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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden

"Spurensuche nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung
"Systemkritik: Deutsche Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/

 

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Autor Beitrag
Martin MITCHELL
New PostErstellt: 12.11.17, 02:02     Betreff:  Medikamententests an Heimkindern in WESTDEUTSCHLAND. Antwort mit Zitat  

MARCO POLO Reiseführer London
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programm.ARD.de @ programm.ard.de/TV/Themenschwerpunkte/Politik/Aktuelle-Reportagen/Startseite/?sendung=28226385608450

    Zitat:
    .
    13.11.2017 - 22:45 Uhr

    Vergessene Seelen

    Wie Kinder zu Versuchsobjekten wurden | NDR Fernsehen [ Länge: 30 Minuten ]

    Die Dokumentation erzählt die Geschichte der systematischen Ausbeutung einer Gruppe besonders schutzbedürftiger Menschen. Die ehemaligen Patienten des Landeskrankenhauses Schleswig, vor allem Kinder, wurden von Ärzten und Pharmafirmen zu Versuchsobjekten gemacht - um Psychopharmaka und Neuroleptika zu testen. Ihre eigene Reputation wollten sie auf diese Weise steigern, letztlich um Profit zu machen. Der Film zeigt, wie die Betroffenen um Anerkennung ihrer Geschichte ringen und nach einer Identifizierung der Täter suchen - und welche Kräfte bis heute noch dagegen wirken.

    Diese Dokumentation erzählt die Geschichte einer Gruppe besonders schutzbedürftiger Menschen, die systematisch ausgebeutet wurde: ehemalige Patienten des Landeskrankenhauses Schleswig.
    Sie waren ausgeliefert. Sie wurden ausgenutzt. Ehemalige Heimkinder und Psychiatriepatienten berichten, wie sie zu Versuchsobjekten der Pharmaforschung gemacht wurden. Es geht um ein System der Ausbeutung am Landeskrankenhaus Schleswig in den 1950er- bis 1970er-Jahren.
    Diese Dokumentation geht den Vorwürfen nach, im Gespräch mit ehemaligen Heimkindern, in Archiven und Bibliotheken. Das Filmteam stößt dabei auf verstörende Spuren der damals angewandten Praktiken, auf Psychopharmaka, die wahllos "an alle Neuankömmlinge" verteilt wurden, auf lebensgefährliche Nebenwirkungen bei den Patienten, auf harten körperlichen Zwang zur Einnahme der Substanzen seitens der Klinikverantwortlichen.
    Die Versuche wirken bei den betroffenen Menschen bis heute nach: in körperlichem Leid und Albträumen, aber auch in deren kraftvollem Streben nach Anerkennung und Würdigung. Die Dokumentation begleitet die Betroffenen in diesem Streben und lässt sich von den glatten Fassaden der Ministerien und der Pharmaindustrie nicht blenden.

    .

Und siehe auch @ www.hoerzu.de/tv-programm/vergessene-seelen/wie-kinder-zu-versuchsobjekten-wurden/
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