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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden
"Spurensuche
nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung "Systemkritik: Deutsche
Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/
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Autor |
Beitrag |
Sobek. H
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Erstellt: 09.11.19, 19:14 Betreff: Re: Medikamententests an Heimkindern in WESTDEUTSCHLAND. |
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Zitat: Martin MITCHELL
. In Bezug auf den von mir im unmittelbar vorhergehenden Beitrag wiedergebenen Bericht aus der Rheinischen Post vom Fr. 10.02.2017 betitelt »LVR-Studie zu Medizintests an Heimkindern«
( @ www.rp-online.de/nrw/staedte/viersen/lvr-studie-zu-medizintests-an-heimkindern-aid-1.6597184 )
gibt es auch schon zwei relevante Leserkommentare von Ehemaligen Heimkindern:
Zitat:
. Vivien
10.02.2017, 13:46 Uhr
nicht nur in den LVR Kliniken sonder auch in anderen Heimen wie z. B das Kinderheim Dr. Dawo in Rheinbach.
Das weiss ich deswegen da ich selbst eines von diesen Versuchskindern war. Damals wurde an mir nämlich Haloperidol und auch Aiolept ausprobiert. . |
Zitat:
. Jlbeckers
10.02.2017, 12:29 Uhr
Was wurde den Kindern wegen Bettnässen in den 60ziger Jahren in Königswinter in den Rücken gespritzt? Der LVR hatte auch über diese Einrichtung die Aufsichtskontrolle.
Das Haus "Villa Hugo Hüser" in Königswinter/Oberkassel 53227, Bernhardstr. 25 war im Besitz von Dr. med. Egil Brinch-Toft, Kinderärztin aus Oslo, die das Kindersanatorium bis 1976 unter dem Namen „Haus Bernward“ leitete, zusammen mit Dr. Müller.
Viele Opfer klagen bis heute über die Kur in Oberkassel. Was war da los? . |
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