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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden

"Spurensuche nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung
"Systemkritik: Deutsche Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/

 

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Autor Beitrag
Martin MITCHELL
New PostErstellt: 03.03.19, 04:52     Betreff:  Medikamententests an Heimkindern in WESTDEUTSCHLAND. Antwort mit Zitat  

Chroniken der Unterwelt - City of Bo...
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QUELLEN: www.evangelisch.de/impressum und www.evangelisch.de/inhalte/155279/28-02-2019/heimkinder-hephata-entschuldigt-sich-fuer-medizinischen-missbrauch?fbclid=IwAR2ymt79P7BbXlhDJKV-9tW2HFZOQ0hzSbNhxtHAhE8iS-YqOWAP8TqqXjo :

Jetzt hier in Bezug auf das Bundesland Hessen und insbesondere in Bezug auf Heime auf dem Gebiet der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau. --- In dieser kirchlichen Stellungnahme hervorgehoben wird die Beteiligung und Teilhabe an dieser nachkriegsdeutschen Medizinischen Experimentation an Kindern und Jugendlichen des Hessischen Diakoniezentrums Hephata :

    Zitat:
    .
    [ FOTO: „© epd-bild/Andreas Fischer Denkmal vor der Kirche des Hessischen Diakoniezentrums Hephata für während der Zeit des Nationalsozialismus aus den Behindertenanstalten Hephata deportierte geistig Behinderte.“ ]

    LANDESKIRCHEN

    Heimkinder: Hephata entschuldigt sich für medizinischen Missbrauch

    Das Hessische Diakoniezentrum Hephata hat um Entschuldigung dafür gebeten, dass in den Jahren 1950 bis 1975 Heiminsassen für Forschungszwecke missbraucht wurden.

    28.02.2019 / epd

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    Die insbesondere von dem ehemaligen Chefarzt Willi Enke und später von Werner Grüter vorgenommene sogenannte "Pneumencephalographie", die als schmerzhaft und gefährlich gilt, sei teilweise ohne diagnostische Notwendigkeit für zweifelhafte Forschungen angewendet worden, sagte Hephata-Vorstand Maik Dietrich-Gibhardt am Donnerstag in Schwalmstadt. Das habe eine Untersuchung des Gießener Medizinhistorikers Volker Roelcke bestätigt.

    Bei dem Verfahren wird der Schädel mit Luft gefüllt, um dadurch bessere Röntgenbilder zu bekommen. Die Methode an sich sei zwar durchaus sinnvoll gewesen, sagte Roelcke. Sie sollte wegen der damit verbundenen Gefahren nach Empfehlungen jedoch nur sehr zurückhaltend angewendet werden.

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    MEHR ZU HEIMKINDER

    Artikel
    Kirchenpräsident Jung bittet ehemalige Heimkinder um Verzeihung [ Siehe @ www.evangelisch.de/inhalte/153797/11-12-2018/kirchenpraesident-jung-bittet-ehemalige-heimkinder-um-verzeihung?kamp=b-012

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    "Manches Heim knüpfte nahtlos an die NS-Zeit an" [ Siehe @ www.evangelisch.de/inhalte/150261/25-06-2018/die-evangelische-kirche-ekhn-hat-die-geschichte-der-heimkinder-der-nachkriegszeit-aufgearbeitet?kamp=b-012 ]

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    Roelcke hatte rund 2.000 Akten von Patienten und Heimbewohnern aus den 1950er bis 1970er Jahren ausgewertet. Im Klinikbereich sei demnach unter Enke bei fast jedem zweiten Hephata-Patienten eine PEG erfolgt, ohne dass es hierfür einen diagnostischen Grund gegeben habe, sagte Roelcke. "Enke wollte herausfinden, ob Verhaltensauffälligkeiten organische Ursachen im Gehirn haben", erklärte er.


    [ FOTO: „© epd-bild/Andreas Fischer Kirche des Hessischen Diakoniezentrums Hephata in Schwalmstadt-Treysa in Hessen.“ ]

    Die genaue Zahl der von solchen Forschungen betroffenen Patienten ist nicht bekannt, weil viele Akten nicht mehr vorhanden seien, sagte Roelcke. 23 Fälle konnten jedoch namentlich identifiziert werden. "Die tatsächliche Zahl dürfte aber um ein Vielfaches höher liegen", sagte der Medizinhistoriker. Enke selbst habe in einem Beitrag für eine medizinische Fachzeitschrift, dessen Inhalt allerdings äußerst zweifelhaft sei, von rund 800 Fällen geschrieben.

    Leseempfehlung

    "Manches Heim knüpfte nahtlos an die NS-Zeit an" [ Siehe @ www.evangelisch.de/inhalte/150261/25-06-2018/die-evangelische-kirche-ekhn-hat-die-geschichte-der-heimkinder-der-nachkriegszeit-aufgearbeitet ]

    Die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau hat Schicksale von Heimkindern in der Nachkriegszeit aufgearbeitet. Petra Knötzele erzählt, wie rechtlos Kinder waren, wie sie ruhig gestellt wurden und wie Erwachsene mit Heimkinder-Biografie nach ihrer Kindheit forschen können.

    Die Filmemacherin Sonja Toepfer, die im Auftrag der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau das Leiden von Heimkindern aufarbeitete, war bei ihren Recherchen auf entsprechende Hinweise gestoßen. Hephata hatte daraufhin Roelcke im Februar 2018 mit der Untersuchung beauftragt [ Siehe @ www.evangelisch.de/inhalte/150261/25-06-2018/die-evangelische-kirche-ekhn-hat-die-geschichte-der-heimkinder-der-nachkriegszeit-aufgearbeitet ].

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    Im Kirchsaal Hephata ist noch bis zum 6. März eine Wanderausstellung der EKHN über Heimkinderschicksale zu sehen, ergänzt durch eine weitere Ausstellung über die aktuellen Schutzkonzepte Hephatas. Öffnungszeiten: täglich von 11 bis 16 Uhr.


    THEMEN
    Heimkinder [ Siehe @ www.evangelisch.de/themen/heimkinder?kamp=b-013 ]
    Nachkriegszeit [ Siehe @ www.evangelisch.de/themen/nachkriegszeit?kamp=b-013 ]
    Evangelische Kirche in Hessen Nassau [ Siehe @ www.evangelisch.de/gliedkirchen-der-ekd/evangelische-kirche-hessen-und-nassau?kamp=b-013 ]
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#compensationnow (MM - Heimopfer-WEST)
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