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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden

"Spurensuche nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung
"Systemkritik: Deutsche Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/

 

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Autor Beitrag
Martin MITCHELL
New PostErstellt: 28.03.19, 06:28     Betreff:  Medikamententests an Heimkindern in WESTDEUTSCHLAND. Antwort mit Zitat  

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Alle noch lebenden OPFER VON MENSCHENVERSUCHEN IN WESTDEUTSCHLAND müssen, meines Erachtens, ebenso angemessen entschädigt werden.

.
Die einzigen zwei Bücher in deutscher Sprache, die ich im Internet habe aufspüren können, die sich u.a. auch mit den angemessenen individuellen Entschädigungszahlungen“ – ENTSCHÄDIGUNG FÜR HUMANEXPERIMENTE befassen, sind die folgenden zwei Werke:

ERSTENS:

QUELLEN: collections.ushmm.org/search/catalog/bib118016 und @ www.amazon.de/Wiedergutmachung-Die-Entsch%C3%A4digung-NS-Verfolgte-Osteuropa-1945-2000/dp/3835300059 :


"Grenzen der Wiedergutmachung: die Entschädigung für NS-Verfolgte in West- und Osteuropa 1945-2000"

Dieses erstmalig am 1. Juli 2006 erschienene Buch umfasst insgesamt 876 Seiten.

Herausgegeben von Hans Günter Hockerts, Claudia Moisel und Tobias Winstel.


    Zitat:
    .
    "Das Grundlagenwerk zur Entschädigung ausländischer Verfolgter des NS-Regimes in europäischer Perspektive. Warum rückte die Entschädigung am Ende des 20. Jahrhunderts ins Rampenlicht der Weltöffentlichkeit? Die Entschädigungsansprüche der ausländischen Verfolgten des NS-Regimes galten zunächst als Teil der Reparationspolitik. Diese Ansprüche waren aber durch das Londoner Schuldenabkommen (1953) blockiert, das die Regelung der Reparationen bis zum Abschluss eines Friedensvertrags mit Deutschland aufschob. Welche Initiativen durchbrachen diesen Ausschluss? Wie beeinflussten die Bedingungen der Westintegration und des Kalten Krieges die Entschädigungsdiplomatie? Wie wurden die Entschädigungsgelder verteilt? Dieses grundlegende Werk erschliesst die Internationalität der Entschädigungsgeschichte mit Fallstudien über 15 west- und osteuropäische Staaten. Mit Beiträgen von: Urs Altermatt/Christina Späti (Schweiz), Stefanie Baumann (»Opfer von Menschenversuchen als Sonderfall der Wiedergutmachung«), Hagen Fleischer/Despina Konstantinakou (Griechenland), Hans Otto Frøland (Norwegen), Constantin Goschler (Bundesrepublik Deutschland seit 1966), Peter Helmberger (Benelux), Hans Günter Hockerts (Einleitung), Zoran Janjetovic (Jugoslawien), Tomá JelíneK/Jaroslav Kucera (Tschechoslowakei), Lutz Klinkhammer/Filippo Focardi (Italien), Claudia Moisel (Frankreich), Krysztof Ruchniewicz (Polen), Susanna Schrafstetter (Grossbritannien), Harm G. Schröter (Dänemark und Schweden), Krisztián Ungváry (Ungarn), Tobias Winstel (Bundesrepublik Deutschland bis 1965)"
    .

Weiteres dazu @ www.amazon.de/Wiedergutmachung-Die-Entsch%C3%A4digung-NS-Verfolgte-Osteuropa-1945-2000/dp/3835300059 .

ZWEITENS:


BUCHTITEL UND QUELLEN: "Menschenversuche und Wiedergutmachung - Der lange Streit um Entschädigung und Anerkennung der Opfer nationalsozialistischer Humanexperimente"
Von Stefanie Michaela Baumann
Titel, Autor und Inhaltsverzeichnis auf insgesamt 3 Seiten @
doc1.bibliothek.li/aaw/FLMA166542.pdf .


Dieses erstmalig am 1. Mai 2009 erschienene Buch umfasst insgesamt 220 Seiten.

Weiteres dazu @
www.amazon.com/Menschenversuche-Wiedergutmachung-Nationalsozialistischer-Humanexperimente-Vierteljahrshefte/dp/3486589512 :


    Zitat:
    .
    "Jahrzehntelang kämpften Opfer von KZ-Menschenversuchen auf beiden Seiten des Eisernen Vorhangs um Entschädigung und Anerkennung. Dabei blieben die osteuropäischen Überlebenden anders als ihre westeuropäischen Leidensgenossen lange Zeit von allen Leistungen ausgegrenzt. Dies änderte sich erst durch die internationale Aufmerksamkeit für das Verfolgungsschicksal der Gruppe polnischer Frauen, die als Ravensbrück Lapins bekannt wurden. Ihr Fall trug maßgeblich dazu bei, dass die radikale Ausgrenzung osteuropäischer NS-Verfolgter allmählich aufweichte. Die Studie untersucht am Beispiel der Opfer nationalsozialistischer Humanexperimente die Bedeutung des Ost-West-Konflikts und medialer Inszenierungen für die Politik der Wiedergutmachung."
    .


#compensationnow (MM - Heimopfer-WEST)
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