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Adieu Träume v. Geoffrey Hoppe

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Autor Beitrag
Phoenixia
Mitglied

Beiträge: 355
Ort: München


New PostErstellt: 28.01.13, 08:10  Betreff: Re: Adieu Träume v. Geoffrey Hoppe  drucken  weiterempfehlen

Ihr Lieben, obwohl ich mich im Moment nicht so oft melde, setze ich mich doch mit dem einen oder anderen Beitrag auseinander und bin darüber auch verbunden mit Euch.
Um den 21.12. habe ich eine Verschiebung in mir erlebt, von der ich wußte, dass  sie mein Leben verändern würde.Und so war ich erst mal sehr glücklich. Danach begann die Ablösung, auf neue Weise und es wurde für mich körperlich wieder massiv anstrengend. Ich sagte, so keinen Bock mehr darauf und war entäuscht, dass ich es nicht wirklch stoppen kann.
Dann fing ich an mich mit den Träumen auseinanderzusetzen, die ich ins ausen verlagert habe, die sich bislang nicht erfüllt haben. Ich habe ein gutes Beispiel  für mich, da ich einen Teil meiner Clownsfigur in dieser Weise kultiviert hatte, Sie schützen mußte, den Leuten nicht zum Frass vorwerfen wollte usw. Das habe ich ganz bewußt getan und mich gewundert, warum der Rest des Clowns sich beruflich nicht wirklich manifestieren kann. Es Läuft mehr schlecht als recht.
Da muß ich wirklich schmunzeln über mich. Doch noch bevor Adamus darüber sprach, wurde mir bewußt, dass ich auf diesen Traum keinen Bock mehr habe und unmitttelbar, konnte ich mit meinem bereits vorhandenen Clown anders umgehen. Ich konnte ihn plötzlich einfach annehmen. Dieses Erlebniss hatte mich beeindruckt. Und so löse ich auch gerne den Traum von dem Spirit, der auserhalb von mir ist auf.Und plötzlich wird deutlich, dass in mir noch ein Programm lief, so nach dem Motto, für Spirit tue ich alles und wenns noch ne Schippe körperliches Leiden ist, geren doch. Hauptsache Gott kommt irgendwann mal ganz in mich und ist bereit mit mir hier zu leben. Scheisele Herr Eisele. Dieser Traum wird aufgelöst. Ich bin hier in mir mit mir. Was will ich mehr. Ich fange an zu begreifen. Es ist gut in meine Realität zu kommen und ich danke mir und allen die an dieser Art von Bewußtsein beteiligt sind.
Es berührt mcih, dass es möglich ist.
Liebe Grüße Ursula


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smaranda64
Mitglied

Beiträge: 237


New PostErstellt: 28.01.13, 08:20  Betreff: Re: Adieu Träume v. Geoffrey Hoppe  drucken  weiterempfehlen

Wie soll ich ausdrucken was ich sagen will?
Ich habe das Wort Ilusion verwendet. Ich blicke zurück auf mein Weg und erkenne erst jetzt wie gefährlich er doch war. Zum glück habe ich auf die leise Stimme in meine innere so oft gelauscht und habe mein gesundem Menschen Verstand, ein gesundes Skepsis behalten. Ich bin über gefähliche Brücken gegangen die tosende Flüsse überquert haben. Mein beschützer war mein Mensch! Ich habe entdeckt das die Ilusion auf der Erde sehr stark ist und ich habe gesehen dass die Ilusion dass von der andere Seite kommt noch stärker und gefählicher ist: esoterik, channels und, und,und...
Ich habe gewählt mein eigene Guru zu sein und was für ein glück!....
Ich lasse alles offen...


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Anthéris
Administrator

Beiträge: 1670
Ort: everywhere



New PostErstellt: 28.01.13, 08:37  Betreff: Re: Adieu Träume v. Geoffrey Hoppe  drucken  weiterempfehlen

Ich möchte noch anfügen, dass einmal - es geht wohl nicht um die Träume nachts, sondern um das was wir uns erträumen, wenn wir hinaus gehen um aus dieser Realität zu fliehen oder die Träume - irgendwann ist alles besser usw., irgendwann werde ich das alles haben was ich mir erträume.

So jedenfalls habe ich es verstanden, Adamus verstanden.

Zweitens, liebe Smaranda, der Grund warum es mich nervt ist - ich fühle es bei bestimmten Personen als aufgesetzt. Es ist gefühlt eher ein Zudecken, so ähnlich wie positives denken, es kommt mir nicht aufrichtig vor. Oder es sind eben nur Strohfeuer, die lodern auf und puff- weg.

Ich hab bei solchen Wahrnehmungen lange an mir gezweifelt, ich dachte!!!! immer - so sollte ich nicht denken, auch bei anderen Dingen wenn mich was nervte. Und Adamus sagte mir jedesmal - vertrau dir doch, das es angemessen ist so zu empfinden.
In diesem immer nett und positiv liegt auch Bewertung, doch das sehen wir eher nicht. Die Dinge einfach so wahrnehmen wie ich es wahrnehme und anzuerkennen - das ist für mich passend. Und dann ist eben manches Makyo.
Wie sagte mal einer? Auch wenn man Scheiße in Goldpapier wickelt, ist es immer noch Scheiße (bzw. stinkt es immer noch). Lach.
Krass ausgedrückt, doch das ist so - schönreden bringt nur kurzfristig (um beim Beispiel zu bleiben - optisch)  was.

Klar kann jeder machen was er will, posten was er will, doch ich kann genau so sagen, das mich manches nervt.  Begeistert war ich selbst auch am Anfang, absolut, aber - ich glaube jeder kann fühlen ob es echt ist oder eben so ein schönreden. Ich glaub wir nehmen da sehr viel klarer und mehr wahr als wir oft "denken" - eben. Wenn der Verstand nimmer dazwischenquatscht, wird es klarer.


naja.

Jeder geht den Weg auf seine Weise, und alles ist okay.

liebe grüße









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Johanna-Merete Creutzberg
Administrator

Beiträge: 1693
Ort: Tangstedt-Wilstedt bei Hamburg

Blog: https://www.facebook.com/johannamerete/

New PostErstellt: 28.01.13, 14:21  Betreff: Re: Adieu Träume v. Geoffrey Hoppe  drucken  weiterempfehlen

*hm,

irgendwann ... nein, das erträume ich mir nicht (mehr).

Und die Idee, endlich meine eigene Fernsehshow zu präsentieren, habe ich ebenfalls losgelassen.

Auch die neue Webseite werde ich nicht online gehen lassen, obwohl da schon sehr viel Arbeit drin steckt, es fühlt sich für mich nicht mehr stimmig an.

Jetzt lebe ich, jetzt erfahre ich, jetzt will ich oder auch nicht ....

Irgendwie hab ich momentan den Eindruck, als würde ich mich häuten, wie eine Schlange .... als würden sich auf der körperlichen Ebene noch oder schon wieder "Dinge verändern".

Auch, wenn es optisch so wirken mag, als gleiche sich jeder Tag so ziemlich, so betrifft es das Äußere, nicht mich im Ganzen ... *ohmann - wir brauchen wirklich ne neue Sprache ....

Ich laß das alles mal schwingungsmäßig hier hineinfließen, im mit-fühlen sind wir ja alle wahrlich meister-l-ich.

Herzlich
Johanna-Merete





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ICH BIN der ICH BIN, Meister der Neuen Energie, Facilitator, Impulsegeber, Mentor, Tier-Professional - http://aah-ha.de "All is well in all of creation!"
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gelianna
Mitglied

Beiträge: 183


New PostErstellt: 28.01.13, 15:04  Betreff: Re: Adieu Träume v. Geoffrey Hoppe  drucken  weiterempfehlen

Ich wollte auch die ganze Zeit schon mal schreiben, wie es mir so ergeht aber Worte sagen wenig!
Ja, ich komme mir auch so vor als würde ich mich "häuten", bzw. aus alten "Rastern" entlassen, es ist irgendwie eine andere Ebene.
Seit 21.12.12. ist eine andere Energie da, deutlich spürbar. Die Dinge bewegen sich anders und mehr an der "Realität", so nehme ich es wahr, auch wenn man glauben könnte, es ist immer dasselbe.
Die dichte Energie ist nicht mehr "Drama",obwohl  mein Emotionalkörper immer noch in Panik gerät (Panik vom "Feinsten"), was er das ganze letzte Jahr getan hat und ich überhaupt nicht wusste warum und wieso.....mittlerweilen habe ich angefangen mein "So-Sein" zu akzeptieren und nehme die "Attacken" meines Emotionalkörpers nicht mehr persönlich, trete einen Schritt(innerlich) zurück und lasse durchlaufen!
Mir sind sehr viel Dinge klar geworden oder bewusster geworden, ist besser gesagt, gerade was Fülle eigentlich wirklich ist, das hat mit Äusserlichkeiten nichts zu tun, das beginnt in der Einfachheit der Dinge und dabei bin gleich an die Grenzen meines "Fühlens" gekommen. Ab einen bestimmten Punkt, mache ich oder irgend etwas in mir "dicht". Freude, Liebe, etc. wird dann so hoch schwingend, dass ich glaube es nicht aushalten zu können, überwältigt zu werden.
Vielleicht wisst Ihr ja, was ich meine............
Mal sehen wie es sich weiter entwickelt.......

alles Liebe Gelianna



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Viola-Annai
Mitglied

Beiträge: 339

Blog: http://www.blogger.com/profile/10437469058587570731


New PostErstellt: 28.01.13, 20:11  Betreff: Re: Adieu Träume v. Geoffrey Hoppe  drucken  weiterempfehlen


Also, ich meinte auch die Art Träume, Antheris, die n i c h t die nächtlichen Träume sind . .  

und die empfinde ich ganz und gar nicht als Illusion, gleich,

welcher Art sie sein mögen. 

Wir bringen wohl mindestens unbewusste ErINNERungen mit;

und was die betrifft, weiß ich, dass Schöhneit und Fülle und Fähigkeiten,

die alles Bisherige sprengen, mein eigen sind. Ich Bin das (auch).

Ich erinnere mich daran, wie Tobias -To-be -wah - Worte benutzt hat,

die - ohne jetzt den secret garden zu kennen, denn ich habe ihn mir nicht herunterlgeladen - genau davon sprechen.

Ich habe auch damals eine Diashow davon gemacht, die sinnigerweise heißt:

TRÄUMEN IST NICHT SÄUMEN

Und da geht es darum, dass wir uns an Orte begeben,

die voller Poesie sind, voller Selbstliebe, voller Stille

und auch voller Musik. Das meinte ich ja mit ESSENZ

meiner Träume und das ist wahrlich keine Illusion. 

Insofern gilt für mich auch nicht: Fülle hat mit Äußerlichkeiten nichts zu tun . .

wobei sie sicherlich zuerst einmal im Innern gefühlt werden möchte.

Dennoch sind wir hier in der physischen Welt, Quelle Selbst will hier verkörpert sein,

wir bringen uns selbst ganz hierher in den Körper, um sinnliche zu erleben.

Sinnlich ist s e h r  konkret und Fülle allein im Innern, das war gestern, bzw. davon zeugen ja all die vielen Religionen.

Aber wir bringen ja Materie und Geist zusammen, 

weder das eine noch das andere ist mehr oder weniger,

erst zusammen sind sie EINS und das bedeutet: 

etwas, was EINseitig ist, ist nicht balanciert.

Fülle im Innern o h n e  Fülle im Außen (dauerhaft), da hakts für meine Begriffe. 

Es sei denn, jemand wählt es sehr bewusst, vielmehr: jemand ist nicht in alter Manier "bescheiden", sondern hat einfach andere Ansprüche.

Das ist sicherlich bei jedem anders.

Insofern: Illusion sind für mich Limitierungen jeglicher Art,

aber sicher nicht "Träume".

Wo sonst sollte Ausrück der Quelle denn Träume

besser und konkreter leben können?

Hier ist die Krönung, denn aus  der dichtesten Dichte entpuppt sich

der wahre Schatz.

Aloha!









[editiert: 28.01.13, 20:14 von Viola-Annai]
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Anthéris
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Beiträge: 1670
Ort: everywhere



New PostErstellt: 29.01.13, 08:51  Betreff: Re: Adieu Träume v. Geoffrey Hoppe  drucken  weiterempfehlen

Liebe Viola,
Fülle muss zuerst ein Gefühl sein, ein sicheres GEfühl in mir, bevor sie sich im aussen zeigen kann, außer ich mach es auf die alte Weise mit Anstrengung.
Das Hinderniss ist - wir schauen oft zuerst auf das was außen ist und wenn es nicht so ist wie wir es wollen fühlen wir uns schlecht. Damit ist alles wieder auf Zero.

Es geht für mein Verständnis auch nicht darum, ob nun Träume Illusionen sind, sondern darum, das ich nichts mehr außerhalb halte, weghalte, von mir hier. Das war ja Adamus Aussage im shoud. Oft halten wir unsere Essenz weg von uns weil wir sie hier den rauen Bedingungn nicht aussetzen wollen. Wir halten unsere Göttlichkeit weg weil sie uns für das hier zu kostbar ist. Das kann klar blos jeder für sich selbst beobachten, bei sich selbst, ob es so ist und ob da noch andere Dinge sind die wir draußen halten.

Zum Thema Fülle: Ich bin in einer Arbeiterfamilie große geworden, von den Eltern gab es nix, weil nix da war, egal ob Führerschein oder Auto oder sonstwas - nicht mal die entsprechende Bildung, denn ich war ja nur ein Arbeiterkind. Abitur  und Studium standen nie zur Diskussion. Und als ich so drüber nachdachte, wusste ich, das mir das egal war, als ich hier her bin, denn das spielte keine Rolle - weil ich alles in mir habe, jede Fülle die ich haben will. Ich fühlte es so klar in dem Moment. Das ich das jederzeit ändern kann, doch da ich so ohne Fülle  aufgewachsen bin fühlte ich diese Fülle bisher nicht wirklich. Ich fühlte Mangel, fühlte dass mir wenig zusteht, was mir nie so klar war. Ich kannte es ja nicht anders.

Doch nachdem ich jetzt so klar wahrgenommen habe dass ich alles bin, weiß ich auch, das meine Essenz hier ist. ICH BIN es. Das ist auch das Gefühl eben der Schöpfer meiner Welt zu sein, der sich alles erschaffen kann und schon so unendlich viel erschaffen hat. Ich hab auch schon in absolutem Reichtum gelebt, was ein Leben voller Beschränkungen und Aufgaben war, ich hab völlig autarkt alleine im Wald gelebt, und da war ich sehr glücklich. Ich war abhängig, ich war frei, ich hab alles gehabt. Und momentan ist es mir völlig schnuppe was ich hier habe, weil ich im Augenblick lebe, und da genieße ich einfach die Ruhe für mich.
Auch das von mir erschaffen und dafür bin ich mir dankbar. Wenn ich sehe wie andere herumhetzen - uaahhhhhhhhh

Also, zuerst fühlen, und zwar mich in der Fülle aller Möglichkeiten. Das ist eben der Moment wo der Rest egal ist - es spielt keine Rolle. Schwer zu beschreiben, aber alleine mit diesem Gefühl bin ich so ausgefüllt, so "satt und voll" das der Rest jetzt grad keine Rolle spielt. Außerdem hab ichs warm, genug zu essen, nen schönen Platz, und meine Zeit für mich - genug, jetzt.

Und ich weiß, fühle, ganz sicher, wenn ich was ändern will wird es das tun. Das ist der Unterschied zu allen Lebzeiten vorher.

Das muss wirklich aus mir selbst kommen, aus meinem Gefühl. Potentiale sind Gefühle, und diese Gefühle gilt es her zu bringen. Potentiale gehen weit über die Gedanken hinaus, da sind Dinge die hier keine Vorstellung haben, dabei. Potentiale sind nur zu fühlen, und wenn ich das tue, ziehen sie die entpsrechenden Energien an. Aber immer ist es eben so - zuerst fühlen, oder auch entscheiden, wie z.B. auch Kuthumi mit seinem "JA, ich bin erleuchtet" - und dann kommen alle Dinge dazu herein.

Und eben das Vertrauen, die Sicherheit, es ist so - nicht mehr drüber nachdenken, nicht mehr belauern war sich nun ändert, nicht mehr in WArtestellung dasitzen. Vertrauen ist die Sicherheit zu wissen - es ist so. Und das ist eben dieses Entspanntsein das ich fühle.
Ein Schöpfer macht sich keine Gedanken, er ist sich sicher.


Aber wie ich hier sehe sind viele dabei, weil sich das grad ändert, bei allen, so meine Wahrnehmung. Und das ist einfach fantastisch.









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[editiert: 29.01.13, 09:00 von Anthéris]



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Viola-Annai
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New PostErstellt: 29.01.13, 13:12  Betreff:  Re: Adieu Träume v. Geoffrey Hoppe  drucken  weiterempfehlen

Liebe Ingrid,

daran habe ich nie wirklich gezweifelt.

Was sich mit der Dauer, der vermeintlichen Zähigkeit und endlos scheinenden Langmut nicht zufrieden geben konnt, das war der menschliche Anteil,

ganz klar.

Und diesen Menschen zu beruhigen, ihn zu trösten auch, ihm zuzureden,

das war bisher die "Arbeit". . hehe, immer jedoch schimmerte

das Wissen durch und war selten völlig verdeckt und wenn,

dann mehr bezogen auf die Angst des Körpers und der Symptomatiken.

Immer wusste ich, es wird sowieso sein, wie ich es fühle.

Es hat auch damit zu tun - und das geht ja Hand in Hand - 

so erfahre ich es - wo der Körper gerade steht.

Überlebensmodus auf äußerer Ebene und Biologie,

die sich wandelt, das ist für mich eins.

Vielleicht auch, dass ich - obwohl ich genau so eingebunden

war in dieser Matrix- doch selten wirklich dem gefolgt bin,

w i e man w a s tut. 

Ich kenne sehr lange Zeiträume, in denen ich alles mögliche getan habe -

außer: im üblichen Sinne eine Erwerbsarbeit zum Beispiel.

Insofern bin ich eher selten so rumgerannt. 

Dafür aber auf anderer Ebene, nämlich auf Beziehungsebene (u.a.) - 

da war das Terrain für lange, lange Zeit sehr ausgeprägt.

Ich will damit sagen, dass das für mich also nicht so neu ist,

dieses einfach DAsein und für mich sein  . . das habe ich ausgekostet;

wenn auch sicherlich nicht so, wie ich es auskosten können werde, 

wenn a l l e s beiseite geräumt ist, sämtliche Limitierung,

welcher Art auch immer. . 





 







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iamch
Mitglied

Beiträge: 32
Ort: CH-Grosswangen



New PostErstellt: 29.01.13, 19:26  Betreff: Re: Adieu Träume v. Geoffrey Hoppe  drucken  weiterempfehlen

Hallo, in Hell(igkeit)heit und Dunkelheit, in Licht, Ihr Lieben Alle!

Hhhhmmm,
vielen Dank für all eure Bei-Träge :-)  -  und wie ich darauf (re-)agiere, was für Ge-danken und Ge-fühle dass in mir (aus-)löst, echt spannend...

Es spielt keine Rolle - was Adamus oder sonst wer sagt.
Als Schöpfer der ich bin kann ich mich immer identifizieren oder auch de-identifizieren - mit allem was ist, was ich bin, was ein anderer sagt.
Wer/was ich bin, weiss ich: Mensch, Gott, Schöpfer, ...

Die Frage ist - kann und will (!!!) ich mein Bewusst-sein verändern, kann (und will!!!) ich den Ausdruck all desssen was ich bin verändern?!?
Denn es spielt ja keine Rolle - da wir eh alle Rollen spielen; die Rollen wählen schon bevor wir hierher kommen ..., und hier immer wieder mal neu wählen.
Aber auf Grund von was wählen wir?
Kann ich die Welt so sehen wie ich sie sehen will - so wie ich als Schöpfer dies entscheide/wähle?  Gleich wie andere meinen dass sie ist. Denn für mich ist es keine Frage dessen was ist sondern eine Frage dessen wei ich die Welt sehe(n will) und damit wer ich sein will: Will ich ein Schöpfer sein?

Sicherheit im Sinne von "Vertrauen in mich", in das was ich wähle, erscheint wichtig. Wenn ich Schöpfer bin ist Sicherheit gleichzeitig völlig unwichtig, spielt keine Rolle. Es gibt so viele (andere) Möglichkeiten etwas zu sehen, zu tun ... . 
Hm, demnach gibt es x-verschiedene Wahrheiten und Wahr-Nehmungs-Möglichkeiten. Und ich wähle, welche ich gerade "haben will".

Aber, wie Adamus schon oft fragte: will ich wirk-lich frei sein? Also so frei sein, dass es eine Wirk-ung hat? Das es keine Rolle spielt, so lange ich hier bin, wer und was in meinem Leben ist? Weil ich als Schöpfer dies immer wieder (frei) wählen kann? Beziehungsweise dass ich akzeptiere, wenn ein "anderer" Schöpfer für sich etwas anderes wählt, vielleicht auch,  sich aus meinem Sicht-Bereich zu ent-fernen?
Denn das ein-zige was wirk-lich eine Rolle spielt ist, dass ich ein Schöpfer bin. Oder besser: ein bewusster Schöpfer. Denn: ich kann nicht nicht erschaffen. Ich erschaffe immer, das ist das subtile am Schöpfer-Sein. Und das ist auch für "alle anderen" so.
De-identifizieren, Un-definiert-sein - das geht über unendlich und ewig hinaus, oder?
Wenn ich für alles Verständnis habe, für jegliche Sicht-Weise und Handlung - verstehe ich dann alles, bin ich dann weisse?

Nun, wie auch immer.
Was ich weiss ist, dass ich glücklich bin, mich glücklich fühle. Und das ist seit vielen vielen Monaten so, gleich ob ich wenig oder viel Geld hatte; gleich, ob ich eine Partnerin oder nicht hatte; gleich was andere Menschen von mir hielten (wobei das erst seit einigen Monaten so ist; davor gab es ein paar wenige Menschen, die es schafften, dass ich mich nicht immer glücklich fühlte).
Und der Grund dafür dass ich mich glücklich fühle ist, weil ich es gewählt habe, inner-lich glücklich zu sein - gleich was im aussen ist. Wei ich gewöhlt habe, dass ich keinem anderen erlaube, mich da heraus zu bringen.
Und auch wenn  ich mich wieder einmal innerlich unglücklich fühlen sollte, weiss ich dass ich gleichzeitig glücklich bin, dass ein Teil in mir ist, der immer glücklich ist.
Gleichzeitig weiss ich, dass es andere Möglichkeiten gibt, dies zu sehen. Das jemand sagen kann, ich bin dann nicht authentisch, betrüge "mich selbst".
Und ob ich dann diese Überzeugung/Meinung an-nehme, weiss ich erst dann; erst im jeweiligen Moment, im Jetzt. Und dass ist Freiheit. Alles darf sein... .
Und irgendwie liegt dass auch jenseits unserer Worte/Sprache - und vor allem jenseits unseres derzeitigen Verstandes - oder bereits nicht mehr?
Villeicht wollt ihr da mal hinein fühlen, wählt für euch, bewusst  :-)

Tschau und Namasté,
ich trink jetzt einen Tee

ACHIM





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Wer will ich sein?!
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Wolf
Mitglied

Beiträge: 105
Ort: Bayreuth



New PostErstellt: 29.01.13, 21:16  Betreff: Re: Adieu Träume v. Geoffrey Hoppe  drucken  weiterempfehlen

Vielen Dank Euch allen und Dir lieber MICHA für Euer ausführliches, ehrliches, offenes  Stellungnehmen. Ich kann CHAIM voll beipflichten und liebe seinen Namen mit den vielen Bedeutungen ( verzeih mir die Frechheit mit ihm zu spielen).

 Ich habe seit einiger Zeit eine "Teflon"aura, die mich davor schützt von anderen in ihre Dramen gezogen zu werden. Manchmal komme ich mir fast gefühllos vor, wenn ich trotz aufwallender Emotionen   rings um mich völlig ruhig bleiben kann. Es ist ein wunderbares, zufriedenes Ruhen in mir selbst ( sehr ungewöhnlich für einen Widder ), das  schon fast ans Glücklichsein grenzt. Da ist nichts mehr mit Sehnen, Wünschen, Träumen, sondern das Jetzt genießen und nehmen, wie es ist .  Vielleicht hat das auch mit dem Alter zu tun und ist ganz natürlich mit bald 67.

Freunde fragen mich nach Reisevorträgen, was ich in diesem Jahr plane und wundern sich über meine Antwort - nichts. Ich kann entspannt warten und dann spontan reagieren. Bin selbst neugierig, wo ich wohl dieses Jahr landen und was ich dort erleben werde.

Happy awakening                                                                                              ciao wolf

    





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