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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden

"Spurensuche nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung
"Systemkritik: Deutsche Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/

 

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Autor Beitrag
Martin MITCHELL
New PostErstellt: 01.06.14, 09:30     Betreff:  Heimkinder massiv ausgebeutet und um Milliarden betrogen Antwort mit Zitat  

AVM FRITZ!WLAN Repeater 310 (300 Mbi...
.
Boardnutzer »martini« = Martin MITCHELL zitiert sich selbst und verweist auf einen seinerseitigen Beitrag, den er am Samstag, 31. Mai 2014, um 03:44 Uhr, in dem jedem zugänglichen Thread »Heimkinder massiv ausgebeutet und um Milliarden betrogen!« im HEIMKINDER-FORUM.DE abgegeben hat und der dort als Beitrag 64 aufgezeichnet ist:

    Zitat:
    .
    Sehr geehrter Herr Weber,

    In Bezug auf Deinen jetzigen Angriff auf mich (in Beitrag
    58 – oben), teile ich mit, dass der von mir zitierte Satz, der da lautet „Weber bezeichnete eine monatliche Rente von 150 Euro als Grundleistung für angemessen.“ befindet sich in der offiziellen Berichterstattung über die öffentliche Anhörung des Ausschusses für Familie Senioren Frauen und Jugend unter Vorsitz von Sibylle Laurischk (FDP) am Montag, 27. Juni 2011, eine offizielle Berichterstattung, die hier @ www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2011/34796095_kw24_pa_familie/205706 zu finden ist.

    Andere erweiternde Sätze bezüglich Deines Schemas erscheinen in dieser offiziellen Berichterstattung nicht !

    Du kannst aber – anstatt mich anzugreifen – natürlich, wenn Du möchtest, und Du sie finden kannst, auf die offizielle Niederschrift Deiner gesamten öffentlichen Rede vor diesem Ausschuss für Familie Senioren Frauen und Jugend mit einem direktem Link verweisen, damit wir alle nachlesen können was genau Du dort in Deiner Rede gesagt und vorgetragen hast.

    Mit freundlichen Grüßen

    »
    martini« / Martin MITCHELL [ Ehemaliges Heimkind ]

    .
.
Der Journalist Peter Henselder berichtete am

    Zitat:
    .
    Mittwoch, 29. Juni 2011

    Am [Montag] 27. Juni 2011 fand eine Anhörung von Sachverständigen zum Thema "Heimerziehung in den 50er und 60er Jahren" durch den Bundestagsausschuss für "Familie, Senioren, Frauen und Jugend" statt. Als Sachverständige waren geladen: Gabriele Beyler (Jugendwerkhof Torgau), Dr. Uwe Kaminsky, (Evangelisch-Theologische Fakultät der Ruhr-Universität Bochum), Prof. Dr. Manfred Kappeler (Professor für Erziehungswissenschaften und Sozialpädagogik), Günter Saathoff (Stiftung "Erinnerung, Verantwortung und Zukunft“), Prof. Dr. Christian Schrapper (Universität Koblenz-Landau), Prof. Dr. Peter Schruth (Hochschule Magdeburg-Stendal), Norbert Struck (Paritätischer Gesamtverband), Dr. Friederike Wapler (Universität Göttingen, Lehrstuhl für Rechts- und Sozialphilosophie), Ralf Weber (Opferbeirat GJWH Torgau) und Dr. Hans-Siegfried Wiegand (Vertreter der Heimkinder am Runden Tisch). Sie hatten bereits
    schriftliche Stellungnahmen eingereicht, die inzwischen auch veröffentlicht sind.

    .

die aber im Jahre 2014 nirgens mehr im Internet auffindbar sind.

Alle vorherigen aktuellen Links zu diesen „schriftlichen Stellungnahmen“ und auch der Link zu der Stellungnahme von Ralf Weberdie auch genau so wie sie schriflich festgehalten wurden als Reden in diesem Bundestagsausschuss für "Familie, Senioren, Frauen und Jugend" vorgetragen wurden, sind jetzt, im Jahre 2014, tot und begraben und nirgens mehr auffindbar.



Mein langjähriger Freund, Rolf Breitfeld, in Berlin, jedoch, der bei dieser Anhörung anwesender Zeitzeuge war, hat ein sehr gutes Gedächnis zu all dem was von jeder „Sachverständigen“ und jedem „Sachverständigen“ dort am 27.06.2011 vorgetragen wurde, und er erinnert sich auch besonders noch ganz genau daran, dass er Ralf Weber sofort danach persönlich darauf hin angesprochen hat in Bezug auf das was Ralf Weber dort vorgetragen hat.
.
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