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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden
"Spurensuche
nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung "Systemkritik: Deutsche
Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/
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Autor |
Beitrag |
Martin MITCHELL
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Erstellt: 14.05.19, 04:33 Betreff: Medikamententests an Heimkindern in WESTDEUTSCHLAND. |
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. ● Medikamententests an Heimkindern in WESTDEUTSCHLAND (klassifiziert als "Menschenrechtsverletzungen").
. Jetzt hier in Bezug auf alle damals von Staat und Kirchen betriebenen Heimerziehung-Institutionen im WESTEN sowohl wie auch im OSTEN.
. Anerkennungsveranstaltung
Großangelegte öffentliche Veranstaltung auf der auch Betroffene zu Wort kommen.
HEIMOPFER-Anerkennungsveranstaltung in Berlin am 13.05.2019.
Um ungefähr 10 Uhr am Montag, den 13. Mai 2019 erschien dann auf der Webseite der »Stiftung "Anerkennung und Hilfe"« erstmalig das folgende überarbeitete Veranstaltungsprogramm ( siehe gleich anschließend ) :
Gleichzeitig, unmittelbar am Haupteingang außerhalb des Veranstaltungsortes – des Museums der Kommunikation in der Leipziger Straße – versammelte sich eine HEIMKINDER-MAHNWACHE, die dort ihre eigenen Flyer verteilte ( mehr dazu nachfolgend, im nächsten Beitrag ).
Zitat:
. STIFTUNG Anerkennung und Hilfe
[ @ www.stiftung-anerkennung-und-hilfe.de/DE/Aufarbeitung/Veranstaltung/veranstaltung.html ]
ZEIT, ÜBER DAS LEID ZU SPRECHEN
Veranstaltung zur öffentlichen Anerkennung des Leids und Unrechts, das Kinder und Jugendliche in der Vergangenheit in stationären Einrichtungen der Behindertenhilfe bzw. Psychiatrie erfahren haben
Veranstaltung zur öffentlichen Anerkennung des Leids und Unrechts, das Kinder und Jugendliche in der Vergangenheit in stationären Einrichtungen der Behindertenhilfe bzw. Psychiatrie erfahren haben.
Heute findet im Museum für Kommunikation in Berlin (Leipziger Straße 16, 10117 Berlin-Mitte) eine Veranstaltung der Stiftung Anerkennung und Hilfe mit dem Titel "Zeit, über das Leid zu sprechen" statt. Auf der Veranstaltung wird gemeinsam über die Geschehnisse in der Vergangenheit in den Einrichtungen der Behindertenhilfe und der Psychiatrie gesprochen sowie über die Unterstützung, die die Stiftung Anerkennung und Hilfe leisten kann. Betroffene berichten von ihren Erfahrungen und erste Zwischenergebnisse der wissenschaftlichen Aufarbeitung werden vorgestellt.
Für alle Interessierten, die die nicht persönlich an der Veranstaltung teilnehmen können, wird diese hier live übertragen.
Die Liveübertragung mit Untertitel und Gebärdendolmetschung finden Sie hier.
[ HIER das Liveübertragung-Fenster --- live streaming ]
Beachten Sie bitte, dass eine Vervielfältigung der Videoübertragung ohne vorherige Genehmigung der Stiftung Anerkennung und Hilfe nicht gestattet ist.
PROGRAMM
Moderation Sandra Olbrich [ Siehe: rollingplanet.net/menschen-das-magazin-das-ist-sandra-olbrich/ ]
11.00 Uhr Begrüßung Kerstin Griese, MdB Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Arbeit und Soziales
11:15 Uhr Grußwort Jürgen Dusel Beauftragter der Bundesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen
11:30 Uhr Zeit, über das Leid zu sprechen - Betroffene erzählen Betroffene erzählen von Vergangenheit und Gegenwart. Sie berichten über die Geschehnisse in den Einrichtungen der Behindertenhilfe und der Psychiatrie. Alfred Kolterman Thomas Frauendienst
12:00 Uhr Anerkennung für erlittenes Leid und Unrecht Hubertus Heil, MdB Bundesminister für Arbeit und Soziales Dr. Markus Dröge Bischof der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz Dr. Heiner Koch Erzbischof von Berlin
----- Pause -----
13:15 Uhr Weitere Beiträge aus dem Kreis der Betroffenen Betroffene berichten über ihr Schicksal und Erfahrungen mit der Stiftung Anerkennung und Hilfe. Reinhard Grethe Manuela Nicklas-Beck Manfred Adolf Siegfried Schmitz
14:45 Uhr Anerkennung und Aufarbeitung Nikolaus Voss Staatssekretär im Ministerium für Soziales, Integration und Gleichstellung des Landes Mecklenburg-Vorpommern (Vorsitzland der Arbeits- und Sozialministerkonferenz) Dr. Rolf Schmachtenberg Staatssekretär im Bundesministerium für Arbeit und Soziales
----- Pause -----
15:20 Uhr Vorstellung des Zwischenberichts zur Wissenschaftlichen Aufarbeitung Prof. Dr. Heiner Fangerau Direktor des Instituts für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
16:10 Uhr
Abschluss Dr. Rolf Schmachtenberg Staatssekretär im Bundesministerium für Arbeit und Soziales . |
#compensationnow (MM - Heimopfer-WEST) .
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