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No new posts Re: [OT] Gedanken zu Steinmarken 3 – Besser ankommen? .. nicht wirklich! :D

OT-Erfahrungen: ich war zehn Jahre lang im Urlaub als Bergsteiger und Kletterer (bis zum 6. Grad) unterwegs, habe Hüttentouren gemacht, war auf Gletschern und in Höhlen - unwegsames Gelände stört mich also nicht.

IT:

Unterstützt von seinem relativ leichten Gepäck (keine Rüstung, keine großen Waffen) scheint Kendric die Reise anfangs keine Mühe zu bereiten. Er ist stets im vorderen Drittel der Gruppe und bietet an, die Späher bei Bedarf zu unterstützen. Beim abendlichen Lager ist er weniger zurückhaltend als sonst und bietet etwa an, anderen verschiedene Knoten beizubringen.

Erst mit der Zeit merkt man, daß die Reise auch bei ihm Spuren hinterläßt, aber er klagt nicht und versucht so gut mitzuhalten wie es geht. Seine Ausdauer ist aber besser, als so mancher bei ihm vermutet hätte.

Einige, die ihn vielleicht aus Stauchen her kennen, wird auffallen, daß die psychische Verfassung seines Charakters hier merkwürdig anders erscheint: während er dort manchmal herumstand wie bestellt und nicht abgeholt, wirkt er hier eher wie jemand, der heimgekommen ist. Für Thessalin, die ihn von der riskanten Westpaß-Mission her kennt, ist das keine Überraschung, für manch andere vielleicht schon.

Kendric 27.03.14, 22:26
No new posts Vorstellung Kendric Gegenwind
So wie Kendric auf den ersten Blick erscheint, wirkt er ziemlich harmlos. Ach ja, würde man sagen, ein etwas pummeliger Mann mittleren Alters, vermutlich ein älterer Gelehrter, den grauen Haaren, dem Mantel und der Nickelbrille nach zu urteilen, offenbar unbewaffnet, also harmlos und nicht sonderlich wichtig.
Kendric unterstützt diesen Eindruck, indem er weder laut wird noch das große Wort führt. Er sucht keine Konflikte und fällt Gästen der Taverne daher eigentlich kaum auf.
Sein übliches Gepäck besteht aus einem kleinen Rucksack und einer Umhängetasche.

Kommt man mit ihm ins Gespräch, erfährt man, daß er aus dem Land Estradam stammt, das in Dria liegt, und sich mit arkanen Dingen auskennt. Daher sei er zur Zeit in Diensten einer stauchischen Gräfin.

Erst wenn man ihn etwas besser kennt, läßt er durchblicken, daß er ein Kritiker seiner Regierung ist und in verschiedenen Städten seine Pamphlete gegen die magierfeindliche Politik des Fürsten aufhängte. Und vielleicht fällt einem auf, daß er nur deswegen pummelig wirkt, weil er seinen Ausrüstungsgürtel unter dem Mantel trägt statt obenauf.

Und wenn man schon mit ihm gereist ist, dann räumt er ein, eigentlich ein Kampfmagier zu sein und mehrere Jahre in einem gefährlichen Moor gelebt zu haben, wo es magische Anomalien, Monster und zahlreiche verbannte Verbrecher gibt - denn dort wollte er den gleichfalls verbannten Magiern beistehen. Offenbar hat ihn diese Zeit durchaus geprägt, denn Dinge, die in guten Tavernen ganz üblich sind, wie das Angebot an Milch oder mehrere Marmeladensorten zum Frühstück, erscheinen ihm als Luxus, den es zu schätzen gilt. An Entbehrungen scheint er also gewöhnt zu sein.

Im Gegensatz zu den stauchischen Magistern beschwert er sich nie über Strapazen oder Unbequemlichkeiten, sondern nimmt sie wortlos hin und geht oft abends noch mit Leon Holz sammeln, wenn es für ein Feuer benötigt wird.

Kendric 27.03.14, 20:16
 
 
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