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Dankbarkeit

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Devika
Mitglied



New PostErstellt: 30.12.13, 09:56  Betreff: Dankbarkeit  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen

Hallo @ all!

Vor ein paar Tagen hatte ich gleich morgens den Gedanken "du solltest wieder mal dankbar sein".

Hm....."Ja, ich sollte wirklich jeden Tag dankbar sein, aber ich danke nicht jeden Tag und habe deswegen Schuldgefühle. Habe Angst, daß wenn ich nicht dankbar bin, ich vom Leben keine Geschenke mehr bekomme usw."

Es gibt Tage, da bin ich absolut nicht dankbar. Da bin ich sehr unzufrieden. Dann will ich einfach nicht danken.

Wozu muss ich jeden Tag dankbar sein? WER hat mir diese Geschichte erzählt?

"Sei zufrieden und dankbar"..........

eigenartig......oder ist das jetzt ein Aspekt, der sich rührt????

auf alle Fälle geht es um Schuldgefühle, die ich habe, wenn ich nicht "brav" jeden Tag dankbar bin.





Es geht nicht darum, dem Leben mehr Tage zu geben, sondern den Tagen mehr LEBEN
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Johanna-Merete Creutzberg
Administrator

Beiträge: 1693
Ort: Tangstedt-Wilstedt bei Hamburg

Blog: https://www.facebook.com/johannamerete/

New PostErstellt: 30.12.13, 10:12  Betreff: Re: Dankbarkeit  drucken  weiterempfehlen

Du SOLLTEST?

*hm - ich drücke Dankbarkeit aus, wenn ich sie empfinde und nicht, weil ich dankbar sein muss oder soll.

Ich halte es für einen Glaubenssatz, der sich meldet, damit Du ihn anschauen und er-lösen kannst.

LG
Johanna-Merete



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Devika
Mitglied



New PostErstellt: 30.12.13, 10:14  Betreff: Re: Dankbarkeit  drucken  weiterempfehlen

Ja, das stimmt. Vielen Dank für deinen Hinweis.

LG Devika





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Anthéris
Administrator

Beiträge: 1670
Ort: everywhere



New PostErstellt: 30.12.13, 18:11  Betreff: Re: Dankbarkeit  drucken  weiterempfehlen

Ich finde, auch das mit dem dankbar sein ist zweischneidig.

Denn wenn ich - so wie du schreibst - dankbar sein muss, drückt das eine Bedürftigkeit aus, da ist die Angst zu kurz zu kommen oder zu versagen wenn nicht ....
und das kann nicht sein. Wozu soll/muss ich als Schöpfer denn dankbar sein, und vor allem, wem? 

Ich als Schöpfer erschaffe doch meine Welt, und wenn, dann danke ich mir selbst, für meine Erfahrungen die ich für mich erschaffen habe, für meine Geschenke, die genau so ich für mich erschaffen habe, dafür den Mut gehabt zu haben auf die Erde zu gehen, oder oder ....  aber das kann doch keine "Forderung" sein an mich selbst. Ich bin es sowieso, wenn ich mich freue, und wenns mir beschissen geht, dann eben auch mal nicht, so what? 

Und - ganz ehrlich - mich nervt das dauernde juhuu-Geschrei das manche an sich haben, speziell einige auf fb die laufend nur in Begeisterungsrufe und Danksagungen ausbrechen.

meine Güte - also wenn das mein Verständnis meines Schöpferseins wäre, würde ich es hier beenden, lach. 

Was Dankbarkeit macht, wenn sie einfach da ist und -ganz klar - aus dem Herzen kommt, ist, Energien auf neue Weise auszurichten, in entpsannter, freudiger Weise, und damit fließt es so viel leichter. Aber gewollt dankbar sein - nee, ich glaub da betrügt man sich selbst. 

Das sind meine Wahrnehmungen dazu. 

von Herzen
Ingrid 



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Elvita
Mitglied

Beiträge: 169


New PostErstellt: 30.12.13, 21:30  Betreff: Re: Dankbarkeit  drucken  weiterempfehlen



Mir fehlt es immer schwerer das vom ersten Blick negativ Erscheinende als negativ zu bewerten. Alles Erscheinende erfasse ich als eine Chance zum Werden oder zum Los-Werden. Somit bin ich für jede Chance dankbar. Manchmal fehlt es mir jedoch ziemlich schwer das Gefühl der Dankbarkeit zu erfassen, wenn ich geschafft bin oder Schmerzen spüre.

Aber eins weiß ich unbedingt, dass ich immer wieder dankbar bin, dass ich es soweit geschafft habe. Und es spielt für mich keine Rolle, ob ich mich bei mir selbst oder bei den anderen, die mich dabei begleitet und unterstützt haben oder bei dem Leben selbst bedanke. Es ist letztendlich alles gleich, ich, er, sie, es,....Ich habe in diesem Leben vieles erlöst, das habe ich vor einigen Jahren nicht wirklich gedacht. Ich sah den Riesenberg vor mir und wusste nicht, woher ich die Kraft holen sollte, um es zu besteigen. Trotzdem habe ich mich auf den Weg gemacht, ein Schritt nach dem anderen. Viele kleine Schrittchen.

Ich bin tagtäglich meinem Mut dankbar immer wieder dem Leben, mir selbst zu begegnen. Ich spüre das viele Zeug noch von früher hinterher baumeln, was noch angeschaut werden möchte. Ich bin dankbar dafür, dass ich mir das so gut organisiert habe, dass ich letztendlich dazu komme....

Aber egal, was ich schreibe, ob ich dankbar oder undankbar bin, es spielt wirklich keine Rolle, es ist einerlei, weil wertungsfrei, es ist wie es ist...



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