| |
Betreff |
Autor |
Datum |
 |
Re: ...Die Party an sich...
... also, ich will ja ned unhöflich werden, aber wenn ich so einen unqualifizierten Kommentar lese, bekomme ich die Vollkrise (vorsichtig gesagt) !
Was hattest Du denn erwartet - daß Xavier mit Band, die Söhne Mannheims und wer noch alles kommen und ein "open end"-Konzert geben ... oder was bitteschön ?
Ich war (trotz ich gesundheitlich ziemlich in den Seilen hing) auch da und ich kann nur eines sagen: ich bewundere das Herzblut und die Courage der vier Mädels, die das allles so supertoll organisiert haben ... sowas stellt sich nämlich ned vom DUMMSCHWÄTZEN auf die Beine, sondern durch ARSCH AUFREISSEN (sorry, so eine grobe Ausdrucksweise ist eigentlich ned mein Ding) !
Ich für meinen Teil kann nur RESPEKT und DANKESCHÖN an die Mädels sagen. Basta !
|
Frickibär |
06.10.03, 19:46 |
|
... mal was zum nachdenken !
[Leben]
25. April 2007. Die Angst regiert das Land.
Seit dem Eindringen von amerikanischen Elite-Truppen in die russisch besetzten Gebiete Serbiens ist es nicht mehr ruhig geworden in der Welt. Überall brechen Konflikte aus, stürzen von Amerika oder den wieder erstarkten ehemaligen Warschauer-Pakt-Staaten unterstützte oppositionelle Parteien die Regierungen. Österreich, Schweden und Norwegen sind russisch besetzt, während die Amerikaner den westlichen Teil Europas kontrollieren ...
Ich schreckte aus dem Schlaf hoch. Um mich herum im Zimmer war es dunkel. Während ich meinen Blick durch den Raum wandern ließ, um meine Augen an die Dunkelheit zu gewöhnen, spürte ich, wie das klitschnasse T-Shirt an meinem Körper klebte. Licht gab es keines. Seit sie hier den Ausnahmezustand verhängt hatten, wurde um 22 Uhr der Strom abgeschaltet. Nur die Suchscheinwerfer und militärischen Einrichtungen wurden versorgt. Ich tastete nach meiner Brille, fand sie auch und setzte sie auf. Dann wälzte ich mich schwerfällig aus dem Bett und ging zum Fenster.
Ich zog die Vorhänge zurück und schaute auf die Stadt, die in ihrer Dunkelheit einer Geisterstadt glich. Nur die Lichter der Suchscheinwerfer stachen wie riesige Skelettfinger in den Nachhimmel und erhellten diesen. Kein Stern war zu sehen. Ich seufzte und versuchte meine Gedanken zu ordnen, sah wie in einem inneren Film die Bilder der Nachrichten, die sich seit Wochen jedesmal glichen: Hunger. Leid. Krieg. Ich dachte an den Menschen, den ich über alles liebte, meine Freundin Sandra und spürte einen stechenden Schmerz in meiner Brust. Hatte unser Kind wirklich nur eine Chance wie eine Schneeflocke, die auf dem warmen Asphalt zergeht – und, diese Frage quälte mich am meisten, war es denn nicht unverantwortlich gewesen, dieses noch ungeborene Leben zu zeugen ? Ich spürte, wie eine Träne über meine Wange lief.
Es war 4:20 Uhr.
"Herzlichen Glückwunsch !" Meine Mutter fiel mir um den Hals und küßte mich. "Alles Gute zum Geburtstag." Sie lächelte mich an. Doch es war nicht dieses fröhliche und unbeschwerte Lächeln, das ich an ihr immer so mochte. Es war ein gequältes Lächeln, das ihr Gesicht entstellte, ja, es fast schon zu einer Grimasse machte. Ich blickte in ihre ehemals glänzenden Augen, die jetzt stumpf in den Augenhöhlen lagen und spürte, wie etwas in meiner Kehle würgte. Seit Vater tot war, erschossen von Plünderern, wie sie jetzt überhand nahmen, war sie eine gebrochene Frau. "Komm, ich zeige Dir Dein Geschenk", rissen mich ihre Worte aus meinen Gedanken, "Du wirst überrascht sein ..." Sie gab mir ein liebevoll in dunkel blauem Geschenkpapier eingepacktes Kästchen. "Komm, mach auf."
Ich öffnete das Geschenk – und glaubte meinen Augen nicht zu trauen, denn ich hielt einen Wohnungsschlüssel in den Händen. "Damit Du und Sandra endlich das tun könnt, was ihr schon so lange vorhabt, nämlich zusammenzuziehen. Und für das Baby ist es auch das Beste. Außerdem habe ich die Miete für ein Jahr im voraus überwiesen. Na, jetzt bist Du sprachlos, oder ?" Ich schaute Mutter an. "Ich weiß nicht, was ich dazu sagen soll. Das ist sehr lieb von Dir ... aber glaubst Du, das wir alle dieses Jahr noch erleben ?" Eine tiefe Traurigkeit lag in ihrer Stimme, als sie sagte: "Ich weiß es nicht, mein Sohn ... aber ich bete für euch !"
Kennen Sie diese Momente, in denen das Leben oder zumindest Bruchstücke davon in Ihrer Erinnerung wiederkehren ? Wo Momente des Glücks, aber auch Momente der Trauer an Ihrem geistigen Auge vorbei huschen ? Wann immer ich an meine wunderschöne Freundin dachte, dann erlebte ich solche magischen Momente ... unsere erste Begegnung, unser erstes Rendezvous, unser erster zärtlicher Kuß.
Und mein erstes Gedicht, daß ich für sie schrieb und bei dem sie weinte, als sie es laß.
"und wenn kein mensch mehr zu dir hält
und wenn dein bester freund dich verläßt
und wenn du nicht mehr an die LIEBE glaubst
die das wärmende licht im dunkeln ist
und wenn dein gott dich nicht hört
und wenn die wände dich erdrücken
und wenn die einsamkeit dich wie eine mauer umgibt
dann werde ich bei dir sein"
Ich hoffte nur, daß ich dieses Versprechen niemals brechen mußte.
Es war Sonntag und so besuchte ich den Gottesdienst. Es war eigentlich so wie immer – mit der Ausnahme, daß die Kirche voll war statt halb leer und daß der Pfarrer über den Krieg predigte statt über die Nächstenliebe. Es schien so, als würden wir alle Zuflucht suchen bei Gott – und doch zu wissen, daß er uns nicht wird helfen können.
Nach dem Gottesdienst fuhr ich zu Sandra. Ihre Eltern hatten mich zum Essen eingeladen. Sandras Mutter begrüßte mich an der Haustür. Meine Freundin selbst fand ich im gemütlichen Kaminzimmer, wo sie laß. Als ich eintrat, lief sie mir entgegen. "Herzlichen Glückwunsch und alles Gute zum Geburtstag !" Wir küßten uns lange. Dann schaute ich meine Freundin an. "Du schaust blaß aus." "Ich habe schlecht geschlafen – und Dir ist es wohl ebenso ergangen" spielte sie auf die verräterischen Ringe unter meinen Augen an. "Mehr schlecht als recht" mußte ich zugeben. Sandra nahm meine Hand. "Komm mit, ich zeige Dir Deinen Geburtstagstisch."
Sie führte mich zu dem kleinen Beistelltisch, auf dem ein riesengroßer Blumenstrauß prangte. Daneben nahmen sich die beiden Bücher und die Flasche Rotwein fast bescheiden aus. "Aha, Böll und Homér – was will man mehr ?" witzelte ich, wurde aber sofort wieder ernst, als ich das bedrückte Gesicht meiner Freundin sah. "Hoffentlich ist es nicht der letzte Geburtstag, den wir zusammen feiern" sagte sie leise. Wie gerne hätte ich jetzt etwas Tröstendes zu ihr gesagt, aber ich konnte es nicht ...
Draußen läuteten die Kirchturmglocken. Es war 12 Uhr.
Nach dem Mittagessen, daß sehr schweigsam verlaufen war, fuhren Sandra und ich zu mir. Mutter begrüßte Sandra herzlich und holte dann eine Vase für die Blumen. "Wie schön sie sind – fast so wie eine Oase in der Wüste, die dem Leben keine Chance gibt." Ich sah die Tränen in den Augen meiner Mutter schimmern und kam mir unendlich hilflos vor. Sandra legte den Arm um sie. "Vielleicht wird sich doch noch alles zum Guten wenden. Denn wer kann es schon verantworten, Milliarden von Leben grausam zu vernichten ? Es darf keinen Krieg geben, denn jedem muß bewußt sein, daß es der letzte wäre ..." Vielleicht – manchmal bewunderte ich die Kraft und den Lebensmut meiner Freundin, nie würde sie den Traum von einer glücklichen Zukunft aufgeben !
Und doch, waren wir nicht alle längst verloren ? Hatte die Menschheit denn überhaupt noch eine letzte Chance oder sollte das gewissenlose Machtstreben der Politiker das Armagedon, das Ende aller Tage, bedeuten ?
Deutschland – unsere Heimat, wo amerikanische Atomwaffen auf der einen und russische Atomraketen auf der anderen Seite stationiert waren. Jederzeit bereit, eine atomare Eiszeit heraufzubeschwören. Alpha und Omega – Anfang und Ende. Wieviel Zeit blieb uns noch, bis unsere Bestimmung wahr werden sollte ?
Ein Tag ? Ein Jahr ? Ein Menschenalter ?
Wir gingen über die Felder. Hand in Hand. Wie zwei Menschen, die auf der Suche nach dem letzten Paradies sind. "Manchmal scheint es so, als würden wir beim Gehen den Boden unter den Füßen verlieren" sinnierte Sandra. Ich blickte sie fragend an. "Wolltest Du das denn ?" Sie nickte. "Manchmal schon ... und Du ?" Ich schaute auf das Land, das weitestgehend brachlag. Die Bauern hatten keinen Samen und Dünger mehr bekommen, die meisten von ihnen waren enteignet worden.
Mit meinen Fingern fuhr ich Sandras weiche Gesichtszüge nach, nahm ihre Hand und küßte sie. "Können wir denn das vergessen, was uns bedrückt ? Es würde doch nichts bringen, wenn wir unsere Angst vor der Zukunft durch Flucht aus der Realität kompensieren." Sandra fing an zu weinen. "Ja, ich weiß. Du hast Recht – aber ich habe eine scheiß Angst vor dem, was vielleicht kommt." Ich nahm sie ganz fest in die Arme. "Ich auch, mein Schatz, ich auch ..." Und während sie in meinen Armen weinte, ging am Horizont die Sonne blutrot unter – zum letzten Mal ?
Die Sirenen heulten. Sandra und ich fuhren aus dem Bett hoch. "Oh, mein Gott ! Was bedeutet das ?" flüsterte Sandra. Ich sagte nichts und machte das batteriebetriebene Radio an, das auf meinem Nachttisch stand.
Und dann hörten wir es: "... hat Rußland vor zwei Minuten mit atomaren Sprengköpfen bestückte Langstreckenraketen auf das Bundesgebiet abgefeuert. Bitte begeben sie sich in die ihnen zugewiesenen Luftschutzkeller und schützen sie sich vor der Strahlung. Wie das Verteidigungsministerium bekanntgab, hat Rußland vor zwei Minuten ..."
Die Türe öffnete sich und meine Mutter kam total verstört ins Zimmer. Mit der Taschenlampe leuchtete sie erst mir, dann Sandra ins Gesicht. "Ist das das Ende ?" fragte sie. Ich mußte schlucken, ehe ich antworten konnte. "Ja" sagte ich rauh und nahm sie und Sandra in den Arm. "Unser Kind hat verloren."
"... Das ist der letzte Ton, den Sie hören werden. Bitte seien Sie nicht beunruhigt. Das ist der letzte Ton, den Sie hören werden. Bitte seien Sie nicht beunruhigt. Das ist der letzte Ton ..."
Der Blitz blendete uns, machte für Sekunden die Nacht zum Tag. Den Donnerschlag vom Bersten der Atombomben hörten wir nicht mehr ...
Stille lag über den Kontinenten und Meeren, den Tälern und Bergen.
Jegliches Leben war tot. Ausgelöscht von denen, die sich die Erde Untertan gemacht hatten.
Die Erde hatte verloren.
Für immer.
Martin Frick
[b][size=15][/size][size=12][/size]
|
Frickibär |
18.10.03, 14:26 |
|
Re: ... mal was zum nachdenken !
...schön, dass Dir die Kurzgeschichte gefällt - ja, sie stammt von mir und ich habe sie in ihrer Urform eigentlich schon 1986 geschrieben als Beitrag eines politischen Wettbewerbes der Landes Baden-Württemberg (und damit in der Rubrik "Kurzgeschichte" auch den 1. Platz belegt) ... diese Version habe ich 2001 als Beitrag für die Zeitschrift MAX bzw. den Fischer Taschenbuch Verlag geschrieben !
|
Frickibär |
18.10.03, 15:10 |
|
Re: soo ruhig hier ... WITZE thread lol
... jaa, jaa - die arme MAMA hat die "schweinschen Witze" erzählt :-)
|
Frickibär |
19.10.03, 15:22 |
|
Re: ... mal was zum nachdenken !
... hey - bin grad online und es ist schon genial, wann die seite hier frequentiert wird ... die letzte vor´m ollen frickibär war applepie mit neuen "unanständigen" witzen ;-)
na, dann werde ich bei gelegenheit mal was hier reinstellen ... ei sischer dat !
|
Frickibär |
20.10.03, 04:32 |
|
Re: soo ruhig hier ... WITZE thread lol
und jetzt mal einer von ´nem kerl (jaa, jaa - die MACHOS wieder) !
wohin gehen die meisten männer nach dem sex ? nach hause zu ihrer frau !
:-)))
|
Frickibär |
20.10.03, 04:35 |
|
Re: ... mal was zum nachdenken !
... na, dann will ich doch zumindest mal was kurzes von mir hier reinstellen (hat auch schon ein paar Tage auf dem Buckel, aber jeder hat nunmal so seine Phasen):
[b]Was sind schon Worte ? Jede Träne sagt mehr als alle zusammen ![/b]
Und dann gibt es da noch einen wunderwunderschönen Spruch, den ich vor x Jahren gelesen habe (genau: "Alter Sack") und der mich vielleicht sogar für mein Leben geprägt hat wie kein anderer - er stammt von den chinesischen Weisen LAOTSE und lautet [b]"Wer andere beherrscht, ist stark. Wer sich selbst beherrscht, ist mächtig."[/b]
|
Frickibär |
21.10.03, 00:28 |
|
Re: ... mal was zum nachdenken !
Soll ich Euch mal was sagen? Nachdem ich vorhin von Arbeit heimgekommen bin, beamte ich meinen Astralkörper erstmal unter die Dusche, warf dann was zu Schnabulieren ein und ging dann online ... und jetzt ratet mal, auf welche Internetseite?
Genau: auf die weltbeste Homepage und was für ein schöneres Kompliment kann man den Macherinnen machen, als dass sie (zumindest für mich) inzwischen eine echte [i]HOME[/i]page geworden ist!
Aber langer Rede, kurzer Sinn: natürlich will ich hier ned die Strory vom Pferd erzählen, sondern was hoffentlich konstruktives schreiben - und zwar mein allererstes (!) Gedicht dass ich vor x Jahren schrieb:
[b][Erinnerung]
Ein Kind grub ein Loch in den Sand.
Mit seinem Eimer
schöpfte es das Meer um.
Ich begann zu lachen,
Doch dann wurde ich traurig.
Ich wusste,
ich war älter geworden.
Martin Frick[/b]
|
Frickibär |
21.10.03, 18:18 |
|
Mein Gedicht für EUCH !
[b][Mein Gedicht für Dich]
Du sagst, Du magst den Wind.
Doch wenn er weht, schließt Du das Fenster.
Du sagst, Du magst die Sonne.
Doch wenn sie scheint, versteckst Du Dich.
Du sagst, Du magst den Regen.
Doch wenn er fällt, spannst Du den Schirm.
Darum habe ich Angst, wenn Du sagst:
"Ich liebe Dich."
Martin Frick[/b]
|
Frickibär |
23.10.03, 17:54 |
|
Re: Scheiss Party
... ich muss echt gestehen dass ich, so relativ oft ich auf der "weltbesten homepage" auch bin, leider noch ned alle artikel gelesehn habe - und eben erst bin ich bei [i]diesem[/i] hier gelandet bin ...
... hmm - also ich habe mich ja bei meinem allerersten artikel, der auch das feedback auf einen artikel war, recht weit aus dem fenster gelehnt habe ... aber (aber !) wenn ich so einen bodenlosen schwachsinn lesen muss (alleine der betreff "scheiss party" treibt mir die zornesröte ins gesicht), da kommt mir echt die weihnachtsgans vom bananenkrieg hoch !
man kann nur hoffen, dass manche leute ihre finger von der homepage lassen und ihren frust woanders ablassen ... aber wie heisst es doch auch so schön "allen leuten recht getan ist eine kunst die niemand kann" oder so ?
ich jedenfalls hoffe, dass sich die vier mädels ned entmutigen lassen und freue mich schon auf die hoffentlich nächste fan-party. basta !
und um mich noch viiiiiiiieeeeeeeel mehr aus dem fenster zu lehnen: wenn ihr mögt, dann klinke [i]ich[/i] mich liebend gerne beim mithelfen/organisieren ein, grosses frickibär-ehrenwort !
;-)
|
Frickibär |
24.10.03, 19:03 |
|
Re: Scheiss Party
[i]... oh, oh ... scheiss einfingeradlersuchsystem und dann auch noch vertippt, wie hochpeinlich ... muss natürlich gelesen OHNE "h" heissen ... uups, sorry ...[u]
|
Frickibär |
24.10.03, 19:07 |
|
Re: soo ruhig hier ... WITZE thread lol
... den mit dem Pfarrer kenne ich auch, der ist echt genial !
THANKX und Gruß nach Berlin :-)
|
Frickibär |
25.10.03, 06:00 |
|
Re: soo ruhig hier ... WITZE thread lol
uuuups - da fällt mit doch glatt noch einer ein (aber ein [i]äusserst[/i] übler, seid gewarnt) !
also denn ...
[b][i]der werdende vater sitzt ungeduldig vor dem kreissaal und wartet auf bescheid.
nach endlos langer zeit schaut endlich der arzt vorbei.
arzt: also, ihrer frau geht es gut, ihrem kind auch. alledings ist es behindert.
vater: ich bin der vater, ich werde es trotzdem lieben.
arzt: dann folgen sie mir bitte.
arzt und vater betreten einen raum, wo lauter kinder ohne arme in den betten liegen.
vater: ist es da dabei ?
arzt: nein, es ist schlimmer.
arzt und vater betreten einen weiteren raum, wo lauter kinder ohne arme und ohne beine in den betten liegen.
vater: ist es da dabei ?
arzt: nein, es ist schlimmer.
arzt und vater betreten den nächsten raum, in diesem liegen nur noch köpfe in den betten.
vater: ist es da dabei ?
arzt: nein, es ist schlimmer.
arzt und vater betreten einen weiteren leicht abgedunkelten raum, in dem ein bett steht.
arzt: hier ist ihr kind.
der vater beugt sich über das bett, in dem ein auge liegt.
vater: hallo, hier ist der papi !
der arzt räuspert sich kurz.
arzt: tut mir leid, aber blind ist es auch.[/i][/b]
|
Frickibär |
25.10.03, 18:56 |
|
... mal ganz suppendoof gefragt !
Kann es denn sein, daß ich auf der "weltbesten Homepage" so ziemlich der einzige KERL weit und breit bin ?
Nee, oder ? Dann müsste ich ja echt annehmen, daß der (geistige) Horizont meiner Geschlechtsgenossen nicht über [i]www.opel-manta-und-hirn-tiefergelegt-de[/i] oder den Chatroom von [i]www.ruf-mich-an-sofort.de[/i] hinausgeht (welch ernüchternder Gedanke) ?
|
Frickibär |
26.10.03, 11:50 |
|
Re: ... mal ganz suppendoof gefragt !
[i]... hey ... na, da fällt mir doch echt ein Stein vom Herzen - dann kann ich den Jungs im großen weiten WWW da draußen doch nur sagen "auf gehts, schreibt was im Forum - die Mädels beißen ned" oder so !
Danke für Dein Feedback, Pie ... und einen LIEBEN GRUSS AUS LORSCH zurück !
Frickibär ;-)[/i]
|
Frickibär |
26.10.03, 15:26 |
|
Re: soo ruhig hier ... WITZE thread lol
... stimmt pie - so eine supercoole mum wie missy hätte ich auch gerne ;-)
|
Frickibär |
29.10.03, 18:39 |
|
Re: CHAT
... da kann ich nur zustimmen - vor allem wenn man das Vergnügen hat, mit superlieben Leuten zu chatten !
looooooool
|
Frickibär |
31.10.03, 22:49 |
|
... nach längerer Zeit mal wieder was vom ollen Frickibär
[b]Für die Welt
bist Du irgendjemand.
Aber
für irgendjemand
bist Du
die ganze Welt.
Martin Frick[/b]
|
Frickibär |
02.11.03, 19:08 |
|
"Wort zum Sonntag"
... nachdem sich ein megabeschissener Tag zu Ende neigt, hier einfach mal was zum Nachdenken ... (sorry, diese Traurigkeit in mir muß wohl am Wetter liegen - "Herbstdepression" nennt man wohl sowas) !
[b]zeit
es gibt eine zeit des großwerdens.
des neugierig die welt entdeckens.
es gibt eine zeit des erwachsenwerdens.
des grenzen erfahrens und des grenzen aufgezeigt bekommens.
es gibt eine zeit des lachens.
und eine zeit des traurig seins.
es gibt eine zeit des freundschaft erfahrens.
und der LIEBE.
es gibt eine zeit der besinnung.
und eine zeit der melancholie.
es gibt eine zeit des findens.
von dem einen menschen.
der dein herz im innersten berührt.
und eine zeit des verlierens.
doch eine zeit des vergessens.
gibt es nicht.
es gibt eine zeit des konsequenzen ziehens.
und eine zeit um zu gehen.
Martin Frick[/b]
|
Frickibär |
09.11.03, 17:08 |
|
Neue VÖ von den SÖHNEN MANNHEIMS und REAMONN !
Am [b]17. November[/b] erscheint von den [b]SÖHNEN MANNHEIMS[/b] die neue Single [b]"Mein Name ist Mensch" die aus dem Rio Reiser Tribute-Album ausgekoppelt wurde. Wer gestern beim Benefiz-Spiel der Mannheimer Adler dabei war, konnte dort im Rahmen eines rund 30minütigen Auftritts die Welt-Ur-Aufführung miterleben !
Ebenfalls am [/b]17. November[b] wird das aktuelle Album [/b]"Beautiful Sky"[b] von [/b]REAMONN[b] in einer limitierten [/b]"Winter Edition" wiederveröffentlicht - das besondere daran ist eine Bonus-CD mit fünf Stücken in orchestralem Arrangement, so auch die aktuelle Single-Auskoppelung "Alright" !
Auf der Reamonn-HP kann man übrigens kurz (jeweils etwa eine Minute) in die fünf Tracks reinhören, benötigt hierzu wird der RealOneAudioplayer (der aber notfalls kostenlos downgeloadet werden kann) !
|
Frickibär |
10.11.03, 21:47 |
|
Re: "chat-party" :-)
Hi, ihr Lieben !
Wenn am FR ned grad "Eckhard, die Russen kommen angesagt ist" bin ich pünktlich um 20 Uhr online und ich Chat !
Bis dahin, freue mich schon ... und fühlt Euch mal alle ganz lieb GEKNUDDELT (gilt aber nur für die Mädels *g*) !
LG Martin
|
Frickibär |
12.11.03, 17:47 |
|
Re: soo ruhig hier ... WITZE thread lol
... weisst ja pie, alle von der mama looooooool
[b]ein bayrischer tourist macht urlaub in der pfalz. dabei möchte er in bad dürkheim das berühmte "bad dürkheimer fass" besuchen und fragt zwei einheimische nach dem weg.
keine antwort.
er denkt sich "jo mei, die sans a ned von hier" und versucht es auf englisch.
ebenfalls keine antwort.
"jo kruxitürken" denkt er sich und versucht es auf französisch, spanisch, italienisch, chinesisch und russisch.
jedesmal keine antwort.
völlig entnervt denkt er "jo leckts mi" und trottet davon.
kaum ist er ausser sicht, schauen sich die beiden pfälzer an.
"du" sagt der eine "der hat aber beeindruckend viele fremdsprachen gesprochen !"
"und" entgegnet ihm der andere "hat´s ihm was gebracht ?"[/b]
|
Frickibär |
13.11.03, 23:52 |
|
Re: soo ruhig hier ... WITZE thread lol
... okay, hier aber ein richtig heftiger looooooool
[b]zwei rentner gehen durch den stadtpark spazieren. plötzlich deutet der eine auf einen uralten baum.
"hinter diesem baum, da hatte ich meinen ersten geschlechtsverkehr" erzählt er "nur ihre mutter war andauernd am meckern !"
"warum" entgegnet der zweite "was hat sie denn gesagt ?"
"määääääääh ...!"[/b]
|
Frickibär |
15.11.03, 09:25 |
|
Re: xolo-musik unterstützt uns
satz mit "x" war wohl nix ... wenn ich die seite anklicke, dann kommt "error page" !
so wird das aber nix mit dem NACHBARN !
|
Frickibär |
19.11.03, 23:05 |
|
Re: "chat-party" :-)
... wie sagte doch GORBI so trefflich ? "Wer zu spät kommt, den straft das Leben !"
;-)
|
Frickibär |
20.11.03, 08:19 |
|
Re: xolo-musik unterstützt uns
... aaaah jetzt ja !
Yo, nett geworden die Seite ... ausbaufähig und symphatisch !
|
Frickibär |
20.11.03, 08:22 |
|
Re: soo ruhig hier ... WITZE thread lol
... wenn das hier mit den versauten Witzen so weitergeht, dann hat meine MAMA gesagt darf ich ned mehr auf diese HP !
looooooool
[b]Zwei Schwule sitzen zuhause auf der Couch und haben Langeweile.
Sagte der eine zum anderen:
"Duuuuuhuuuu, Schnuuuuckihasi ... ich bin so heiß ... Duuuuhuuuu, ich könnte jetzt grad ´ne Fliege vernaschen ...!"
Darauf der andere:
"Bzzzzzzzz ...!"[/b]
|
Frickibär |
21.11.03, 18:29 |
|
Re: soo ruhig hier ... WITZE thread lol
... hat einen Moment gedauert - musste aber erst noch meinen speziellen Freund, den POLEN-PAULE fragen !
[i]... and the winner is ...[/i] [b]MISSIONARSSTELLUNG[/b]
Da holen wir doch alle mal unser SCOOTER-Shirt raus und rufen "döp döp döp dö dö döp döp döp - HARDCORE !"
|
Frickibär |
21.11.03, 21:02 |
|
Re: soo ruhig hier ... WITZE thread lol
... na da bekommt das Wort [b]"nageln"[/b] ja eine ganz andere Bedeutung looooooool
Dir auch ein HAPPY WEEKEND und halt die Schlappohren steif !
LG Martin
*knuddel*
|
Frickibär |
21.11.03, 23:35 |
|
... einfach nur wunderschön !
Diese beiden Sprüche (ersterer aus dem französischen übersetzt) haben mich sehr berührt:
[b]Dein Freund zu sein
war alles,
was ich
immer wollte.
Deine Liebe zu sein
ist alles
wovon ich immer
geträumt habe.[/b]
[i](Etre ton ami, c ´est tout que j ´aurais voulu.
Etre ton amour, c ´est tout que j ´aurais désiré.)[/i]
[b]Manchmal
denkt man
es ist stark festzuhalten.
Doch es ist das
Loslassen,
das wahre Stärke zeigt.[/b]
Zutiefst berührend und total genial ...!
|
Frickibär |
02.12.03, 19:21 |
| |
|
|
Login
Kostenlos anmelden
Beiträge
Mitglieder
Suche
Hilfe
Chat
Dateien
Kalender
Bookmarks
