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Manuskripte 2010/11 - Marianna Kehrwecker - Von Toröffnungen und höheren Frequenzen

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Autor Beitrag
Anthéris
Administrator

Beiträge: 1670
Ort: everywhere



New PostErstellt: 09.10.10, 19:41  Betreff: Manuskripte 2010/11 - Marianna Kehrwecker - Von Toröffnungen und höheren Frequenzen  drucken  weiterempfehlen

Ich möchte euch allen ein Channeling von Marianna
Kehrwecker, der Autorin von: Dhjwahl Khul: „Nur ein Schleier trennt euch vom
Licht“ weiterleiten, das Sie mir schickte und mir erlaubte, zu
teilen.


Der Verteiler ist normalerweise nur für die
Wetterberichte oder Texte von Maitreya, aber ich fand dieses Channeling einfach
sehr schön und vielleicht auch hilfreich für den ein oder
anderen.


 


Hier also weiter an euch,


viel Freude damit,


In Liebe, Julia


 


VON
TORÖFFNUNGEN UND HÖHEREN FREQUENZEN


 


Wir grüssen euch wie immer aus dem Zentrum allen Seins, dem Ewigen Jetzt, und freuen
uns, dass so viele von euch jetzt diese kosmischen Toröffnungen wahrnehmen.


 


Natürlich könnte man sagen, diese Daten seien menschengemacht analog eures Kalenders. Aber
sie haben Wirkung. Wenn es also der 10. 10. 10 ist, sendet ihr damit auch die
Energie der Eins und der Zehn aus – und du weißt ja, die Eins ist Kether und die
10 Malkuth – das Königreich des Himmels und der Erde verbindend. Es sind immer
Wechselwirkungen. Sodass auch Portale aufgehen können, wenn wieder mehr Menschen
bewusster sind, und das auch wünschen – und sei es nur nachts auf Seelenebene.
Das kann sich aber nur auswirken, wenn ihr das bewusst wahrnehmt. Ihr wisst ja,
dass Ereignisse sich so oder so energetisch auswirken, je nachdem ihr sie
etikettiert – gut oder schlecht zum Beispiel. Somit habt ihr auch die
Möglichkeit, diese Chancen vorbei gehen zu lassen, wenn ihr sie nicht bewusst
wahrnehmt oder euch nicht getraut, darauf einzugehen. Man kann Dinge wirklich
verpassen – jedenfalls für den Moment.


 


Nun sind aber
doch genug Menschen da, die sich auch auf den Kosmos einstellen und dessen
Energien. Sodass Dinge, die vorbereitet sind, gewissermassen in der
Warteschlaufe, geschehen können oder jedenfalls grössere Auswirkungen haben
können. Gewisse Dinge geschehen im Kosmos ohnehin aufgrund dessen Entwicklung,
aber sie können sich für euch günstiger oder weniger günstig auswirken, auch
mehr oder weniger stark.  


 


Wir sagten
schon mal, dass viele Katastrophen hausgemacht sind, und mit weniger Gier und
mehr Verantwortungsgefühl vermieden werden könnten. Aber dann gibt es die
Geschehnisse im Kosmos, die davon nicht abhängen. Da genügend Seelen zum
Aufstieg Ja gesagt haben, können gewisse Dinge sich auswirken und rascher
geschehen. Das heisst, dass die Energiewellen des Kosmos für den Aufstieg
benutzt werden können. Ihr wisst ja, wenn ein Rad sich mal dreht und einen
gewissen Schwung hat, rollt es fast von alleine weiter, und kommt immer mehr ins
Rollen. Es entsteht eine Eigendynamik. So werden auch diese kosmischen
Entwicklungen, die eure Erde mit einbeziehen, sich bei euch auswirken. Das
Universum hat ja auch seine Gezeiten und Entwicklungen. In welches Gefäss ihr
aber diese Energien leitet, hängt von euch ab. Ein Energieschub ist eigentlich
neutral – er kann für das oder jenes gebraucht werden. Ihr hattet ja oft Kriege,
wenn die Marsenergie besonders stark war. Ihr hättet sie aber auch einsetzen
können, um lebensfördernde Dinge durchzusetzen.


 


Und da ist
jetzt doch tatsächlich mehr Licht, auch wenn es nicht danach aussieht, wenn man
die Nachrichten anschaut. Ihr habt jetzt diesen politischen Rechtsrutsch zurzeit
in manchen Ländern. Das könnt ihr durchaus als bedrohlich wahrnehmen. Und ihr
sollt auch sehr wach und aufmerksam sein, und wirklich den Anfängen wehren. Das
Rassismusgesetz betrachten wir als eine gute Sache, und es im Moment einfach
noch nötig. Wenn jeder nach seinem Herzen leben würde, bräuchtet ihr gar keine
Gesetze. Es gäbe dann höchstens Richtlinien und Vereinbarungen, die jedermann
freiwillig befolgen würde. Aber da seid ihr noch nicht so ganz!


 


Ihr habt die
Tendenz, immer die machthabende Partei verantwortlich zu machen für alles, was
schief läuft. Dass jeder Einzelne mit seiner Gesinnung Energie auf die eine oder
andere Seite häuft, ist vielen noch nicht bewusst, und ja auch unbequem. Weil
man dann mit verantwortlich ist.


 


Ihr werdet in
nächster Zeit viele Umwälzungen haben, und es wird nach Chaos aussehen, und nach
menschlichem Ermessen vielerorts eine Katastrophe sein. Bei bewusstem Umgang mit
allen Elementen müsste sich das nicht so grob auswirken. Wenn aber viel Licht da
ist, sieht man halt auch die Spinnweben und den Schmutz in den Ecken. Und es
hilft gar nichts, nur darüber zu streichen mit neuer Farbe. Dieser Schmutz kommt
nun eben zum Vorschein – all das Verdrängte,  was sich an der Lichtferne orientiert, sich
nekrophil verhält: Macht im negativen Sinne, Zerstörung. Eben „der Geist, der
stets verneint!“


 


Das ist ja
ein Merkmal dieser Parteien: das Verneinen – Nein sagen. Das Trennen und nein
rufen. Halt wie kleine Kinder…..der Emotionalkörper ist ja wirklich bei manchen
Menschen so ca. 4-6 Jahre alt. Und da ruft das Kind dann vor allem „Nein.“ Es
löst sich schon ein bisschen ab von der Mutter – das passiert in der Pubertät
dann nochmals und heftiger. Ein erwachsener Mensch könnte freiwillig sichten,
und es bräuchte endlich mal ein Ja zur Schöpfung. Daraus kann dann zwar
auch ein Nein resultieren, aber der Fokus müsste auf der Einheit sein. Und davon
sind diese Parteien weit, weit weg. Sie agieren ja ganz persönliche ungelöste
Themen und Dramen aus, und ziehen alle diejenigen an, die im Frust sind und auch
ihre Themen nicht gesichtet haben. Da landet man dann in der Regel in der  Projektion. Wäre auch nicht mehr nötig. Ihr
habt genügend Techniken, um das aufzulösen. Aber auch die werden nur benutzt und
greifen nur bei entsprechendem Bewusstseinsstand. Und der Bereitschaft, mal bei
sich anzufangen. Immer wieder läuft es auf „bewusst sein“ hinaus oder „Schuld
zuweisen.“


 


Ihr könnt
auch das alte Beispiel vom Milchtopf nehmen, wo die neue Milch auch gleich
wieder sauer wird, wenn der Topf nicht gut gereinigt wurde. Wie wahr! Und es hat
ja im Moment doch recht viel saure Milch bei euch. Wenn ihr aber nicht selbst
reinigt, kommt da manchmal ein Sturm, der Altes hinweg fegt. So ihr Licht und
Liebe wählt, wird Neues aufbauend sein, ausgerichtet auf die Einheit und den
Menschen als göttliches Wesen. So ihr euch aber weiterhin auf die alten Konzepte
ausrichtet, wird das Neue nur eine Kopie des Alten sein: trennend,
lebensverneinend ja zerstörend. Sind aber die Mauern zu starr gebaut,
werden sie splittern im Sturm, und es entsteht Chaos.
Sie sträuben
sich ja gegen eine sanftere Wandlung. Seid also wachsam und achtsam, was ihr
dann aus diesen Puzzleteilen baut! Ob ihr wirklich etwas lebensförderndes und
aufbauendes konstruiert damit. Nach alten Maximen wird das nicht gehen. Es muss
der Fokus verlagert werden – eben auf die Einheit, die kein Einheitsbrei sein
muss. Eine Einheit – ein Team, wo alle freiwillig zusammen arbeiten, aber
dieselbe Ausrichtung haben auf das LEBEN. Ein Leben, das sich aus der Einheit
speist, und sich daran orientiert. Da können die Teammitglieder durchaus
verschieden sein, verschiedene Ethnien, Sprachen und auch Hautfarben einbringen.
Darauf steuert ihr trotz allem zu.


 


Aber für
viele ist das bedrohlich. Wenn du dich durch Trennung definierst – so wie das
Kind, das erst mal das Gegenteil macht wie die Eltern, um sich selber zu finden
– das ist ja im Prinzip gut. Aber es müsste nur eine Durchgangsphase sein. Sich selber
finden wäre eigentlich, sich als göttliches Wesen definieren, und von daher
leben und
wirken, auf Erden wandelnd und die Erde
achtend.
Dann würdet ihr auch auf eure Körper achten und ihnen nicht
schaden. Ihr mögt dann wohl schwierige Herausforderungen haben, aber braucht
daran nicht zu verzweifeln. Doch Mauern werden immer starrer gebaut und mit
Eisen verstärkt, wenn man eigentlich merkt, dass der Untergrund schon wankt und
wackelt. Dann klammert man sich an. Die Lösung wäre, im Vertrauen los zu lassen, dich vom
Fluss tragen zu lassen, bevor man unter den Trümmern begraben wird. Denn diese
starren Mauern werden wanken. Ist doch der Grund, auf dem sie stehen, nicht
fest, er ist eine Illusion.


 


Die Zeit der
starren Mauern ist um, und viele von euch haben beschlossen, dass sie um sein
soll. So bringt denn Licht erst einmal Chaos und viel Schatten. Vieles, das im
Dunkeln gemunkelt wurde, kommt ans Tageslicht – vieles wird von euch nicht mehr
toleriert, und die einzelnen Staaten – z.B. in Europa – sehen einander auf die
Finger. Sie rügen auch einmal einen Nachbarn, rügen verbal, mögen Sanktionen
einleiten……nanu, das ist doch ein Fortschritt! Es ist gerade mal ca. 70, 80
Jahre her, seit ihr euch in Europa noch die Köpfe einschlugt, und eure Jugend
auf dem Schlachtfeld opfertet. Und Europa lag in Schutt und Asche.


 


Dein Land, in
dem du lebst, war verschont. Darum auch haben wir viele Lichtarbeiter dort
angesiedelt, damit sie wirken können. Euer Stolperstein aber ist die Lauheit, es
euch im Luxus allzu bequem zu machen. Ihr könnt den durchaus geniessen, aber als
Aufforderung verstehen, an der neuen Welt mit zu arbeiten. Ihr könnt das in
Frieden und ohne Verfolgung tun – was ja auch ziemlich neu ist. Das bedingt aber
auch immer Verzeihen, und seinen eigenen Anteil sehen.


 


Dass dein
Buch in Deutschland heraus gekommen ist, in dem Land, wo du in deiner letzten
Verkörperung verfolgt wurdest, ist ja auch Versöhnung. Nun darfst du dort
mitwirken am Bewusstseinswandel. Das ist doch auch Gnade. In so
vielem wirkt
Gnade, und ihr erkennt sie nicht. Es ist
gerade mal gut 70 Jahre her seit deiner letzten Verkörperung, die in Angst und
Schrecken endete. Und jetzt wird dein/unser Buch, das so voller Liebe ist, in
jenem Land verbreitet und verkauft. Und damit wirkst du, und dein Radius ist
viel grösser und wird noch grösser sein, als durch Hass und Unverzeihen. Wenn
ihr das doch erkennen könntet! Und Viele tun es schon, und es werden immer mehr.



 


Was tut also
Not in diesem Chaos?


 


Erden, zentrieren, immer wieder in der Natur und bei uns auftanken, immer wieder
versuchen, in der Liebe zu sein, und dem Körper dann Ruhe zu geben, wenn er sie
braucht. Damit er diese Umstellungen, die so tief gehen, integrieren, bewältigen
kann. Denn es geht bis auf die Zellebene. Und wenn ihr manchmal so müde seid,
ist es, weil so viele Zellen ausgetauscht werden, auch vor ihrem Ablaufdatum.
All jene nämlich, die die höhere Frequenz nicht integrieren können. Gebt euch
dann wenn möglich diese Zeit. Es muss
dann nicht via Krankheit oder Operation geschehen.


 


Das sind
anstrengende Zeiten – so gebt euch genügend Ruhe. Vielleicht braucht ihr dann
mehr Schlaf. Manchmal aber ist es auch nötig, dass ihr bei diesen Anpassungen
wach seid. Es ist uns eine Hilfe, leichter feststellen zu können, was ihr
verkraftet, als wenn ihr in der Ohnmacht des Schlafes seid. Also, wie weit
können wir gehen, damit ihr am Morgen aufwachen könnt. Da kann es nötig sein,
euch als  Vorsichtsmassnahme wach zu
halten.


 


Schlaflosigkeit kann aber auch zu tun haben mit einem Mangel an Mineralstoffen, mit dem
Ungleichgewicht im Zuckerhaushalt, mit unverarbeiteten Themen oder Angst vor
Kontrollverlust. Das kann wiederum viele Gründe haben. Zutiefst ist die Angst:
wach ich dann am Morgen noch auf? Das müsste jeder für sich selbst ansehen.
Vielleicht habe ich mal irgendwo in voller Hingabe mitgemacht, und diese Hingabe
wurde ausgenützt, oder es kam nicht gut heraus. Nun ängstigt mich das. Ich habe
Angst, mich wieder hinzugeben, sei es nur dem Schlaf. Einschlafen braucht ja
eigentlich Vertrauen.


 


Ihr seid alle
jetzt aufgerufen, ganz stark ins Vertrauen zu gehen. Das ist nicht leicht als
Mensch, wenn um einen herum so manches wankt. Es braucht die Synchronizität, um
zur rechten Zeit am rechten Ort zu sein mit den richtigen Leuten. Die aber kann
nur entstehen, wenn ihr wieder auf dem “Hauptgeleise“ seid, und dafür muss man
die Nebengeleise eben sichten. Und das sind die verflossenen Erfahrungen. Und
manchmal muss man wirklich springen auf ein neues Geleise. Ihr seid jetzt an so
einem Sprung – einem Quantensprung nämlich. So wisst denn, wo ihr letztlich hin
wollt, auch wenn die Zwischenstationen nicht bekannt sind. Aber wo wollt ihr im
tiefsten Sinne hin? Das klärt!


 


Energieportale gehen natürlich nicht punktuell genau an einem bestimmten Tag auf. So z.B. am
10.10, 11. 11. usw. Es fängt schon vorher an, und hat nachher Ausläufer. Es ist
diesmal ja ein grosses Tor. Es braucht also Zeit, bis es ganz geöffnet ist. Aber
irgendeinmal ist es ganz offen, und das ist dann dieser Moment. Was kommt da
hindurch, wenn es offen ist?


 


Mehr Klarheit, mehr Weisheit, mehr Licht, also auch mehr
Wahrheit.
Und so komisch es klingen
mag, mehr Klarheit wirkt auf viele Menschen sehr verwirrend. Heisst, es zeigt
ihnen ihre Verwirrung auf. Sie steht dann wirklich da. Und da hält man sich dann
gern wieder an eiserne Maximen. Projiziert seine Verwirrung, statt sie zu lösen
bei sich. Doch wird das immer weniger greifen. Verwirrtheit ist im Nebel, aber
wenn die Sonne stark genug scheint, löst sich dieser auf. Und woran hält man
sich dann, wenn diese Mauern nicht mehr da sind?


 


Mehr Weisheit
wird auch das vergrössert zeigen, was nicht weise ist.


 


Mehr Licht
und Liebe…..mehr Licht ist wie ein Vergrösserungsglas, was ja auch bewirkt, dass
sich Dinge rascher auswirken. Am besten könnt ihr zu Klarheit kommen, wenn ihr
eure Beteiligung erkennt. Denn die könnt ihr ja ändern.


 


So braucht es
denn Menschen, die das nicht scheuen, weil sie ihren “Keller“ schon ausgemistet
haben, weil sie wissen, wohin sie gehen wollen. Weil sie sich an dieser Klarheit
und an diesem Licht orientieren. Und dadurch und davon auch Unterstützung
erhalten werden. Weil es dann bewirken kann, dass sie an sicherem Orte sitzen,
und dafür immer dankbarer werden. Weil sie wissen, dass Zeiten, die wir
Wartezeiten erscheinen, intensive Zeiten sind, wo der Körper nachkommen kann.
Und weil sie wissen, dass sie trotzdem unterstützt sind, und alles zu ihrem
Besten ist. Und sich dann plötzlich eine Tür öffnen kann……scheinbar plötzlich.


 


Viele Seelen
aber verlassen jetzt den Planeten, weil sie dazu nicht Ja sagen, oder diese
Umstellung nicht mehr bewerkstelligen können. Ihr Körper das nicht mehr
mitmacht, ihr Geist es vielleicht auch ablehnt. Oder sie sich verirrt haben,
oder sich wegsehnen. Auch da gibt es viele Gründe, und meist kennt ihr die der
andern nicht. Sie können sich läutern, können neue Körper aufbauen, und sie
werden bald wieder da sein. In den meisten Fällen jedenfalls.


 


So seid euch
denn bewusst, dass ihr mit allem Samen setzt, und sei es nur mit einem Lächeln.
Da, wo ihr seid. Ihr mögt keinen Orden dafür kriegen, aber ihr habt
lebensfördernd gesät.


 


Natürlich ist
jede Toröffnung auch wieder eine Frequenzerhöhung, und darum auch tun sich eure
Körper manchmal schwer. Sie müssen eine grössere Spannung aushalten. Das kann
auch diese Schlafstörungen, ja prickeln und zucken, hervorrufen. Oder eine
Überladung, was sich dann in grosser Müdigkeit äussern kann. In der Ruhe kann
sich das dann stabilisieren und ausgleichen, oder auch in massvoller Bewegung.


 


Diese Frequenzerhöhung bewirkt auch, dass gewisse Dinge immer weniger Nahrung haben,
weniger Boden unter den Füssen. Nämlich die Vorgehensweisen, die sich an der
Lichtferne orientieren. Betet für die Lichtträger, um ihren Schutz, ihre
Erleuchtung, und wisst dass, je extremer die andere Seite vorgeht, sie um sich
schlägt, weil der Boden wankt. So betet auch für die, welche in der Illusion der
Lichtferne leben. Beackert nicht jenen Boden, denn er muss wanken. Düngt
euer Àckerlein, düngt es mit Licht und Liebe. Und pflanzt in aller
Verschiedenheit Pflanzen der Einheit.


 


Stellt euch
auf diese Portalsöffnungen ein, gebt euch Raum dafür, denn es sind Energien, die
durch euch verankert werden sollen. Dann kann auch diese Toröffnung klärend
wirken, was für die einen allerdings nicht immer so angenehm ist. Klärend und
stärkend und aufbauend, auch wenn ihr erst einmal Adaptionsschwierigkeiten zu
meistern habt. Es ist doch leichter, wenn ihr wisst warum.


 


So ruht denn unser Segen wie immer in starkem Masse auf euch Lichtarbeitern und
Lichtträgern, aber letztlich auf allen, auch auf den Irrenden.


 


Und dankbar sind wir jedem, der sich verpflichtet hat, diese höheren Frequenzen zu
verankern und immer mehr zu leben. Geht es doch nur mit und durch euch
!




____________________
von der Begrenztheit zur Unbegrenztheit


[editiert: 09.10.10, 19:45 von Anthéris]
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