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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden

"Spurensuche nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung
"Systemkritik: Deutsche Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/

 

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Autor Beitrag
Martin MITCHELL
New PostErstellt: 19.02.14, 10:04     Betreff:  EuGMR - Hoffnung auf betroffenenfreundlichere Rechtsprechung Antwort mit Zitat  

ALPINA Ski &
.
»Zeitungsausschnitte aus deutschen Zeitungen über die in Australien misshandelten Aborigines und auch über die in kirchlichen Institutionen misshandelten Kinder.«

Deutsche Zeitungen verschiedenen Datums – über einen Zeitraum der letzten 50 Jahre – machen den Regierungen in Australien Vorwürfe bezüglich der Behandlung und Misshandlung der Aborigines.

… und Misshandlung von Kindern und Jugendlichen in den von den christlichen Kirchen betriebenen 'Heimen' / 'Arbeitshausern' / "Missions" in Australien, vielfach auch von deutschen Gemeinden und Missionaren etablierten solchen Institutionen.


Alles was zu diesemen Thema passt bitte hier posten.

( Dies ist dann ein Thread den ich selbst für Boardnutzer »Jesus Christus« im Freigeisterhaus.de-Forum eröffnet habe um seinen Störversuch in dem anderen Thread - dem »MISSHANDELTE HEIMKINDER«-Thread einzuschränken. )


Der für den Boardnutzer »Jesus Christus« eingerichtete Thread: freigeisterhaus.de/viewtopic.php?t=34621&highligh

Der erste Beitrag in diesem für den Boardnutzer »Jesus Christus« eingerichteten Thread: freigeisterhaus.de/viewtopic.php?p=1903528#1903528


Der Boardnutzer »Jesus Christus« macht den Anfang.


Beitrag (#1902558) verfasst von Boardnutzer »Jesus Christus« - von ihm verfasst am Freitag, 14. Februar 2014, um 12:31 Uhr (MEZ);
im Thread »
MISSHANDELTE HEIMKINDER«, unter der momentanen Themenüberschrift »EuGMR - Hoffnung auf betroffenenfreundlichere Rechtsprechung«
@
freigeisterhaus.de/viewtopic.php?p=1902558#1902558


    Zitat:
    .
    Folgende Suchbegriffe führen zu interessanten Links: "aborigines" "australien" "misshandlungen" "entschädigungen"


    Hier einige Links:


    www.n24.de/n24/Nachrichten/Panorama/d/384072/australische-aborigines-fordern-entschaedigung-fuer-unrecht.html

    Zitat:
    Premierminister Kevin Rudd hatte sich am Mittwoch als erster Regierungschef des Landes bei den Aborigines und vor allem bei der Gestohlenen Generation für das erlittene Unrecht entschuldigt.
    Zugleich schloss Rudd einen Entschädigungsfonds für die Ureinwohner aus.


    www.sueddeutsche.de/politik/zwangsinternierung-in-kanada-premier-entschuldigt-sich-bei-ureinwohnern-1.185162

    Zitat:
    Im Februar hatte sich die australische Regierung für ähnliche Misshandlungen, die dort an den Kindern der Aborigines begangen wurden, offiziell entschuldigt.

    Anders als Kanada lehnt Australien Entschädigungszahlungen aber ab.


    www.t-online.de/nachrichten/ausland/id_14223380/aborigines-australiens-ureinwohner-am-rande-der-gesellschaft.html

    Zitat:
    Erst im Jahr 1967 erhielten die Ureinwohner das Wahlrecht und wurden bei Volkszählungen berücksichtigt. Jahrzehntelang betrieb die Regierung eine Politik der Zwangsassimilierung. Rund 70.000 Kinder wurden ihren Eltern fortgenommen und entweder von Weißen adoptiert oder in Heime gesteckt. Aborigines-Verbände fordern seit Jahrzehnten finanzielle Entschädigungen für die Menschenrechtsverletzungen. In der weißen Gesellschaft bekamen sie keine Chance. Sie mussten ihr Land verlassen und wurden in eine fremde Lebensart gezwungen.


    www.spiegel.de/politik/ausland/australien-aborigines-feiern-das-sorry-ihres-premiers-a-535100.html

    Zitat:
    Auch wenn der gute Wille zu erkennen und ein historischer Anfang gemacht ist: Die Regierung Rudd wird es auch in Jahren nicht schaffen, die Untaten der Vergangenheit vergessen zu machen. Zu frisch sind noch viele der Wunden, die Unterdrückung und Diskriminierung hinterlassen haben. Misshandlungen und rätselhafte Todesfälle in Gefängnissen, gewalttätige Polizisten und zweifelhafte Gerichtsurteile - trotz einer gestiegenen Aufmerksamkeit für die Probleme der Ureinwohner liegt eine Gleichbehandlung mit weißen Australiern noch in weiter Ferne.

    Noch Ende 2007 schickte eine weiße Richterin neun junge Männer aus Queensland, die ein Aborigine-Mädchen vergewaltigt hatten, nicht ins Gefängnis, sondern nach Hause: Das zehnjährige Opfer habe der Tat "wahrscheinlich zugestimmt".


    usw.



Beitrag (#1903371) verfasst von Boardnutzer »Jesus Christus« - von ihm verfasst am Dienstag, 18. Februar 2014, um 11:56 Uhr (MEZ)
im Thread »
MISSHANDELTE HEIMKINDER«, unter der momentanen Themenüberschrift »EuGMR - Hoffnung auf betroffenenfreundlichere Rechtsprechung«
@
freigeisterhaus.de/viewtopic.php?p=1903371#1903371


    Zitat:
    .
    [ Boardnutzer »Jesus Christus« beginnt mit dem Zitieren einer Frage von Boardnutzer »goatmountain ]«

      Zitat:
      .
        Zitat:
        .
        Gibt es Unterschiede zwischen australischen (Aborigines) und deutschen Heimkindern?
        .


      [ Worauf Boardnutzer »Jesus Christus« dann wie folgt antwortet: ]

      Der Unterschied besteht darin, dass Martin Mitchell in diesem Fall nicht persönlich betroffen war / ist. ;-)

      Noch ein interessanter Link:

      www.sueddeutsche.de/politik/deportation-von-britischen-kindern-die-vergessenen-australier-1.134241

      Zitat:
      >> Tausende britische Kinder aus benachteiligten und armen Familien wurden von Amts wegen ihren Eltern weggenommen und nach Australien geschickt.
      Doch das versprochene bessere Leben fanden die meisten von ihnen dort nicht vor. Stattdessen wurden sie häufig körperlich, seelisch und sexuell misshandelt und zu schweren Farmarbeiten herangezogen.....Dazu gehören neben einer halben Million Kindern, die zwischen 1930 und 1970 in Waisenhäusern und Kinderheimen misshandelt wurden, auch jene 7000 britischen Jungen und Mädchen, die gegen den Willen und meist ohne das Wissen ihrer Eltern auf die andere Seite des Globus verschickt worden waren. Die jüngsten dieser Kinder waren drei Jahre alt...


      Die Kinder-Deportationen kamen sowohl den britischen wie den australischen Regierungen jener Zeit gelegen. London entledigte sich kostspieliger Sozialfälle, Canberra importierte problemlose neue Immigranten.

      "Das Kind ist der beste Einwanderer", lautete damals ein populärer australischer Slogan. Bei den Kindern aus Britannien, so hieß es, handele es sich um "guten weißen Bestand".
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