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Das Kind

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Autor Beitrag
Netea
Ehemaliges Mitglied



New PostErstellt: 04.12.10, 12:23  Betreff: Das Kind  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen

Hallo zusammen,

gestern Nachmittag bin ich spontan in die Stadt gefahren und über den Weihnachtsmarkt gebummelt.

Bei lecker Pommes/Mayo fühlte ich mich beobachtet.

Neben mir stand ein Mädchen, ca. 8 Jahre alt, in Begleitung seiner Oma. Mit glänzenden blauen Augen strahlte es mich an. Ich lächelte zurück, blickte öfters in eine andere Richtung, während es mich permanent weiter musterte. Sobald sich unsere Augen trafen, schenkte es mir seine Zuneigung in Form eines warmen seligen Lächelns.

Ihr hättet es mal sehen sollen! Natürlich habe ich dann noch ein paar nette Worte mit ihm gewechselt.

Warum erzähle ich Euch das jetzt?

Es geht mir um die Veränderung der feinstofflichen Wahrnehmungen.

Ich stelle zunehmend fest, dass auf der feinstofflichen Ebene eine Veränderung stattfindet. (Kristall)Kinder sind da ja auch sehr empfänglich in ihrer Wahrnehmung. Bestimmte Menschen und einige (teils flüchtige)Bekannte sehen mich nicht, nehmen mich unbeabsichtigt nicht mehr wahr, laufen öfter achtlos an mir vorbei.

Es zeichnet sich langsam ein, wie in diversen Channelings angekündigt, Erkennen unter Erwachten und eine gewisse Disonanz zu (noch)Nichterwachten ab.

Habt Ihr ähnliche Erlebnisse und Erfahrungen?

Herzlich Netea




[editiert: 04.12.10, 14:45 von Netea]
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Linda
Mitglied

Beiträge: 20


New PostErstellt: 04.12.10, 15:44  Betreff: Re: Das Kind  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: Netea

    Hallo zusammen,

    gestern Nachmittag bin ich spontan in die Stadt gefahren und über den Weihnachtsmarkt gebummelt.

    Bei lecker Pommes/Mayo fühlte ich mich beobachtet.

    Neben mir stand ein Mädchen, ca. 8 Jahre alt, in Begleitung seiner Oma. Mit glänzenden blauen Augen strahlte es mich an. Ich lächelte zurück, blickte öfters in eine andere Richtung, während es mich permanent weiter musterte. Sobald sich unsere Augen trafen, schenkte es mir seine Zuneigung in Form eines warmen seligen Lächelns.

    Ihr hättet es mal sehen sollen! Natürlich habe ich dann noch ein paar nette Worte mit ihm gewechselt.

    Warum erzähle ich Euch das jetzt?

    Es geht mir um die Veränderung der feinstofflichen Wahrnehmungen.

    Ich stelle zunehmend fest, dass auf der feinstofflichen Ebene eine Veränderung stattfindet. (Kristall)Kinder sind da ja auch sehr empfänglich in ihrer Wahrnehmung. Bestimmte Menschen und einige (teils flüchtige)Bekannte sehen mich nicht, nehmen mich unbeabsichtigt nicht mehr wahr, laufen öfter achtlos an mir vorbei.

    Es zeichnet sich langsam ein, wie in diversen Channelings angekündigt, Erkennen unter Erwachten und eine gewisse Disonanz zu (noch)Nichterwachten ab.

    Habt Ihr ähnliche Erlebnisse und Erfahrungen?

    Herzlich Netea





Liebe Netea, ja, das kenne ich auch, nicht gesehen zu werden von Bekannten und ehemals befreundeten Menschen, obwohl - manchmal ist es auch so, 
daß ich gar  nicht gesehen werden will, um belanglosem smalltalk zu entgehen und um z.B. meinen intellektuellen Ex-Kollegen nicht erklären zu müssen, 
daß ich new-energy Arbeit mache..... .... sie machen dann immer sooo ein komisches Gesicht  ........... (u ich wohl auch )


 und dann gibt es da diese schönen Begegnungen mit fremden Menschen, mit einem Blick 'erkennt' man einander, das ist immer sooo schön! - 
und sehr oft sind es Kinder, mit denen diese Begegnungen stattfinden. 

(Mir ist es einmal passiert, daß ein kleines Mädchen, so zw.2-3 Jahren alt, sich von der Mutter losgerissen hat und mir nachgegangen ist und dann nicht mehr
 zur Mutter zurückkehren wollte.) 


mit schneeweißem Wintergruß,  Linda



____________________
....das Leben ist ohne Bedeutung, und es bedeutet nichts, daß es nichts bedeutet!
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Netea
Ehemaliges Mitglied



New PostErstellt: 04.12.10, 21:34  Betreff: Re: Das Kind  drucken  weiterempfehlen

Hallo Linda,

schön von Deinen Erfahrungen zu lesen.

Begegnungen, die man selbst absolut nicht mag, gibt es natürlich auch. 

Das Treffen mit nichterwachten Amtspersonen (Arge), die mir von gesetzeswegen erklären müssen (wollen), was gut für mich ist ohne wirkliche Unterstützung leisten zu können/zu wollen ist einfach grausig für eine Seele im Transformationsprozess. Ich bin heilfroh, wenn das ein Ende hat und sich meine Wahl und meine Schöpfungen in dieser Ebene materialisieren. 

Einen schönen zweiten Advent, Netea 







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Anthéris
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New PostErstellt: 05.12.10, 10:10  Betreff: Re: Das Kind  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: Netea

    Das Treffen mit nichterwachten Amtspersonen (Arge), die mir von gesetzeswegen erklären müssen (wollen), was gut für mich ist ohne wirkliche Unterstützung leisten zu können/zu wollen ist einfach grausig für eine Seele im Transformationsprozess.

     



Nun bin ich ja auch damit konfrontiert, aber....

Widerstand aus dem Außen besteht so lange, wie ich selbst gewissen Dingen Widerstand leisten.
DAs System ist so, die Menschen die darin sind, auch, aber selbst wenn sie sich noch so nervig verhalten - auch sie sind ein Ausdruck Gottes, sie sind genau so heilig wie ich, genau so wertvoll. Jeder.

Ob sie nun erwacht sind oder nicht, spielt dabei keine Rolle - alleine mein Sicht darauf ändert es.

Daran arbeite ich, und hab diesen Mittwoch wieder die Chance, lach, denn da hab ich einen Termin.

Und das zweite - alleine mein Glaube daran das mich irgend wer anderes nerven kann, unter Druck setzten, was auch immer, erlaubt das.

Die Schwierigkeit ist es zu fühlen, zu fühlen das ich souverän bin, das ich der Schöpfer bin.
da bin ich dran, und es gelingt mir immer öfter.
Mal sehen wies weiter geht.



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Viola-Annai
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New PostErstellt: 05.12.10, 11:29  Betreff: Re: Das Kind  drucken  weiterempfehlen



Liebe Antheris, es ist wahr.

Und es ist immer wieder wichtig, dass zu betonen und zu erinnern.

Und ich erlaube mir nicht mehr, groß nachzudenken.

Im Augenblick ist es so, das ich sagen kann: ich habe jetzt - nach Jahren und Jahren - alles ausgereizt, was mein weises Navigieren mit diesen Strukturen so beinhaltete - von Sanktionen über Monate bis hin zum Erwirken eines Seminars, um mich selbstständig zu machen  . . alles Angelegenheiten, um hinauszuzögern bis zu dem Augenblick, wo der Weg wirklich frei ist.

Auch Liebe und Mitfühlen und den anderen als das sehen, was er ist, bedeutet nicht, dass ich mögen muss, was da läuft, noch dass es mir angenehm ist.
Vor allem über so viele Jahre hinweg nicht.
Und es heißt auch nicht, dass, wenn ich meine Liebe ausstrahle, der andere das empfangen möchte  - jedenfalls nicht zwingend - da ist immer noch die Erlaubnis des anderen Menschen, die einen Untereschied macht.

Über die Jahre stelle ich allerdings fest, dass sich merklich etwas tut, das wohl.
Nach und nach. Dennoch ist eine wirklich Entspannung erst dann möglich, wenn der Wahl entsprochen wird, die tief in unseren Herzen als Herzenswunsch darauf wartet, in die Wirklichgkeit zu kommen. Da ist ein Unterschied. Wäre dieser Unterschied nicht, dann wäre ohnehin alles egal.
Ich kann - nach den vielen intensiven Jahren immer noch nicht sagen: ich bin gänzlich entspannt und es ist mir eine Freude, zur Arge zu gehen.
Der Druck ist wenigstens leicht im Hintergrund spürbar - und zwar insgesamt.

Insofern empfinde ich Neteas auch ähnlich . . es ist ein echter Liebesdienst, an diesen verkrusteten Stellen über die Jahre hin die Dichtigkeit aufzulösen.

Lieben Grußvon

Viola






[editiert: 05.12.10, 11:30 von Viola-Annai]
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Anthéris
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New PostErstellt: 05.12.10, 12:02  Betreff: Re: Das Kind  drucken  weiterempfehlen

Frei von diesem Druckgefühl bin ich auch nicht, nicht wirklich.
Was ich mehr fühle, ist diesen nicht können wie ich will. Einfach mal ein paar Tage weg, oder Wochen - wandern, einfach los, z.B. und niemandem Rechenschaft abgeben.
Das ist glaub ich auch das, was wir so sehr fühlen - diesen unterschwelligen Druck. Dieses nicht mehr sein eigener Herr sein. Diese "sich ausziehen" - immer wieder die Kontoauszüge einreichen, und all diese Sachen.
Es ist entwürdigend, und genau das fühlen wir sehr.

Aber das ist eben auch die Herausforderung, und damit die Schönheit darin - es ist wohl einer der schwierigsten Plätze um zu lernen, ganz zu sich zu kommen und sich vom Außen unabhängig zu machen. Doch wir haben es gewählt sonst wäre es nciht so.
Also sind wir Meister, denn andere könnten das gar nicht.

Feiern wir uns also.



____________________
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Netea
Ehemaliges Mitglied



New PostErstellt: 05.12.10, 12:13  Betreff: Re: Das Kind  drucken  weiterempfehlen

Liebe Ingrid, liebe Viola-Annai,

es ist alles eine Sache der Interpretation. Was Du "Widerstand" nennst, bedeutet für mich gefühlte/r "Selbstliebe/Selbstwert".

Und Du selbst hast ja bereits Widerstand geleistet, indem Du vor kurzem eine Arbeitsstelle abgelehnt hast.

Das war sehr wichtig, für Dich (es brauchte sogar einen Glücksfall/Unfall ) und für alle anderen Betroffenen, sowohl für andere Arbeitslose als auch für die amtlichen Obrigkeiten im Hinblick auf die Auflösung der Strukturen.

Hier schließe ich mich den Ausführungen von Viola an, darin kann ich mich wiedererkennen.

Jede Trennung ist Illusion.

Die innere Arbeit der Tranformation erfordert Übereinstimmung von Fühlen, Denken, Sprechen, Handeln = Einheit und Souveränität.

Der Widerstand/Protest auf den Straßen, Stuttgart 21, Atomenergie, WikiLeaks u. s. w. steht in Verbindung mit neuer Energie und Bewusstseinserweiterung als Auswirkung auf die innere energetische Arbeit der Erwachten, die die Neue Energie in Gaia verankern. 

Für die Veränderung sind beide Gruppen gleichwertig/erforderlich.

Herzliche Grüße, Netea 




[editiert: 05.12.10, 13:45 von Netea]
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Diddi
Mitglied

Beiträge: 495
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New PostErstellt: 05.12.10, 12:31  Betreff: Re: Das Kind  drucken  weiterempfehlen

Das Kind,

heißt dieses Thema hier so schön.
Was lehrt mich das Kind?
Was sehe ich in seinen Augen,
in den Augen des Mädchens, das neben mir auf dem Weihnachtsmarkt steht,
und mir plötzlich etwas von sich erzählt,
als würden wir uns schon ewig kennen?

Es betrachtet sich einfach die Welt.
Und es fühlt.
Es wendet sich dorthin, wo es ein gutes Gefühl hat,
wo es Verbundenheit spürt.
Und es freut sich.
Ja, es ist Freude.
Wahrscheinlich hat es keinerlei Absicht, außer Freude, und Neugier.
Manchmal bin ich auch wie ein Kind.

Diddi





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Viola-Annai
Mitglied

Beiträge: 339

Blog: http://www.blogger.com/profile/10437469058587570731


New PostErstellt: 05.12.10, 14:23  Betreff: Re: Das Kind  drucken  weiterempfehlen



So . . oder doch sehr ähnlich empfinde ich auch, Antheris.

Und ja, danke noch mal, es ist immer wieder auch g u t , es zu hören: wir haben es so gewählt, weil wir es können!

Und Widerstand ist gegen, liebe Netea, darum auch sage ich und vor allem fühle ich: ich stehe f ü r mich ein, ich vertrete mich! - und das ist doch noch etwas anderes.
Denn genau das war jetzt so lange der Knackpunkt.
Leute, die mich oberflächlich beurteilt haben, ordneten es unter Widerstand ein und ich habe immer genauer reingefühlt, was mich bewegt, so und nicht anders zu handeln (und nicht zusätzlich noch meinen Perfektionsanspruch zu bedienen damit).
Das ist nicht leicht bei denm Sammelsurium an unterschidlichsten Gefühlen, die sich oft vermischen.

Also: ich mag es nicht, es ist mir regelrecht ab und an zuwider - dennoch widersteh ich  nicht: ich vertrete mich ganz "einfach".
Das nenne ich ja gerade weise navigieren.

Und lieber Diddi - irgendwo las ich es kürzlich flüchtig und es war genau das, was ich in mir weiß.
Eigentlich will ich nichts anderes als Spielen, spielerisch entdecken, erforschen, entfalten und mich ausdehnen. Habe ich schon mal hier erwähnt, glaube ich.

Kann ja gar nicht oft genug gesagt sein.
Ich Bin liebt das Spiel - in allen Varianten.
Und jetzt ist langsam mal finito mit Leid- und Begrenzungsspielen . . ächz.







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