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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden

"Spurensuche nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung
"Systemkritik: Deutsche Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/

 

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Autor Beitrag
Martin MITCHELL
New PostErstellt: 14.09.14, 23:25     Betreff:  Weitere Nutznießer von HEIMKINDER-ZWANGSARBEIT entdeckt. Antwort mit Zitat  

Kindle, 15 cm (6 Zoll) E Ink-Display...
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Weitere Nutznießer von nachkriegsdeutscher HEIMKINDER-ZWANGSARBEIT ausfindig gemacht.

SOLID Rudolf Meutgens GmbH, Köln, Schreibgeräte, (für „maximal 2,50 DM die Woche“), ließ Kugelschreiber von Heimkindern herstellen.

SOLID Rudolf Meutgens GmbH, Köln, Schreibgeräte, Corneliusstraße 2, 50678 Köln.

SOLID Rudolf Meutgens GmbH, Köln, Schreibgeräte, Annostraße 27-33. 50678 Köln.

SOLID Rudolf Meutgens GmbH, Köln, Kugelschreiber, Schreibgeräte für Werbezwecke, Kugelschreiberminen, Schreibwaren, Werbekugelschreiber Schreibtisch-Garnituren, Füllhalter, Bürobedarf, Bürobedarfhersteller.

SOLID Rudolf Meutgens GmbH, Köln, Miscellaneous Products: Ballpoint pens.

SOLID Rudolf Meutgens GmbH, Köln; der Schreibgerätespezialist aus Köln ist einer der großen Kugelschreiberhersteller in Deutschland; Hersteller feiner Schreibgeräte; der Schreibgerätespezialist aus Köln ist einer der großen Kugelschreiberhersteller in Deutschland, der seine Produkte weltweit vertreibt.

Ein ehemaliges Heimkind, das zusammen mit anderen Heiminsassen im Heim (damals, in den 1960er Jahren) für die Firma SOLID Rudolf Meutgens GmbH hat Zwangsarbeit leisten müssen („Kugelschreiber zusammenstellen“), ist der in Holland geborene Paul Woods; er kann sich noch sehr gut daran erinnern.

SOLID Rudolf Meutgens GmbH (Firmengründung: 16.03.1966)
Annostraße 27-33
50678 Köln
Nordrhein-Westfalen
Telefon: (0221) 93 12 03 - 0
Telefon: +49 (221) 9312 03 - 0
Fax: (0221) 93 12 03 - 50
Fax: +49 (221) 93 12 03 - 50

Webseite: www.solid-meutgens.de ( nicht mehr aktiv ! )
E-mail:
( nicht mehr aktiv ! )

SOLID Rudolf Meutgens GmbH, Köln; die aktuellste Information zu dieser Firma ist hier zu finden:
@
www.plus-office.de/buerobedarf-solid-rudolf-meutgens-gmbh-in-koeln-2224

SOLID Rudolf Meutgens GmbH, Köln belongs to the key companies in Germany (Deutschland). The main office is located in Cologne (Köln).

Ich habe bisher noch nicht zuverlässig feststellen können ob diese Firma, SOLID Rudolf Meutgens GmbH, Köln, noch existiert. Anscheinend befindet sich die Firm seit August 2013 in der Insolvenz. Anweisungen wie man das vielleicht mit Sicherheit feststellen könnte werden hier gegeben:
www.unternehmen24.info/Firmeninformationen/DE/997366

Übrigens haben Mädchen in der Erziehungsanstalt Birkenhof, in Hannover, in den 50er, 60er und 70er Jahren u.a. auch für NIVEA arbeiten müssen.

Wer mehr weiß zu all diesen hier aufgeführten damaligen Begebenheiten melde sich bitte.

Kürzlich (Juli/August 2014) ließ
Ralf Kleindiek, Staatssekretär im zuständigen Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend verlauten ( was sich wohl, es ist anzunehmen, auf HEIMKINDER-ZWANGSARBEIT [Arbeit im Alter von 14-21 Jahren] sowohl wie VERBOTENE KINDERARBEIT [Arbeit im Alter von 8-14 Jahren] bezieht ):

"Wenn der Bundestag sich des Themas annehmen würde und es dann zu einer Verständigung käme, dass dann die Firmen, die damals diese Kinder beschäftigt haben, dann auch sich an Geldzahlungen beteiligen, dann sind wir natürlich die letzten, die was dagegen hätten, ganz im Gegenteil, wir würden das sehr befürworten.
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