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Ich suche nicht - ich finde o.T.

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Ron
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Beiträge: 15
Ort: Altlandsberg OT Bruchmühle


New PostErstellt: 30.01.10, 02:48  Betreff: Ich suche nicht - ich finde o.T.  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen



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Ron
Mitglied

Beiträge: 15
Ort: Altlandsberg OT Bruchmühle


New PostErstellt: 30.01.10, 03:25  Betreff: Re: Ich suche nicht - ich finde  drucken  weiterempfehlen

Also das scheint ja nun wirklich meine Thema zu sein.

Schreib ich doch grad den Beitrag, drücke irgendwo drauf und weg ist alles.

Gut, das ichs noch als Text habe. Also stell ichs hier noch mal rein

Diese Erkenntnis von Pablo Picasso kommt mir in den Sinn, wenn ich an Adamus´s  Worte jetzt im Januar zu dem „Wartespiel“ denke . Er nennt es ja lieber „Bestimmungsspiel“ und „Nein, nicht mehr warten. Es findet gerade jetzt statt“.

Das ganze Suchen und Warten und Versuchen und Lernen und Üben – ist es nicht alles von der gleichen Art?

Nämlich zu meinen, dass ich es noch nicht habe oder kann.

Adamus ein paar Seiten vorher:

„Sagt mir also nicht mehr, wenn wir unsere langen, langen Gespräche führen, dass ihr etwas wollt; sagt mir, wie ihr es manifestieren werdet.“

 

Das ging mir heute den ganzen Vormittag nicht aus dem Sinn. Ich machte irgendetwas, blieb wieder stehen und fühlte in mich und den Moment hinein und merkte, dass alles was ich wollte da war – Ich Bin Hier Und Fühle Mich, Sage Aha, Das Ist Leben Und Ich Bin Mitten Drin, Danke. Dann kommt nicht mal mehr die Frage, was wichtig ist, sondern es ist klar, was wichtig ist.

 

Ich bin so fasziniert von diesem Moment, dem Leben und stehen bleiben und Zuschauen (aber es findet nicht Äußeres mehr statt), dass ich mich frage, wie ich es gleichzeitig geht, also ohne diese Pausen...

 

Spannend, jetzt kann ich nicht mal mehr schreiben..... Ich frage mich, was hindert mich die Entscheidung zu treffen? Da ist eine Angst, vor Geschwindigkeit, die Kontrolle zu verlieren. Soll ich es riskieren??? Schlimme Gefühle, Bilder kommen hoch. Und dann spüre ich, dass etwas da ist, das schmunzelt und zuschaut. Alles in mir? Wieder Zweifel. Werde ich nun verrückt? Das Schmunzeln:  „wenn ich will?“

Na ich entscheide mich für:  mutig sein, mir das alles anschauen, es genießen, mitten drin sein, kreativ tätig sein.... doch da bin ich schon woanders

Doch alles das ist in mir...

Atmen ist wirklich gut und immer wieder ruhig werden.

Das mit dem Nonverbalen löst auch immer wieder sehr starke Energien, Gefühle aus und ich halte mich dann zurück.

Wie geht Ihr mit diesem Prozess um, was sind Eure Erfahrungen mit dem „aufhören zu suchen“ ?

Kommt dann erstmal alles das hoch was nicht funktioniert?

Jetzt häng ich noch den ganzen Text von Picasso ran, den ich schon Jahre kenne.

Herzliche Grüße an Alle

Ron





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