gibt es auch keine Besonderheiten worauf sie sich anlehnen könnte.

  3. Möglichkeit ist sicher das Geld alleine, weil sie sich mehr finanzielle Vorteile wünscht. Auch da kann sie nur bis zur einer Grenze gehen und wird nach ermessene und nachgewiesene Trennungszeit ohne Unterbrechung automatisch geschieden. In so einem Fall haben die Eheleute auch keinen freundschaftlichen Kontakt und sicher wenig Kommunikation. Hier geht es eindeutig um einen nachehelichen, finanziellen Bereicherungsabsichten. Ob berechtigt oder nicht, wird durch ein Gericht entschieden. Leider kostet so eine Scheidung beide Parteien nicht nur Nerven, ist auch mit hohem RA Kosten verbunden.

  4. Sie liebt ihren Mann egal was vorgefallen ist, kennt ihm sehr gut und macht sich grosse Sorgen, dass er sich nach aussen anders gibt als er es bei ihr tut. Er sucht ihre Nähe und vertraut ihr am meistens bei gleichzeitiger Distanz die sie beide einhalten sowie den Tagesablauf getrennt verbringen.. Sie ist der Meinung, es muss nicht sein, da ihr Mann nur unter der Druck seiner aktuellen Geliebte affektiv handelt und später froh sein wird, dass sie da nicht das Handtuch geworfen hat. Also, wehrt sie sich und meistens ist es dann auch so, dass Ehemann unbewusst mitzieht in dem er sich zwar sehr ärgert aber, die Scheidung auch erstmal ruhen lässt. Hier spielen Kinder oder Geld weniger Rolle, hier geht es um seelische Bindungen besondere Art, die nach aussen kaum erkennbar sind. Sollten sie sich durch Umstände in der Vergangenheit verbal beledigt, gekränkt haben, brauchen sie Zeit um wieder miteinander leben zu können. Schwere Arbeit aber, auch nicht unmöglich, da beide im tiefsten ihrem Herzen merken, dass sie sich gegenseitig nicht nur ergänzen, sondern auch brauchen. Seelenverwandte, die sich lieben aber, vorübergehend getrennt sind.. Das können Tage, Monate und sogar Jahre werden, es kommt auf Grad der Unterbrechungsgrund von so einer Beziehung an. dazwischen können Geliebte kommen und gehen aber, eine von beiden zieht immer die Notbremse an und verhindert nach ihre/seine Ansicht den "Totalenzusammenbruch".


So verschieden Menschen sind, so verschieden können sich Beziehungen entwickeln. Deswegen ist es sehr einfach Menschen anzuprangern für eine Haltung, die uns fremd ist. Am besten haltet man sich als Aussenstehende daraus und lässt die Betroffenen ihre Sache selbst regeln.. Keine Bewertungen, keine Beschuldigungen o.ä. Nur dann freundschaftlich begleiten oder sich ihre Version anhören, wenn sie es tun aber, auch dann nicht eigene Sicht aufdrängen.

Warum? Wie Oben versucht zu erörtern, man als Fremde nie weiss, in welche Art der Beziehung 2 Menschen wirklich verweilen, die sich mal aus freiem Stücken geliebt haben..

In Köln erklärt man es kurz und knapp und besser als meine Wenigkeit in dem man sagt:

Jeder Jeck ist anders


Das gilt auch für eine Ehe



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