Newsletter Brandheiße News aus Frankfurt für Dich, Interessentin/Interessent,
Es ist das Album des Jahres … Er ist eine lebende Legende … Der Meister des Battle-Raps … …Der Grund weshalb andere rappen … Oder auch nicht… Er hat den Grundstein gelegt … …Ohne ihn würde Rap-Deutschland Anno 2009 vielleicht ganz anders aussehen…
…Doch es kam wie sollte … 1989 fing es an … Und 2009 geht es in die nächste Runde…
…das PHANTOM bahnt sich seinen Weg aus dem Dunkeln ins Licht…
Mit seinem 18-Track-starken Album PHANTOM, das am 3. April 2009 über sein neues Label MONSTAR MUSIC / GROOVE ATTACK released wird, setzt TONE wie schon oft neue Maßstäbe. Nicht nur der auf TONEs schwindelerregende Rhymes perfekt zugeschnittene Sound von Produzenten wie Brian Uzna, Lex Barkey, Matthew Tasa, Sonar, Neero und vielen weiteren mehr zeigt neue Facetten auf, auch die Feature-Liste ist mehr als richtungsweisend: Cassandra Steen, Kool Savas, Xavier Naidoo, Julian Williams, Harris, Adem, Magic und Jeyz sind mit von der Partie.
Die Ankunft des PHANTOMs läutete TONE bereits würdig mit der ersten Kostprobe in Form eines Free-Tracks namens „Mission“ ein, der ausschließlich über seine MySpace-Seite (http://www.myspace.com/reimroboter) zu haben ist.
Mit dem Street-Track „Deutschrap“ und dem dazu gehörigen Video, das ab sofort auf der MySpace-Seite zu bestaunen ist, gibt TONE einen weiteren Ausblick auf seinen neuen Sound. TONE hat Rap-Deutschland beobachtet und ganz klar: vieles schlug ihm auf den Magen. Kein Wunder also, dass er mit „Deutschrap“ zeigen musste, wo der Hammer hängt. Veröffentlicht wird der Track auf der JUICE CD der April-Ausgabe, die am 13. März erscheint.
Ende März geht es schließlich mit dem ersten Video „Weit gekommen“ in die heiße Phase: TONE hat sich für die erste Auskopplung aus PHANTOM einen ganz besonderen Track ausgesucht, der genau den Nerv der Zeit trifft.
Mit dem Release von PHANTOM am 3. April ist es aber noch lange nicht vorbei, denn dann geht es erst richtig los – TONE hat noch gewaltiges in der Hinterhand!
PHANTOM steht seinem Vorgänger „Zukunftsmusik“ in nichts nach … im Gegenteil: TONE hat nicht nur im kontinuierlichen Training seinen Körper gestählt, sondern in täglichen Rhyme-Sessions auch an seinen Styles gefeilt und diese bis zur Perfektion getrieben. Und deswegen kann man darauf Gift nehmen, dass wir auf PHANTOM einen TONE erleben, der raptechnisch versiert ist wie noch nie. Den Titel REIMROBOTER trägt das Frankfurter Urgestein schließlich nicht umsonst, und auch nach diesem Album wird diesen garantiert niemand in Frage stellen…
Thematisch darf man natürlich von PHANTOM eine breite Palette erwarten. Vom seinem legendären „In die Fresse“-Rap bis zu emotionalen Songs, TONE ist auf PHANTOM jeden Film kompromisslos gefahren. Dabei hat TONE stets ein ganz klares Rezept: er vereint Stärke mit Sensibilität, Angriffslust mit Reife und lässt Kraft in Worte fließen. Davon wird man sich ab dem 3. April überzeugen können…
Lasst Euch dieses Event unter keinen Umständen entgehen!!!
Checkt die neue MySpace-Seite mit vielen weiteren Infos und großem Video-Player mit vielem exklusiven Material unter: http://www.tone.de
Das Team von MONSTAR MUSIC
------------------------------------------------------------------------- Cares more than others think is wise; Risks more than others think is safe; Dreams more than others think is practical; Believes for more than others think is possible; Gives more than others think is necessary.
10. Murder Rap 11. Mein Traum feat. Xavier Naidoo 12. Dein Tag wird kommen 13. Lieb von Dir feat. Harris 14. Du hast Recht feat. Kool Savas 15. Gorillas feat. Magic & Adem 16. Sie leiden feat. Cassandra Steen 17. Special 18. Zu weit voraus
Wir haben Tone, seines Zeichens Urgestein und Frankfurter Rapper der ersten Stunde, im Riz getroffen, einer kleinen, gemütlichen Bar in der Frankfurter Innenstadt. Wir haben über sein Album „Phantom“ gesprochen, die Hip-Hop Szene im Allgemeinen und sein neues Label Monstar Music.
Hip-Hop-News: Im April kommt Dein Album „Phantom“. Wir haben alle lange darauf gewartet.
Tone: Ja, ich auch. (lacht)
Hip-Hop-News: Erzähl mal, wie lange hast Du daran gearbeitet?
Tone: Die Arbeit daran hat sich als sehr spannend gestaltet, da ich schon zu einem sehr frühen Zeitpunkt einen großen Teil davon abgeschlossen hatte, als ich mich dann von meinem alten Produzenten, Ultimate Beat, die auch „Zukunftsmusik“ gemacht haben, getrennt habe. Danach habe ich mich dann entschieden mit neuen Produzenten alles nochmal neu aus dem Boden zu stampfen. So hat sich das dann alles ein bisschen hingezogen. Ich wollte ja auch, dass wir das nicht irgendwie rausbringen, es musste einfach ober-frisch sein und krass.
Hip-Hop-News: Mit welchen Produzenten hast Du bei „Phantom“ zusammengearbeitet?
Tone: Das war zum großen Teil Brian Uzna. Dann Lex Barkey, der auch gemischt und gemastered hat und unter anderem zwei französische Produzenten: Sonar aus Paris und Neero. Da ist schon was Cooles entstanden.
Hip-Hop-News: Hast Du größtenteils die alten Sachen genommen und bist dann nochmal neu drüber gegangen oder ist dabei auch was Neues entstanden?
Tone: Es sind auch neue Texte und neue Beats entstanden, so dass wir dann am Ende eine Ultra-Auswahl hatten. Wenn man es so sieht, war es ein Glücksfall, dass ich die Produzenten gewechselt habe. Wenn man jetzt aber auch die neuen Sachen hört, so ist das ein echter Entwicklungssprung gewesen, der, wenn ich das jetzt betrachte, auch notwendig gewesen ist um klarzustellen, dass ich nicht nur was rausbringe um zu beweisen, dass ich noch da bin, sondern um jetzt richtig reinzuballern um zu zeigen wo es lang geht.
Hip-Hop-News: Bedeutet das, wir hören einen ganz neuen Tone oder was kann man erwarten?
Tone: Mein grundsätzlicher Anspruch ist nach wie vor, dass ich erst Mal versuche mich selbst zu flashen und so nah wie möglich an meine Vorstellungen heranzukommen. Man hat ja eine Idee, wie man selbst klingen möchte und das ist mir dieses Mal sehr gut gelungen, so dass ich auf das Album auch selbst durchdrehen kann.
Hip-Hop-News: Das heißt, Du hörst auch Deine eigene Musik?
Tone: Ja, im Moment ist es aber auch echt hart. Ich feier mich da bös‘ selbst. (lacht)
Hip-Hop-News: Du hast ja unter anderem Kool Savas mit auf dem Album, wie kam da die Zusammenarbeit zustande?
Tone: Über das Feature freue ich mich sehr. Wir kennen uns schon länger und es stand schon lange aus, dass wir was zusammen machen und daher bin ich froh, dass es dieses Mal geklappt hat.
Hip-Hop-News: Wie viele Songs hast Du für „Phantom“ gemacht und war es eine harte Auswahl?
Tone: Bei einigen Songs war es vollkommen klar, dass sie aufs Album kommen, bei manch anderen war es schon teilweise hart. Ich hatte ursprünglich vor so 16 Songs zu machen, kam dann aber um die 18 nicht drum herum. Ich war auch der Meinung, dass ich nach so einer langen Pause den Leuten auch ein etwas längeres Album geben kann. Wobei ich aber auch der Meinung bin, dass man auch zu viele Lieder auf dem Album haben kann. Das sind jetzt 18-Terror-Dinger, keine Skits oder Intros.
Hip-Hop-News: Einer Deiner neuen Songs, ein Juice-Exclusive, ist „Deutschrap“. Was war die Intension dazu?
Tone: Ich wollte einfach die Situation ansprechen, wie sie sich so in den letzten Jahren gezeigt hat. Ich habe es immer so wahrgenommen, dass von den Medien ein Schwerpunkt auf dieses Straßen-/ Gangster Ding gelegt wurde, was ich persönlich ja auch durchaus gut finde, wenn es gut gemacht und ehrlich ist. Nur wenn es dann so ein Überangebot davon gibt, dann wird es halt irgendwann auch einfach langweilig und man verliert ein Gefühl dafür wie ehrlich es jemand meint, der diese Art von Rap bedient. Ist es weil er dazugehören will oder weil er genau das von Herzen sagen möchte? Ich wollte einfach so ein Gegengewicht erzeugen um zu zeigen, dass es um Musik und Textinhalte geht. Wiegesagt, Straßenrap ist vollkommen ok, wenn es jemand ehrlich meint, aber wenn ein Genre so weit ausgelutscht wird, dass schon eine gewisse Negativität Grundvoraussetzung ist, um überhaupt wahrgenommen zu werden, dann ist das traurig.
Hip-Hop-News: Gerade im Hinblick dessen, dass ja eine ganze Generation mit deutschen Rap groß wird, wie wichtig empfindest Du es den Kids auch zu zeigen, dass es mehr gibt als vorgeheucheltes Gangster-Gehabe?
Tone: Ich empfinde es als absolut wichtig. Mein Ansatz ist einfach der, dass die Herangehensweise da schon einen großen Teil dazu beiträgt, dass man die Ehrlichkeit spürt. Die Songs müssen mich erst mal flashen und dann alles auf ein Tablett bringen. Ich denke es ist einfach wichtig, in den kreativen Schaffensprozess nicht so viele Gedanken einfließen zu lassen. Es ist mir wichtig Sachen abzuliefern, von denen die Leute spüren, dass es von Herzen kommt und junge Leute dazu zu motivieren, sie selbst zu sein und dass sie das ausdrücken können, was sie beschäftigt und nicht irgendeinem Trend hinterher zu hecheln.
Hip-Hop-News: Ist es für Dich als Künstler dann auch manchmal eine Gratwanderung zu sehen, dass Du auf der einen Seite ehrliche Lieder bringst, aber auf der anderen Seite auch etwas schaffst, das den nötigen kommerziellen Erfolg bringt?
Tone: Also von der Reihenfolge ist es immer so, dass mich erst mal was flashen muss, sonst kann ich es auch gar nicht machen. Ich bin da auch so egoistisch, dass es mir vor allem Spaß machen muss. Darüber hinaus denke ich, dass mein Musikgeschmack so breit gefächert ist, dass von den Liedern die mir gefallen auch durchaus etwas dabei sein kann, was anderen Leuten gefallen könnte.
Hip-Hop-News: Du hast ja auf „Phantom“ einige krasse Features drauf. Savas haben wir schon erwähnt, dann ist zum Beispiel Jeyz und Xavier Naidoo drauf. Was mich aber besonders gefreut hat ist, dass auch J-Luv mit dabei ist. Wie kam die Zusammenarbeit zustande?
Tone: Er pendelt ja so ein bisschen zwischen Amerika und hier und in einer Phase, wo er hier war, haben wir einfach schnell zugeschlagen und den Song aufgenommen. Da bin ich auch sehr froh, weil er ist auch irgendwie ein Phantom (lacht). Er ist R’n’B und Soul-mäßig echt einer der krassesten und man frag sich: Was ist denn da los? Wo steckt der denn? Insofern fühle ich mich mit ihm da auch verbunden. Hip-Hop-News: Die erste Singleauskopplung + Video ist ja auch schon geplant, erzähl mal was darüber.
Tone: Es ist ein Song, der Hoffnung geben soll. Es handelt sich um jemanden, der lange Zeit einen Weg geht, ein Ziel verfolgt und Schwierigkeiten hatte. Es ist ja sehr oft so im Leben, das man sich darüber beklagt oder frustriert ist, weil man noch nicht da ist, wo man hin will. Dabei muss man sich aber auch mal umdrehen und sehen, was für eine Strecke man schon zurück gelegt hat. Dass man mit jedem Scheiß Schritt den man macht, dem Ziel näher ist.
Hip-Hop-News: Hört sich an, als ob da auch viel persönliches mit dabei ist.
Tone: Ja klar. Auf jeden Fall. Generell wähle ich die Erzählform aber immer so, dass es eigentlich egal ist, ob der Song von mir handelt oder von jemand anderem. So wie zum Beispiel bei „Du brauchst mich“, wo ich in die Rolle der Droge schlüpfe und mir die Freiheit nehme, aus diesem Blickwinkel zu erzählen, was es dann natürlich auch leichter macht. Den eigentlichen Seelen-Striptease mache ich dann ja erst in einem Interview, wenn ich die Hintergründe erzähle.
Hip-Hop-News: Wie wichtig ist es dir, gerade bei so deepen Songs, dann auch Feedback von Deinen Fans zu bekommen, auch im Vergleich zu dem kommerziellen Erfolg?
Tone: Das ist eigentlich mit das Wichtigste. Für mich bedeutet Musik mehr, als nur Anerkennung für irgendwelche Rap-Fähigkeiten zu bekommen, was natürlich auch wichtig ist und ich freue mich ja auch, wenn das jemandem im Detail auffällt, dass ich mir Mühe gegeben habe. Kommerzieller Erfolg wäre jetzt auch ein Traum und ist für mich in einem gewissen Maße auch notwendig und wichtig, bezogen auf die Situation in der ich bin. Aber der Grund einen tiefen Song zu schreiben ist natürlich Menschen in bestimmten Situationen helfen zu können oder zu berühren und wenn man dann da ein Feedback bekommt, ist es das geilste was es gibt.
Hip-Hop-News: Lass uns mal ein wenig über Monstar Music reden, dein neues Label. War das von langer Hand geplant oder hat sich das mehr oder weniger ergeben?
Tone: (lacht) Das hat sich ergeben aber ich glaube im Leben ist es so, dass viele Sachen einfach schon in einem schlummern und dann durch irgendwelche Umstände den Weg in die Realität finden. Es hat sich irgendwie einfach spontan ergeben bei den ganzen Deals. Wir arbeiten da zusammen mit GrooveAttack, die in diesem Fall nicht nur als Vertrieb agieren, sondern auch als Label, was sich einfach als eine coole Möglichkeit und Plattform ergeben hat.
Hip-Hop-News: Kannst Du schon ein bisschen mehr darüber erzählen oder steckt das alles noch in den Kinderschuhen?
Tone: Das ist alles noch im Anfangsstadium und der Grundgedanke war in erster Linie eine Plattform für „Phantom“ zu finden. Was sich daraus noch ergibt, ist natürlich völlig offen.
Hip-Hop-News: Gerade in Frankfurt gibt es ja auch viele Indie-Labels: Echte Musik und Bozz, um nur zwei zu nennen. Worin begründet sich diese Entwicklung?
Tone: Ich denke es kommt daher, dass die Leute einfach verstanden haben, dass man sich selbst um seinen Scheiß kümmern muss. Seine Sachen einfach irgendeinem Major in die Hand zu drücken, ist oft genug schief gegangen. Man steckt so viel Liebe und Energie in eine Sache, um dann zu sehen wie fahrlässig damit umgegangen wird.
Hip-Hop-News: Du kennst ja jetzt beide Seiten: Major und Indie. Hat es trotz allem Vorteile bei einem Major zu sein?
Tone: Es hat Vor- und Nachteile. Auf eine gewisse Weise hat man weniger Verantwortung, allerdings hat man trotzdem am Ende des Tages die Schuld, weil man einfach diesem oder jenem Partner in die Hand gegeben hat. Natürlich kann es finanzielle Vorteile haben, weil einfach mehr Power dahintersteckt. Aber was wird mit diesem Geld gemacht? Wenn Du beispielsweise keine Kontrolle über eine Marketingbudget hast und die Leute nach einem 0815-Schema vorgehen und einfach die Kohle raushauen und vielleicht in die sinnlosesten Dinge tausende von Euros investieren, dann raufst Du dir natürlich die Haare, sofern Du noch welche hast. Du kannst Glück haben und an ein Major geraten, bei dem Du jemanden hast, der Dich als Künstler fühlt und sich den Arsch für Dich aufreißt, dann kann das natürlich obergeil sein. Das ist aber ein Glücksspiel. Voll-labern tun sich dich alle, wenn sie ansatzweise an Deinem Kram Interesse haben, aber was dabei rauskommt siehst Du erst später, dann bist Du denen aber ausgeliefert.
Hip-Hop-News: Zum Thema Kommerzieller Erfolg geben sich ja momentan verschiedene US-Rap-Acts die Klinke in die Hand, was Rekordverkäufe angeht. War es jemals eine Option für Dich, Song auch in Englisch rauszubringen?
Tone: (lacht) Ich glaube es gab mal wirklich so eine Mikro-Phase, in der ich mal irgendwas auf Englische versucht habe, dass war aber so wack, dass ich es niemanden gezeigt habe.
Hip-Hop-News: In einem etwas älteren Track „Mehr als Musik“, den Du zusammen mit D-Flame gemacht hast, kommst Du ja auf die Wurzeln des Hip-Hop zu sprechen, die natürlich auch US-amerikanischen Ursprung haben. In wie weit ist Hip-Hop für Dich noch das Gleich wie es früher war?
Tone: Es wandelt sich natürlich viel. Früher waren alle Elemente näher beisammen: Graffiti, MCs, DJs und Breakdance und vom kommerziellen Ansatz her, war Rap dann einfach am besten vermarktbarsten und daher ist der Fokus heute ganz klar auf Rap. Ich für mich selber bin auch straight-up Rapper und beschäftige mich nicht großartig mit den anderen Dingern. Ich bin halt auf dem Rapfilm. Ich denke das ist aber auch das Coole daran, dass jeder einfach das nimmt, in dem er aufgeht und somit seinen Teil beiträgt. Wobei ich ganz klar sagen muss, dass ich für mich nicht den Anspruch habe, etwas zur Hip-Hop Kultur beisteuern zu müssen. Ich mache Rap, da fühle ich mich zuhause und kann da in gewisser Weise auch Einfluss nehmen.
Hip-Hop-News: Zum Thema Einfluss sagen ja viele Rapper heute, dass sie eigentlich erst durch Konkret Finn zu deutschem Rap gekommen sind. Ist das etwas was Dich eher belastet oder stolz macht?
Tone: Das ist ein gutes Gefühl. Ich freue mich auch einfach über Künstler, die genug Größe haben um darüber zu sprechen, wer sie zu was inspiriert hat. Es gibt ja genug Leute, die nicht die Eier haben zu sagen, dass sie von irgendjemanden oder irgendetwas inspiriert wurden. So gesehen ist das auf jeden Fall angenehm. (lacht)
Hip-Hop-News: Du gehörst ja neben Moses und D-Flame zu dem absoluten Urgestein in der Frankfurter Hip-Hop Szene. Gibt es da noch Kontakte?
Tone: Mit Flame habe ich natürlich Kontakt, wir sind uralte Weggefährten. Selbst zu Konkret Finn Zeiten waren wir ja schon parallel unterwegs, er dann mit den Asiatic Warriors. Ich habe aber auch Kontakt zu der jüngeren Generation, so zum Beispiel zu 439, die ich auf der Blockschrift Tour von Azad kennengelernt habe.
Hip-Hop-News: Was steht jetzt direkt als nächstes an?
Tone: Wir arbeiten gerade an der ersten Singleauskopplung „Weit gekommen“, wo wir nächste Woche auch schon das Video drehen und dann ist am 2. April die Releaseparty, bei der es um Mitternacht mein Album direkt brandwarm zu kaufen gibt. Dann kommt am 3. April „Phantom“ und es wird dann direkt weiter gehen mit neuen Auskopplungen, dies, das jenes. (lacht)
Hip-Hop-News: Willst Du noch kurz was zur Releaseparty sagen? Was wird da so abgehen?
Tone: Es wird eine geile Show, Features, Special-Guests und Überraschungen. Der Cocoon Club ist auch eine ganze besondere Location. Es wird sicher ´ne coole Zeit. Tickets gibt es bei ticketonline.com. Für alle weiteren Infos kann man auf tone-fans.de schauen oder auf meiner MySpace Seite.
Hip-Hop-News: Sehr cool, ich danke Dir für Deine Zeit.
Tone: Ich danke Dir.
Hör nicht auf für das zu Leben an was Du glaubst - Glaub an Dich!
hier nochmal...ihr müsst euch die lieder auf tones myspace seite angucken...ahhhhhhhhh ich freu mich schon so aufs album und ärgere mich gleichzeitig dass ich nicht auf die Releaseparty kann hmpfffff
____________________ Sag mir, mit WEM du gehst, dann sag ich dir WER du bist.
Gehst du mit einen humpelnden, humpelst du nach geraumer Zeit mit.
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