Erstellt: 26.02.09, 11:26 Betreff: Re: Cassandra Steen - Neues Album "Darum leben wir" ab 20.02.2009druckenweiterempfehlen
23.02.2009 00:00 Cassandra Steen gibt Rapper Bushido einen Korb
Die Stuttgarterin Cassandra Steen (29) kennen Fans des deutschsprachigen Soul-Pops noch aus der Band Glashaus. Zuletzt startete sie beim Bundesvision Song Contest für ihre Heimat Baden-Württemberg und schaffte mit Darum leben wir Platz vier. Jetzt veröffentlicht Cassandra Steen ihr zweites Soloalbum. 20cent hat sie im Interview.
Cassandra, Ihr Album heißt Darum leben wir. Warum leben Sie? Um meinen eigenen Wert zu entdecken und herauszufinden.
Zwischen Ihrem letzten Soloalbum und dem aktuellen sind sechs Jahre vergangen. Brauchten Sie eine Auszeit? Es hat eine Weile gedauert, meine Ideen zu verwirklichen, das richtige Team um mich zu versammeln und auch als Mensch zu wachsen.
Auf Ihrem Album ist solide produzierter Soul-Pop ohne Experimente zu finden. Wollten Sie kein Risiko eingehen? Wir sind schon ein Risiko eingegangen im Hinblick auf die Texte, die sehr tiefgreifend sind. Ich weiß nicht, wie viele Menschen wir tatsächlich damit ansprechen.
Sie haben bereits drei Duette mit Bushido gesungen. Auf Ihrem Album darf er aber nicht rappen. Nein, weil ich schon viele Features mit Rappern produziert habe, wollte ich für diese Platte den Gesang in den Vordergrund stellen und habe diesmal zwei Duette ohne Rapper mit Sängern produziert.
Welche sind es denn? Zwei, die zurzeit zu den besten Sängern gehören: Xavier Naidoo und Adel Tawil von Ich + Ich.
Wie arbeitet es sich mit Bushido, Xavier und Adel im Studio und worin unterscheiden sich die drei? Bei Bushido wird mehr geredet, bei Adel mehr rumgefaxt, aber bei Xavier lerne ich am meisten: von seiner Professionalität.
20cent verlost drei Exemplare des neuen Albums Darum leben wir von Cassandra Steen. Dafür heute eine E-Mail an die E-Mail-Adresse mit dem Betreff Cassandra Steen.
KWICK! Interview: Cassandra Steen Cassandra Steen ist momentan sehr erfolgreich dabei, sich endlich als eigenständige Solokünstlerin zu etablieren. Mit Bushido, Xavier Naidoo und natürlich als Teil des Erfolgsprojekts Glashaus unter Führung von Moses P. konnte die 28-Jährige bereits groß in die Charts einsteigen. Letzten Freitag ging ihr neues Album "Darum leben wir“ an den Start und die gleichnamige Single schaffte es auf Anhieb in die deutschen Top Ten. Auch deswegen war es eine große Freude für das KWICK! Magazin, die sehr sympathische Stuttgarterin zum Interview bitten zu dürfen.
Cassandra Steen ist endlich zufrieden mit ihrer Musik. Quelle: Universal Music (Olaf Heine) "Darum leben wir“ ist Dein erstes Soloalbum seit sechs Jahren. Warum hat das so lange gedauert? Cassandra: Die erste Platte war für mich nicht wirklich befriedigend und es hat eben so lange gedauert, bis ich meine Ideen manifestieren konnte.
Was hat Dir denn an Deinem ersten Soloalbum nicht gefallen? Cassandra: Meiner Meinung nach waren es schon fast zu viele Features und ich wäre schon damals gerne ein bisschen hoffnungsvoller in den Liedern gewesen. Und deshalb war es mir sehr wichtig, dass die neue Platte einen anspornt, sich eher auf sich selbst zu fixieren. Ein anderes Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl zu entdecken, dass man sich tatsächlich auch traut, Fehler zu machen. Das war eben ein langer Prozess, wobei noch dazu kam, dass ich auch mein Label gewechselt habe. Dazu kam ein neues Management. Generell habe ich mich in dieser Lebensphase einfach auch verändert.
Hattest Du jetzt bei dem neuen Album wesentlich mehr Einfluss? Cassandra: Ja, viel mehr. Bei meinem ersten Album war ich eben dabei, aber jetzt konnte ich viel mehr sagen, was mir gefällt und was nicht, und das wurde dann auch einfach weggelassen und nicht groß diskutiert. Es geht nur um Gesang und auch die Features haben, wenn überhaupt, nur mit Gesang zu tun. Auch von den Inhalten hat es zum Beispiel nichts mehr mit Glashaus zu tun, außer eben der Stimme, die man wieder erkennt. Außerdem ist auch mehr Hoffnung drin, dass man sich eben nicht in seiner Traurigkeit suhlt, sondern den Mut aufbringt, sich zusammen zu reißen und das alles mit Würde zu überstehen.
Gibt es irgendetwas, das wir als Background-Information haben sollten, bevor wir die neue Platte hören? Cassandra: (Sie überlegt.) Ein offenes Ohr, einfach nur ein offenes Ohr. Manche, die in einer ähnlichen Situation sind, könnte das tatsächlich aufbauen, wozu es ja auch gedacht ist. Und andere sind vielleicht eher neutral und meinen, sie können sich das morgens reinziehen, wenn sie sich für den Tag vorbereiten.
Aller Melancholie wohnt auch Hoffnung inne
Bei den Stücken, die ich bisher hören konnte, konnte ich sowohl eine gewisse Melancholie als auch Optimismus wahrnehmen. Wie konntest Du diese beiden Empfindungen, die ja durchaus konträr sind, miteinander verbinden? Cassandra: Das ist einfach aus dem Leben gegriffen und aus meiner eigenen Einstellung heraus, dass man eben oft mit schwierigen und traurigen Situationen konfrontiert wird. Und wie man mit dieser Situation umgeht, wenn sie auftaucht. Ob das jetzt ne Finanzkrise ist, die Leute betrifft, die mal Geld hatten und jetzt ganz viel verlieren. Man bekommt mit, dass nichts sicher ist, aber man trotzdem überleben kann. Jeder kann es schaffen, aus Melancholie Hoffnung zu ziehen. Das ist eine Frage der eigenen Einstellung.
Lebt die ganze Platte von dieser Spannung? Cassandra: Soweit ich das beurteilen kann, ja.
Dann kann ich also davon ausgehen, dass die Texte alle von Dir kommen und quasi autobiographisch sind? Cassandra: Ja, die kommen alle von mir. Oder ich lasse mich von Freunden oder von meiner Familie inspirieren, was die brauchen und was denen gut tut. Ich habe gemerkt, dass die gar nicht so viel anders in ihren Empfindungen und ihrer Herangehensweise sind, mit solchen Situationen umzugehen. Daher kommen die ganzen Inspirationen.
Darauf musst Du jetzt nicht antworten, aber kann ich daraus schließen, dass die letzten Jahre nicht immer einfach für Dich waren? Cassandra: Waren sie nicht, das wäre ja langweilig. So bleibt das auch, bis das Leben zu Ende ist. Es gibt keinen Moment, in dem man sagen kann, jetzt hab ich es und ich weiß alle Antworten auf alle Fragen und alles läuft wie am Schnürchen.
Cassandra hat kein Problem damit, wenn jemand ihre Musik nicht hören will.
"Ich bin auch offen für Abstinenz“
Heute kommt ja als Vorhut auf das Album Deine neue Single raus. Ist man da eigentlich nervös, wenn man weiß, dass das ab heute jeder hören kann, wenn er will?Cassandra: Das freut mich, und der Hauptbestandteil daran ist "wenn er will“. Jeder kann es selber entscheiden, ob er sich die Single holen will oder nicht, oder ob er lieber auf die Platte wartet. Oder sie wollen gar nicht. Ich bin auch offen für Abstinenz. (Wir lachen beide herzhaft.) Ich versteife mich nicht drauf, sondern bin froh, dass man die Möglichkeit hat, und hoffe, dass die Platte, wenn sie sich denn jemand kauft, auch die positive Wirkung hat, die gedacht ist.
Ich habe bei "Darum leben wir“ einen Appell an jemanden herausgehört. Siehst Du das auch so? Cassandra: So, so, hast du das also rausgehört… Nicht wirklich, zumindest an niemand bestimmten. Wenn dann höchstens an Menschen, die so einen Appell wirklich hören müssen. An die, die sich fragen, warum man lebt. Ich werde oft gefragt, was eigentlich der Sinn des Lebens ist, was ich sehr interessant finde. Ich denke, der Sinn des Lebens ist man selber. Das ist nicht eingebildet, weil man zu viel von sich hält. Das Gegenteil ist das Problem. Viele halten einfach nicht genug von sich. Und die sollen sich angesprochen fühlen, um so ihr Selbstwertgefühl zu steigern.
Als ich die Promo-Präsentation zu Deinem Album las, war ich überrascht, weil Du dort als "Deutschlands einzige kommerziell erfolgreiche Soulsängerin“ bezeichnet wirst. Betrachtest Du das als Kompliment? Cassandra: (Sie bricht in schallendes Lachen aus.) Es ist schon ein Kompliment, aber ich kann diese Aussage jetzt nicht wirklich nachvollziehen. Das beruht wahrscheinlich auf Glashaus und meinen ganzen Kollaborationen mit Leuten, die immer wieder kommen, weil sie mich bevorzugen. Anders kann ich mir das nicht erklären.
Ich bin aufgrund dieser Aussage auch ins Überlegen gekommen und musste dann feststellen, dass mir außer Joy Denalane auch gar keine andere deutsche Soulsängerin mehr einfällt. Du besetzt da eine Schiene, die Du fast für Dich alleine hast. Dank Amy Winehouse oder Duffy ist Soul ja momentan wieder in aller Munde, aber aus Deutschland kommt nichts Neues. Cassandra: Leider. Wenn, dann sind es Männer, die die Szene aufmischen, aber Frauen gibt es nur sehr, sehr wenige. Woran könnte das liegen? Cassandra: (Sie überlegt lange.) Vielleicht traut man sich nicht so, ich habe da wirklich keine Ahnung. Möglicherweise braucht das einfach Zeit. Die Jungs trauen sich mehr, sind meistens auch ein bisschen frecher und kriegen das auch sehr gut hin. Ob jetzt Rapper oder Sänger, die ziehen einfach ihr Ding durch und machen wundervolle Musik. Aber bei den Frauen dauert das einfach noch ein bisschen.
Eigentlich müsstest Du viel älter als 28 sein, weil Du schon so lange dabei bist. Wie schnell sind diese zehn, elf Jahre vergangen, seit Dich Freundeskreis entdeckt haben? Cassandra: Wenn ich so zurückdenke, ist es mittelmäßig schnell vergangen. Es fühlt sich eigentlich schon nach zehn Jahren an, eher sogar ein bisschen länger.
"Die richtig, richtig guten Zeiten gehen immer ganz schnell vorbei“ Welche Perioden gehen schnell vorbei und welche ziehen sich? Cassandra: Die richtig, richtig guten Zeiten gehen immer ganz schnell vorbei. Die missglückten Zeiten und die Warteperioden scheinen dagegen immer ewig lang zu dauern. Aber ich kann mich nicht wirklich beklagen. Die wirklich guten Zeiten kommen bei mir oft, aber sie sind eben auch immer zu kurz.
So richtig ab ging es ja damals mit Glashaus, von denen ich schon ewig nichts mehr gehört habe. Gibt’s das Projekt eigentlich noch? Cassandra: Für mich gibt’s das Projekt noch, es wurde nur ein bisschen ruhig gestellt. Ich habe jetzt gerade auch ein bisschen weniger Kontakt zu Moses, aber denke, dass Glashaus weiterhin besteht.
Was ist überhaupt mit Moses? Weißt Du, was der momentan macht? Cassandra: Davon hab ich überhaupt keine Ahnung. Aber er schreibt bestimmt neue Glashaus-Texte. (Sie schmunzelt.)
Warst Du eigentlich damals mit Zwanzig im Nachhinein gesehen schon reif genug, um richtig durchzustarten? Cassandra: Nein, auf gar keinen Fall. Glashaus war immer auch ein Schutz für mich. Es lief zwar sehr gut, aber die Verantwortung habe ich immer auf Moses geschoben. Ich habe mich immer nur als Gesangspart empfunden und wäre nicht reif genug gewesen, Entscheidungen zu treffen, weil ich viel zu unsicher war.
"Ich habe damals nur Fehler gemacht“
Hast Du damals in Deinem noch etwas jugendlichen Leichtsinn irgendwelche Fehler gemacht? Cassandra: Oh Gott, ja. Ich habe damals nur Fehler gemacht, hatte aber das Glück, dass immer irgendjemand seine Hand rausgestreckt hat, um mich da wieder rauszuholen. Aber es hat geholfen, diese Sachen passieren mir nie wieder.
Was es damals noch nicht gab, waren irgendwelche Casting-Shows. Stattdessen hat man sich selber hocharbeiten müssen. War das eine wichtige Erfahrung für Dich? Cassandra: Wenn man die Casting-Shows beobachtet, merkt man ja auch, wie schnell das alles wieder aufhört. Es geht da ja auch nicht wirklich um Musik. Die, die wirklich Talent haben, tauchen gar nicht mehr auf, sondern werden frühzeitig rausgeschmissen. Ich bin für meine Wachstumszeit jedenfalls sehr dankbar.
Da muss ich Dir beipflichten, das sehe ich ganz genauso. Cassandra: Das liegt daran, dass du mittlerweile Künstler hast, die die deutsche Musikkultur qualitativ voranbringen und die deutsche Sprache auch nicht komisch oder peinlich finden. Deswegen werden nur noch Leute rausgesucht, die alles auf Englisch machen und bei denen es dann auch noch an der Qualität fehlt. Bei anderen Ländern, die diese Shows machen, ist das nicht so. Man denkt sich dann auch, was wir nach außen hin auf musikalischer Ebene für ein schreckliches Bild abgeben. Warum halten die sich nicht? Cassandra: Es geht alles viel zu schnell. Die gewinnen und zwei Wochen später ist dann die ganze Platte da. Das ist alles viel zu oberflächlich gemacht. Es geht darum, gewählt zu werden und nicht darum, Musik zu machen. Deswegen sollte man das auch anders nennen. Das würde Künstlern wie mir dann die Möglichkeit geben, sich hinzustellen und zu zeigen, was Qualität wirklich ist. Viele von denen jagen aber nur einer Illusion hinterher und sind auf viel Geld aus, was dann später gar nicht da ist.
Wird das Album genau so durchstarten wie die Single? Quelle: Universal Music Nur Gutes über Bushido
Jetzt hast Du ja einerseits schon mit Xavier Naidoo, aber auch schon mit Bushido zusammengearbeitet. Ich finde diese Bandbreite faszinierend, weil beide Künstler im Licht der Öffentlichkeit gar nicht unterschiedlicher dargestellt sein könnten. Den einen wollen manche heilig sprechen, während der andere als Bad Guy der Nation gilt. Cassandra: Oh je, ich bekomme mittlerweile auch immer mehr davon mit, wie die jeweiligen Künstler so dastehen. Ich kann dazu nur sagen, dass beide Herrscher in ihrem eigenen Reich sind. Sie sind wundervolle Menschen, ganz tolle Persönlichkeiten und ich lerne von beiden.
Haben die beiden irgendwas gemeinsam? Cassandra: Sie werden immer besser. Ob es jetzt ihre Persönlichkeit ist oder wie sie mit ihrem Umfeld umgehen. Sie hören auch nicht auf damit, sondern sind sehr wissbegierig. Wie durftest Du Bushido kennen lernen? Cassandra: Als ich ihn kennen lernte, wusste ich gar nicht, wer er ist, obwohl er damals schon erfolgreich war. Es war spätabends in Frankfurt und er kam mit einem Demo an. Wir haben uns sehr gut verstanden und er hat mich gefragt, wie mir das Demo gefallen würde. Und es hat nie zwischen uns aufgehört, gut zu sein. Auf jeden Fall kann ich aufrichtig sagen, dass er mir nichts Vorgespieltes rüberbringt. Und deswegen konnten wir auch weiter zusammenarbeiten.
Jetzt wird ihm ja nachgesagt, dass er weder seine Beats noch seine Texte selber schreibt…Cassandra: Bei den Beats hat er sicherlich Leute, die er sich aussucht, aber dabei ist er immer, soviel ich weiß. Und die Texte schreibt er auch selber, das kann ich bezeugen, weil ich dabei war.
"Er spart sich einen Haufen Arbeit, weil er keine Videos mehr drehen muss“
Nun hat Bushido ja neulich MTV und VIVA ordentlich den Stinkefinger gezeigt und ihnen verboten, seine Clips zu spielen. Ist diese Aktion für Dich nachvollziehbar? (Cassandra wusste gar nichts davon, weshalb ich ihr die Story kurz erzählte.) Cassandra: Na ja, da spart er sich einen Haufen Arbeit, weil er ja keine Videos mehr drehen muss. (Wir brechen beide in schallendes Gelächter aus.) Es kostet auch noch einen Haufen Geld, und das Problem hat sich dann ja damit auch erledigt. Aber er wird auf jeden Fall seine Gründe haben. Ich finde es jedenfalls schade, dass MTV ihn so ausgrenzt. Bushido ist ein Mensch, der sich ganz oder gar nicht nehmen lässt. Und deswegen ist es auch gut, dass er einfach einen Schlussstrich zieht. Er ist auch kein Mensch, der unbedingt Kompromisse eingeht, es sei denn, es bringt beiden Seiten etwas. Er ist auch in einer Position, in der er das machen kann.
Bald findet ja auch der Bundesvision Song Contest statt, an dem Du nun erstmals teilnimmst. Nimmst Du so einen Wettbewerb ernst? Cassandra: Diesen Wettbewerb schon, weil sehr viele gute Künstler dabei sind, die sehr viel Qualität anbieten. Es steigert sich immer mehr und ist eine gute Plattform, um zu zeigen, was Deutschland zu bieten hat und was hier los ist. Ich bin sehr gespannt und freue mich vor allem darauf, Peter Fox zu sehen.
Patriot für Baden-Württemberg
Ist da ein gewisser Patriotismus mit im Spiel, weil Du ja für Baden-Württemberg teilnimmst? Cassandra: Klar, sonst könnte man da ja gar nicht mitmachen. Ich repräsentiere Baden-Württemberg ja, auch mit meinem Schwäbisch. Man gibt sein Bestes.
Welcher Künstler hat am meisten Chancen, das Ding zu gewinnen? Cassandra: Ich denke, Peter hat die besten Chancen.
Weil der gerade so bekannt ist?Cassandra: Ich finde ihn am besten, nach mir natürlich. (Wir schmunzeln.) Ich finde ihn einfach grandios, wobei man die anderen aber auch nie unterschätzen darf.
Gibt es zum Schluss noch irgendwas, was Du an die Leute da draußen, die das lesen, loswerden möchtest? Cassandra: Ich hoffe, dass sie viel Spaß mit meiner Platte haben und dass sie sie berührt. Und dass ich mich auf meine Fans freue.
Dann möchte ich mich dafür bedanken, dass Du Dir die Zeit für mich genommen hast und wünsche Dir viel Erfolg für alles, was in den nächsten Wochen auf Dich zukommt. Cassandra: Vielen lieben Dank. Ich wünsche dir noch einen schönen Tag.
Erstellt: 02.03.09, 14:57 Betreff: Re: Cassandra Steen - Neues Album "Darum leben wir" ab 20.02.2009druckenweiterempfehlen
haaha sischa.... aber ich versuche auch noch diesen blöden Zufallsgenerator (!) bei BIGFM zu überlisten... ich brauch heute auch noch ein eigenes erfolgserlebnis *looool*
Ein bisschen Gott in deinem Leben ist besser als gar nichts, aber Jesus als zentraler Bestandteil deines Lebens ist das Beste überhaupt - Michael Herberger
Erstellt: 02.03.09, 15:33 Betreff: Re: Cassandra Steen - Neues Album "Darum leben wir" ab 20.02.2009druckenweiterempfehlen
Der Zufallsgenerator bei dem Terrorposten für den 5.5. hieß Trine und ließ sich durch Bettel-emails beeinflussen. Nicht von mir selbstverständlich, ich hatte damals gar nicht gewonnen, sondern bin lediglich aus Transportgründen mitgenommen worden.
Aber Hut ab, Jenny, dass du immer noch durchhälst - nicht, dass du hinterher einen Mausarm hast.
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